Thodin Geschrieben 27. August 2000 Geschrieben 27. August 2000 hab zufällig folgende Beispiele für die Formulierung eines Arbeitszeugnisses gefunden. Vielleicht hilft es euch euer Zeugnis zu beurteilen: stets zu unserer vollsten Zufriedenheit = sehr gut, stets zu unserer vollen Zufriedenheit = gut, stets zu unserer Zufriedenheit = befriedigend, zu unserer Zufriedenheit = ausreichend, im großen und ganzen zu unserer Zufriedenheit = mangelhaft, hat sich bemüht, die ihm übertragenen Aufgaben zur Zufriedenheit zu erledigen = ungenügend. Gruss, ThodiN [Dieser Beitrag wurde von Thodin am 27. August 2000 editiert.] Zitieren
peterb Geschrieben 28. August 2000 Geschrieben 28. August 2000 ... aber das ist nur ein Teil der Schlussbemerkungen auf einem Zeugnis, es kommt sehr oftr auch auf den Zusammenhang zwischen den Blöcken und "zwischen den Zeilen" an. Es ist so, das negatives NICHT gesagt werden darf, also kommt es auch sehr stark auf das an, was NICHT gesagt wird. Andersherum ist es auch so, das etwas positives FEHLEN kann oder nicht stark genug betont wird.... Es ist nicht einfach mit einem Zeugnis, das komplizierte daran ist, das es nicht nach Standard interpretiert wird.... peterb Zitieren
sun Geschrieben 7. September 2000 Geschrieben 7. September 2000 Hallo, kennt irgendjemand eine URL wo man mehr darüber erfahren kann??? Danke im voraus, sun Zitieren
lisa Geschrieben 7. September 2000 Geschrieben 7. September 2000 Probier's mal bei http://karriere.haufe.de, das ist eine der meist genutzten Arbeitshilfen im Personalbereich, da gibt es eine Ausarbeitung zu den verschiedenen Beurteilungsbereichen, wie z. B. Fachwissen, Auffassungsgabe, Leistungsbereitschaft und noch einiges mehr Zitieren
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