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Fragen im Abschlussgespräch nach Präsentation


querquet

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Original geschrieben von McClane

Die Fragen werden sich wohl auf dein Projekt beziehen! Du glaubst doch nicht, dass es "Standartfragen" gibt?! ;)

Doch doch, die gibt es schon :-) Einige Prüfer haben Fragen, die immer wieder gestellt werden, sobald die auf ein Projekt zutreffen.

Interessant ist wohl auch eher, wie die Fragen gestellt wurden, wie dann weiter nachgefragt wurde und weniger die eigentliche Fragestellung.

Ich glaube, das wollte "querquet" damit bezwecken (oder liege ich falsch) :confused:

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Original geschrieben von querquet

Ja, das denke ich mir auch dass sich die Fragen auf mein Projekt beziehen werde. Vielleicht war Standardfrage auch vielleicht falsch ausgedrückt. Meine damit vielleicht häufige Fragen in Sachensoftwareentwicklung und Datenbank.

Was willst du da hören?

Bei mir geht es dann schon um die Zielnote; ein durchschnittlich benoteter muss mir bei Datenbanken überhaupt DDL und DML erklären können. Dann sollten "zum gut" schon Erläuterungen folgen, und das "sehr gut" beinhaltet dann auch noch Hintergründe und weiterführende Aspekte.

Das ist aber immer projektbezogen!

LiGrü

Michael (Fragen aller Arten Steller)

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Original geschrieben von oneside

Doch doch, die gibt es schon :-) Einige Prüfer haben Fragen, die immer wieder gestellt werden, sobald die auf ein Projekt zutreffen.

Interessant ist wohl auch eher, wie die Fragen gestellt wurden, wie dann weiter nachgefragt wurde und weniger die eigentliche Fragestellung.

Ich glaube, das wollte "querquet" damit bezwecken (oder liege ich falsch) :confused:

Danke erstmal für deine Antwort. Kann mir nämlich schon vorstellen dass die solche Fragen stellen. kennst du vielleicht solche im Bereich Datenbank und Software?

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Original geschrieben von IJK

Was willst du da hören?

Bei mir geht es dann schon um die Zielnote; ein durchschnittlich benoteter muss mir bei Datenbanken überhaupt DDL und DML erklären können. Dann sollten "zum gut" schon Erläuterungen folgen, und das "sehr gut" beinhaltet dann auch noch Hintergründe und weiterführende Aspekte.

Das ist aber immer projektbezogen!

LiGrü

Michael (Fragen aller Arten Steller)

Hallo Michael,

danke für deine Antwort. Echt nett, dass sich jemand mal die Mühe gemacht hat und eine Antwort gegeben hat. Was vorkommen kann. Kennst du vielleicht noch ein paar Fragen zu Software?

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Nur so als Hinweis, bei meiner Prüfung wurden auch Fragen zu kaufmännischen Sachen gestellt (konkret: nach Kostenarten und -stellen; Wirtschaftlichkeit und Produktivität ).

Also wenn ihr in eurem Projekt einen Kostenanalyse gemacht habt und evtl. sogar in der Präsentation darauf eingeht, könnt auch solche Fragen auf euch zukommen...

Gruß, Axl

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...also erstens beziehen sich fragen selbstverständlich auf das projekt, auf alle programmiersprachen, die man angewand hat, etc.

zudem musste man wissen, ob schwachstellen in der doku sind, dann wird man auch danach gefragt (z.b. wenn kostenplan fehlt)

im prinzip können sie ja alles fragen, bei zwei kollegen von mir und mir war es wie beschrieben...

gruss

annique

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also bei mir fehlt der kostenplan und das pflichtenheft - das liegt daran, dass ich ein abteilungs-internes projekt habe und dieses vom umfang her eher überschaubar ist (deshalb hab ich zusätzlich noch ein benutzerhandbuch für das gesamtprojekt verfasst, ich habe nur ein modul programmiert). kostenplan gibts nicht, weil mein chef meinte, dass die stundensätze keinen was angehen und anhand dieser hätte ich ja die kosten berechnet... kann ich mich da schonmal auf fragen in diese richtung einstellen und kann mir da ein strick draus gedreht werden? im prinzip kann ich ja nichts dafür, wenn man chef kein pflichtenheft und keine kostenkalkulation haben möchte...

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Sorry for you,

was dein Chef fordert bzw. was Projektinhalt ist sind hier leider zwei Paar Schuhe. Bei mir würdest du mit erheblichen Abzügen in der Doku rechnen müssen.

Du solltest dir in jedem Fall darüber im Klaren sein (auch ohne Stundensätze zu nennen), was denn der NUTZEN deines Projekts ist. Auch diesen kann man quantifizieren, was schon aml im FG gut aussieht.

Grundsätzlich (für deinen Chef): es gibt gewisse Grundregeln bei einem Projekt, und die sollte man beachten. Der Umfang ist immer diskutierbar, aber Projekte ohne Plan, ohne Budget und ohne Worte sind mir ein Greuel!

LiGrü

Michael (Großprojektmanager)

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hmmm...das hört sich jetzt aber garnicht gut an. :(

in meiner doku steht im soll-konzept im prinzip das drin, was auch in einem pflichtenheft stehen würde - nach rücksprache mit meinem chef (der auch mein ausbilder ist) haben wir dann beschlossen, das Pflichtenheft wegzulassen.

natürlich bin ich in der doku auf den nutzen des projekts eingegangen, nur habe ich eben keine zahlen genannt, wieviele EUR das jetzt gekostet hat - weil mein chef der meinung ist, dass unsere stundensätze niemanden was angehen (was ich auch irgendwo nachvollziehen kann).

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Original geschrieben von AxlHammer

Kostenanalyse

Ich hab auch ein betriebsinternes Projekt gemacht. Was gehört denn da in eine Kostenanalyse außer der Stundensatz des Arbeiters? Sorry, in dem Thema kenn ich mich nicht allzu gut aus.

Soll ich in der Präsi auf die Kosten eingehen, wenn ich's in der Doku noch nicht gemacht hab?

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@Furunkel

Also ich hatte in meiner Kostenanalyse auch nur die Stundensätze berücksichtigt, die anfallen (aber nicht nur meine eigenen, sondern die aller beteiligten Personen - war ein internes Projekt). Außerdem hatte ich erwähnt, dass keine zusätzliche Hard- oder Software angeschaft werden musste. Die Gemeinkostenzuschläge hatte ich weggelassen - wie gesagt, dazu kamen dann nachfragen im Fachgespräch :confused:

Bei der Präsi hängt es eben davon ab, wie du deine Zielgruppe definiert hast. Ich hatte damals als Zeilgruppe "Geschäftsleitung", da hab ich natürlich was von den Kosten erzählt.

Gruß, Axl

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Original geschrieben von AxlHammer

@Furunkel

Bei der Präsi hängt es eben davon ab, wie du deine Zielgruppe definiert hast. Ich hatte damals als Zeilgruppe "Geschäftsleitung", da hab ich natürlich was von den Kosten erzählt.

Gruß, Axl

So siehts aus. Hast Du z.B. als Zielgruppe die Rolle der Mitarbeiter des Kunden, die später mit der Software arbeiten werden, dann dürften die die Kosten nicht interessieren.

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@oneside - again

So siehts aus. Hast Du z.B. als Zielgruppe die Rolle der Mitarbeiter des Kunden, die später mit der Software arbeiten werden, dann dürften die die Kosten nicht interessieren.

Tja, und dann zieht der PA Punkte ab, weil eben keine Projektstruktur bzw. keine Kosten-/Nutzenanalyse enthalten war?

Das ist übrigens der Grund, warum wir im Forum empfehlen, keine Kundenpräsentation oder gar eine Schulung durchzuführen - auch wenn einige Spezialisten dafür trotzdem schon mal 90-100 Punkte bekommen haben und das dann auch verbreiten - Leute, Ihr seid Ausnahmen!!!

Noch eins zu dem Satz oben: Auch wenn die Kundenmitarbeiter die Kosten nicht interessieren (was ich übrigens bezweifle), dann sollte man in jedem Fall den Nutzen für diese Mitarbeiter heraus stellen bzw. eben den Kosten-/Nutzen-Aspekt auf die Mitarbeiter mappen (im Sinne "was bringt es dir und was ist es für Aufwand").

LiGrü

Michael (Nutzentheoretiker)

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