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Bachelor of Science (Inform.)


DerMatze

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Original geschrieben von Schachcomputerfreak

Tja was Du für ein Gerücht hälst und was Tatsachen sind, ist halt leider ein Unterschied. Leider finde ich auf www.abiturloesungen.de keine direkten Aufgaben im Vergleich. Meines Wissens ist aber in Niedersachsen kein Zentralabitur wie in einigen anderen Bundesländern. (Sonst würde man da Aufgaben finden) Vielleicht liegt es daran, dass es Dir so schwer vorkommt.

Ähäm. Du unterstellst damit also allen Niedersachsen, dass sie eine schlechtere Schulbildung als die Bayern haben???

Um es kurz zu machen: Zentralabi ist sicherlich nicht das Allerbeste, was es gibt und es gibt sicherlich Schulen, in denen man die Mathematik besser erklärt bekommt als woanders. Aber dies auf - in diesem Fall - Niedersachsen zu verallgemeinern, finde ich mehr als impertinent.

Fakt ist: an der Uni Düsseldorf müssen die Bachelor-Informatiker (zumindest in den ersten Semestern) die gleichen Vorlesungen wie die Diplommathematiker hören. Das hat nicht mehr wirklich was mit der Schulmathematik zu tun.

Diese Mathematik-Vorlesungen (im Übrigen sind es zwei - Analysis und Lineare Algebra) sind sehr theoretisch und man braucht schon einiges an Zeit zum Vor- und Nachbearbeiten, um die Klausur zum Erlangen des Scheines (die Bachelor-Informatiker brauchen beide - Diplommathematiker nur einen) zu bestehen.

Diese Klausuren unterscheiden sich übrigens nicht. Der einzige Unterschied ist, dass man als Nebenfächler (also alles ausser Mathematik (Diplom/Bachelor) ) nur 45% der zu erzielenden Punkte anstatt der 50% benötigt.

Sorry, aber wenn ich mal zitieren darf: "Die Benutzung elektronischer Hilfsmittel (z.B. programmierbarer Taschenrechner, Taschencomputer, mathematisches Computerprogramm) ist gestattet"

Aha. und das ist ein Kennzeichen für eine schlechte Abiprüfung??? Die Abiaufgaben werden natürlich angepasst.

So ein Matheabi ist für mich in keinster Weise vollwertig (gut das ist Ansichtssache)

Ohja... Das ist Ansichtssache. Oder glaubst du, es hat einfach jemand entschieden, dass auch das Abitur aus Niedersachsen bundesweit anerkannt wird?

keinesfalls jedoch ist es auf ein universitäres Studium vorbereitend (Das ist keine Ansichts- sondern eine Tatsache. Wer studiert weiss das...).

Halte ich für ein Gerücht.

In Bayern ist eine Formelsammlung und ein nicht-programmierbarer Taschenrechner das höchste der Gefühle. In vielen anderen Bundesländern auch. Wenn Du da mit den Anforderungen des B.Sc-Studiums nicht zurechtkommst, solltest Du Dich bei Deinem Kultusminister beschweren. Der hats verbockt... Du bist da leider ein trauriges Opfer der Länderhoheit in Sachen Bildung geworden.

Natürlich. Alle sind besser außer Niedersachsen.

So einen Mist habe ich ja schon lange nicht mehr gehört.

Ein bisschen zu verallgemeinert, hmmm?

PS:

Falls es dich interessiert: Ich habe mein Abitur in Niedersachsen gemacht, durfte auch da einen grafik- und programmierfähigen Taschenrechner (dieser war übrigens Pflicht!) benutzen und studiere jetzt in Düsseldorf (also nicht in Niedersachsen - Geographie lernt ihr doch auch, oder?!? :D ), wo ich auch die Mathematikvorlesungen für Diplommathematiker höre.

Und ich komme wohl genausogut mit, wie die anderen Studenten, die nicht die niedersächsiche Schulbildung geniessen durften.

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@beebof

Oh,oh. Da hast Du mich teilweise gründlich missverstanden....

Ähäm. Du unterstellst damit also allen Niedersachsen, dass sie eine schlechtere Schulbildung als die Bayern haben???

Also dazu folgendes: Erstens habe ich das nicht so gesagt, zweitens wäre es vermessen, von einem Fach auf die komplette Schulbildung zu schließen.

Um es kurz zu machen: Zentralabi ist sicherlich nicht das Allerbeste, was es gibt und es gibt sicherlich Schulen, in denen man die Mathematik besser erklärt bekommt als woanders. Aber dies auf - in diesem Fall - Niedersachsen zu verallgemeinern, finde ich mehr als impertinent.

Ansichtssache. Ich halte Zentralabi für die beste Lösung, da es eine Vergleichbarkeit im jeweiligen Bundesland gewährleistet. Wird das Abi von der Schule direkt gestellt ist eine Vergleichbarkeit nicht gegeben. Schulen (oder sagen wir besser Lehrer...) die es besser machen und welche die es weniger gut machen findet man natürlich in jedem Bundesland, da hast Du sicherlich recht. Nun die Verallgemeinerung kann man als impertinent betrachten. Es ist eben meine Meinung. Die kann falsch sein oder richtig.

Fakt ist: an der Uni Düsseldorf müssen die Bachelor-Informatiker (zumindest in den ersten Semestern) die gleichen Vorlesungen wie die Diplommathematiker hören. Das hat nicht mehr wirklich was mit der Schulmathematik zu tun.

Das sie die gleichen Vorlesungen hören müssen habe ich gerade nachgeschlagen, da hast Du recht. Quatsch ist es trotzdem, da damit wieder ein sehr theoretischer Studiengang geschaffen wurde, der dem Sinn des Bachelor zuwiderläuft. Ich bin jedoch sicher da wird sich noch einiges ändern. Der Studiengang existiert in dieser Form in Düsseldorf erst seit WS2002/2003, die üben also noch...

Diese Mathematik-Vorlesungen (im Übrigen sind es zwei - Analysis und Lineare Algebra) sind sehr theoretisch und man braucht schon einiges an Zeit zum Vor- und Nachbearbeiten, um die Klausur zum Erlangen des Scheines (die Bachelor-Informatiker brauchen beide - Diplommathematiker nur einen) zu bestehen.

Die Bachelors brauchen beide? Noch sinnloser... Auf der einen Seite soll der Bachelor ein praxisorientierter Studiengang sein, auf der anderen Seite macht man lediglich ein abgeschwächtes Diplom daraus. Naja, wie gesagt, die üben noch...

Aha. und das ist ein Kennzeichen für eine schlechte Abiprüfung??? Die Abiaufgaben werden natürlich angepasst.

Meiner Meinung nach? Ja! Inwieweit die Aufgaben angepasst werden bleibt der Beweis zu bringen. Mangels Zentralabiturs und Aufgaben kann ich die Behauptung so nicht überprüfen...

Ohja... Das ist Ansichtssache. Oder glaubst du, es hat einfach jemand entschieden, dass auch das Abitur aus Niedersachsen bundesweit anerkannt wird?

Nun, man muss es in Deutschland ja anerkennen... Das stand nie in Zweifel... Niemand hat behauptet, dass das Niedersächsische Abitur schlecht wäre. Ich habe nur behauptet, dass die Matheprüfung zu wenig auf die Anforderungen der Universität hinarbeitet.

Halte ich für ein Gerücht.

Steht Dir frei. Du darfst auch glauben dass die Erde eine Scheibe ist, wenn Du dann besser schläfst...

Natürlich. Alle sind besser außer Niedersachsen.

Habe ich nicht behauptet... Aber kaum jemand ist besser als die Bayern... :D :D (nur ein Scherz.)

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,2003883,00.html

So einen Mist habe ich ja schon lange nicht mehr gehört.

So einen Mist habe ich auch nicht gesagt. Was Du da reininterpretierst ist wirklich nicht mein Problem...

Falls es dich interessiert: Ich habe mein Abitur in Niedersachsen gemacht, durfte auch da einen grafik- und programmierfähigen Taschenrechner (dieser war übrigens Pflicht!) benutzen und studiere jetzt in Düsseldorf (also nicht in Niedersachsen - Geographie lernt ihr doch auch, oder?!? ), wo ich auch die Mathematikvorlesungen für Diplommathematiker höre.

Und ich komme wohl genausogut mit, wie die anderen Studenten, die nicht die niedersächsiche Schulbildung geniessen durften.

Ja und? Ich hab ja schließlich nicht behauptet dass Du zu blöd dafür wärst. Wenn Du es so aufgefasst hast, kann ich beim besten Willen nix dafür. Wenn es versehentlich so rausgekommen sein sollte entschuldige ich mich hiermit dafür...

Nochmal: Niemand behauptet dass die Schulbildung in anderen Bundesländern (Niedersachsen war jetzt aufgrund Deines Postings nur ein Beispiel) schlechter wäre. Ich behaupte nur mal, dass im Fach Mathe bei einigen zu wenig auf die universitären Anforderungen hingearbeitet wird. Das kann gut sein (für jemanden, der danach praktische Matheanwendungen im Berufsleben hat), das kann schlecht sein (für jemanden der sich danach mit theoretischer universitärer Mathematik rumschlagen muss). Ob und inwieweit es einen beeinträchtigt kann von Uni zu Uni verschieden sein (wie man sieht hat jede Uni ihr eigenes Konzept eines Informatik-Studienganges.)

Du hast Behauptungen aufgestellt ohne sie beweisen zu können (oder kennst Du den Lehrplan eines Bachelor-Studienganges in Hagen, und um den ging es hier ja schließlich, besser als jemand der ihn gemacht hat? Falls nicht, ich hab den Link weiter oben im Thread gepostet. Steht Dir frei Dich zu informieren). Ich habe gesagt dass der Mathematikteil mit Grundkursniveau zu schaffen ist (wobei ich nur von meinem Grundkursniveau ausgehen kann. Da hatte ich ja schließlich das Vergnügen die Kurse besuchen zu dürfen.) Du antwortest, dass Du es für ein Gerücht hälst. Das impliziert entweder, dass Dein Grundkursniveau entweder schlechter ist als das meine (wenn Du die Anforderungen des Hagener Studienplans Bachelor kennst) oder dass Du einfach nicht gelesen hast, worum es in dem Thread ging (wir redeten vom Bachelor-Studium in Hagen, nicht von dem relativ neuen in Düsseldorf oder sonstwo in Großdeutschland). Und dieser trägt dem praxisorientierten Grundgedanken des Bachelor eben auch Rechnung dadurch, dass er sich vom Diplomstudiengang unterscheidet, wozu einige andere Unis derzeit scheinbar nicht fähig sind. (Zugegeben, es hat auch seine Vorteile, wenn die Fächer in den ersten Semestern gleich sind, da man dann zum Beispiel problemlos in den Diplomstudiengang wechseln kann. Dies ist wohl auch der Hintergedanke des entsprechenden Lehrplans gewesen. Mit der Praxisorientierung, die dem Studiengang Bachelor zugeschrieben wird, hat das allerdings nicht mehr viel zu tun)

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Original geschrieben von Schachcomputerfreak

@beebof

Oh,oh. Da hast Du mich teilweise gründlich missverstanden....

Vermute ich mittlerweile auch...

Falls du dich in irgendeiner Weise gekränkt fühlst, tut es mir leid.

Das sie die gleichen Vorlesungen hören müssen habe ich gerade nachgeschlagen, da hast Du recht. Quatsch ist es trotzdem, da damit wieder ein sehr theoretischer Studiengang geschaffen wurde, der dem Sinn des Bachelor zuwiderläuft. Ich bin jedoch sicher da wird sich noch einiges ändern. Der Studiengang existiert in dieser Form in Düsseldorf erst seit WS2002/2003, die üben also noch...

ZUmindest bislang ist noch nichts von einer Veränderung der Anforderungen zu hören gewesen.

Die Bachelors brauchen beide? Noch sinnloser... Auf der einen Seite soll der Bachelor ein praxisorientierter Studiengang sein, auf der anderen Seite macht man lediglich ein abgeschwächtes Diplom daraus. Naja, wie gesagt, die üben noch...

Dafür haben die ja keine Vordiplomsprüfung - so wirds von dem Rektorat begründet.

Ob das sinnvoll ist, mag ich nicht zu bestimmen.

Meiner Meinung nach? Ja! Inwieweit die Aufgaben angepasst werden bleibt der Beweis zu bringen. Mangels Zentralabiturs und Aufgaben kann ich die Behauptung so nicht überprüfen...

Natürlich nicht. Ich kann das auch nicht überprüfen. Aber ich behaupte das einfach mal, da die an uns gestellten Aufgaben nur unterstützend mit dem TR zu lösen waren. Aber lassen wir das. Wir schweifen ab.

Ich habe nur behauptet, dass die Matheprüfung zu wenig auf die Anforderungen der Universität hinarbeitet.

Und eben diese Behauptung ist meiner Meinung nach falsch, da der TR nur unterstützend eingesetzt wird - er löst ja "nur" Rechenaufgaben für dich - nicht jedoch den Rechenweg oder gibt dir gar Ergebnisse vor.

Steht Dir frei. Du darfst auch glauben dass die Erde eine Scheibe ist, wenn Du dann besser schläfst...

Naja, einem (angehenden) Physiker widerstrebt diese Theorie ;)

Habe ich nicht behauptet... Aber kaum jemand ist besser als die Bayern... :D :D (nur ein Scherz.)

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,2003883,00.html

Ja, laut Pisa-Studie hast du recht. Wobei du wieder verallgemeinerst :D :D (nimms nicht zu ernst)

Du hast Behauptungen aufgestellt ohne sie beweisen zu können

Tun wird das nicht alle? ;)

Ich habe gesagt dass der Mathematikteil mit Grundkursniveau zu schaffen ist (wobei ich nur von meinem Grundkursniveau ausgehen kann. Da hatte ich ja schließlich das Vergnügen die Kurse besuchen zu dürfen.) Du antwortest, dass Du es für ein Gerücht hälst. Das impliziert entweder, dass Dein Grundkursniveau entweder schlechter ist als das meine (wenn Du die Anforderungen des Hagener Studienplans Bachelor kennst) oder dass Du einfach nicht gelesen hast, worum es in dem Thread ging (wir redeten vom Bachelor-Studium in Hagen, nicht von dem relativ neuen in Düsseldorf oder sonstwo in Großdeutschland).

1. es ging dem Thread-Ersteller nicht nur um die Fernuni Hagen (zumindest ich hab es so aufgefasst)

2. meine Erfahrung beruht sicherlich nur auf den Mathevorlesungen der Uni D - und die hat kein Grundkursniveau

3. Ich habe keine Mathevorlesung der Fernuni "besucht" - also hast du recht, ich kann nichts über deren Ausbildung sagen

Und dieser trägt dem praxisorientierten Grundgedanken des Bachelor eben auch Rechnung dadurch, dass er sich vom Diplomstudiengang unterscheidet, wozu einige andere Unis derzeit scheinbar nicht fähig sind. (Zugegeben, es hat auch seine Vorteile, wenn die Fächer in den ersten Semestern gleich sind, da man dann zum Beispiel problemlos in den Diplomstudiengang wechseln kann. Dies ist wohl auch der Hintergedanke des entsprechenden Lehrplans gewesen. Mit der Praxisorientierung, die dem Studiengang Bachelor zugeschrieben wird, hat das allerdings nicht mehr viel zu tun)
Wahrlich - zumindest in den ersten Semestern fehlt als in D an Praxisorientierung. Wie es im Hauptstudium aussieht, wird die Zukunft zeigen.

Kurzum: Jede Universität, Fernuni und FH hat sein eigenes Konzept, ihre eigenen Anforderungen und letztendlich hängt es auch noch vom Prof und dem Studierenden ab, inwieweit die Ausbildung leicht / schwer / theoretisch / praktisch... ist.

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Falls du dich in irgendeiner Weise gekränkt fühlst, tut es mir leid.

Kein Problem, so schnell haut mich nix um...

Und eben diese Behauptung ist meiner Meinung nach falsch, da der TR nur unterstützend eingesetzt wird - er löst ja "nur" Rechenaufgaben für dich - nicht jedoch den Rechenweg oder gibt dir gar Ergebnisse vor.

Nun, warum dann einen programmierbaren Taschenrechner oder gar ein Computeralgebrasystem? (So stands in meinem Zitat). Für das reine Lösen von Rechenaufgaben tut es ein normaler doch auch. Das ist es, was mir dabei seltsam vorkommt. Nun wie gesagt, mir fehlt der direkte Vergleich, da ich Eure Aufgaben nicht kenne (würde mich aber echt mal interessieren. Bin doch ein Mathefreak...). Unter www.abiturloesungen.de kannst zumindest Du die Aufgaben (Deine eigenen kennst Du ja) mit unseren vergleichen und dann selber urteilen. Ich kann es mangels Aufgaben aus Niedersachsen nicht. Wie gesagt, interessieren würde mich so ein Aufgabensatz schon mal...

1. es ging dem Thread-Ersteller nicht nur um die Fernuni Hagen (zumindest ich hab es so aufgefasst)

Das ist richtig, aber meine Behauptung in Bezug auf Grundkursniveau bezog sich auf Hagen. Ich hatte dem Threadersteller ja auch Hagen empfohlen. Ich käme mit Sicherheit nicht auf die Idee, jetzt einen Vergleich zu einer Hochschule, die ich gar nicht kenne zu bringen. Zumal da Unterschiede sind, wie Tag und Nacht. Auch in Erlangen ist das Bachelor-Niveau härter als in Hagen. Dafür hab ich, als ich einen Diplomkurs besucht habe, echt geschluckt und die Erlanger beneidet... Das Gefälle ist also in Hagen zwischen Diplom und Bachelor ziemlich groß, während bei Euch durch das fast identische Grundstudium kaum ein Gefälle besteht. Die Begründung mit der Vordiplomsprüfung kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen (dafür machen die Bachelors, wenn ich das richtig verstanden habe, ja mehr Scheinklausuren. Es ist unlogisch anzunehmen, dass sie dann die Vordiplomsprüfung nicht bestehen würden...)

Kurzum: Jede Universität, Fernuni und FH hat sein eigenes Konzept, ihre eigenen Anforderungen und letztendlich hängt es auch noch vom Prof und dem Studierenden ab, inwieweit die Ausbildung leicht / schwer / theoretisch / praktisch... ist.

Wie recht Du doch hast. Wobei ich bei einigen meiner Mathekurse sagen muss, da hing es eher von sadistischen Doktoranden ab. Der Prof machte zwar die Vorlesung, um die Klausuren kümmerte er sich jedoch herzlich wenig...

Naja, freut mich dass die Mißverständnisse ausgeräumt sind. So und jetzt wirds Zeit fürs Bett. Morgen (äh heute) früh ist die Nacht rum...

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Hallo,

Das Studium zum B.o.Sc. würde mich auch sehr interessieren, da ich noch vor na FISI Ausbildung stehe hab ich noch ein bischen Zeit. Danach würde mich das aber schon reizen.

Jetzt hab ich nur die Frage, wo kann ich das überall studieren, und was für Betriebe bieten so eine Kobi an mit 7 bezahlten Semestern statt 6 ohne Betrieb.

Da ich aus Freiburg komme wüsst ich gerne speziell, ob es in Freiburg die Möglichkeit zu einem solchen Studium gibt.

Markus :)

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Original geschrieben von schnachtel

Hallo,

Das Studium zum B.o.Sc. würde mich auch sehr interessieren, da ich noch vor na FISI Ausbildung stehe hab ich noch ein bischen Zeit. Danach würde mich das aber schon reizen.

Jetzt hab ich nur die Frage, wo kann ich das überall studieren, und was für Betriebe bieten so eine Kobi an mit 7 bezahlten Semestern statt 6 ohne Betrieb.

Da ich aus Freiburg komme wüsst ich gerne speziell, ob es in Freiburg die Möglichkeit zu einem solchen Studium gibt.

Markus :)

Wieso danach? Ich hab sowas neben der Umschulung gemacht... :D

Aber im Ernst. Wo man das überall studieren kann ist schwer zu beantworten. Am besten die interessanten Universitätsseiten abklappern. Eine Liste findest Du z.B. hier:

http://www.studentenwelt.de/uni.htm

Früher gab es mal eine Seite, auf der man direkt Universitäten nach dem Studienfach suchen konnte, aber die wurde leider eingestellt, mangels Zusammenarbeit der Unis (leider)

lediglich für Baden Würtemberg ist mir eine solche Auflistung allerdings bekannt.

http://www.leu.bw.schule.de/berat/studium.html

Möglicherweise findest Du aber über die folgende Seite was Du suchst.

http://www.leu.bw.schule.de/berat/andere_laender.htm#bundeslaender

und direkt für Freiburg (da hättest Du aber auch weiss Gott selber draufkommen können....) empfehle ich

http://www.uni-freiburg.de/

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