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Star Trek - No one will bend, or break me.


Gast

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*nachdenk*

ddchiller hat da nicht Unrecht...nur sollten wir die Auswertung der Daten in angemessener Reichweite durchführen und den Fremden keine Chance zur Übernahme geben. Denn 3 Schiffe auf einen Fleck...

Gleichzeitig würden wir damit Störungen unserer Systeme ausschließen.

@haui

Erzähl erstmal, was ist da unten los???

schön, dass sie wieder da ist....

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Top-Benutzer in diesem Thema

Bitte teilen sie den Schiffen mit, das sie zunächst angemessenen Abstand wahren sollen. Die Uiop sind beunruhigt, warum wir so viel Verstärkung brauchen. Ich werde ihnen noch einmal bewusst machen, das wir friedlicher Absicht sind.

@Ho

wie ddchiller schon erklärt hat, besteht alles aus Energie und nur für uns wurde eine Umgebung erzeugt, die unserer Vorstellungskraft entsprach. Alles basiert auf Energie und deswegen ist es auch erklärbar, warum sie durch die sinkenden Energiewerte beunruhigt sind, denn es bedroht ihre gesamte Existenz.

@ddchiller

haben sie inzwischen Fortschritte mit den Messwerten gemacht? Wie können wir den Uiop helfen.

Können sie die Daten über den Planeten nicht direkt an die Enterprise und die Voyager übermiteln, damit deren Wissenschaftsteams auch daran arbeiten? Ich glaube nicht, das deren Präsenz uns hier weiter hilft.

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"Captain darf ich fragen, ob Sie schon eine Lösung des Problems in Betracht ziehen? Sollen wir den uiop eine neue Energiequelle zur Verfügung stellen, oder sollen wir sie ... ähm ... umerziehen, so das sie eventuell lernen mir ihrer Energie sparsamer umzugehen?"

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LoneGunman rappelt sich langsam wieder hoch, nachdem er eine Zeit relativ bewusstlos war und streicht sich durch seine zerzausten Haare.

"Computer Status."

<Stille>

"Lt. LoneGunman an Besatzung, bitte Statusmeldung."

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Lagebericht:

ein Aussenteam war auf dem Planeten der uiop und wir haen dort Aalysen durchgeführt. zur Auswertung der Daten haben wir weitere Wissenschaftler angefordert.

Original geschrieben von LoneGunman

"Captain darf ich fragen, ob Sie schon eine Lösung des Problems in Betracht ziehen? Sollen wir den uiop eine neue Energiequelle zur Verfügung stellen, oder sollen wir sie ... ähm ... umerziehen, so das sie eventuell lernen mir ihrer Energie sparsamer umzugehen?"

Ich finde, wir sollten beides tun. Wir sollten ihnen wenn möglich eine neue Energiequelle zur Verfügung stellen, sie allerdings gleichzeitig auf die Auswirkungen der verschwendung hinweisen. Obwohl sie diese ja im Moment am eigenen Leibe erfahren wird es Generationen dauern bis sich das Verhalten der uiop ändern wird.

Können sie konkrete technische Vorschläge machen?

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Original geschrieben von Haui

[...]

Können sie konkrete technische Vorschläge machen?

"Duchaus Ma'am.

Vorschlag 1: biologische Energiegewinnung

Wie wir bei unserem Ausseneinsatz gesehen haben verfügen die uiop über eine ausgedehte Infrastruktur zur Energiegewinnung durch die Umwandlung der "geo"thermischen Energie zur Lebenserhaltung. Die natürliche biologische Umwelt in der Form von Flora, oder Fauna ist de facto nicht vorhanden. Durch die Entziehung der Energie aus dem Planeten wurde er zwar langsam, aber stetig über Jahrhunderte abgekühlt, so das sich ein natürlicher Lebensraum für die Vegetation auf dem Planeten verringerte. Ich habe jedoch reichlich Anzeichen für das Vorhandensein von Kleinstlebewesen gefunden. Bakterien, Ma'am. Diese besondere Spezies scheint sich auf die abkühlende und unwirtliche Umgebung eingestellt zu haben, so das ca. 89% der biologischen Lebensformen auf dem Planeten aus eben dieser Bakterienart besteht. Mit Hilfe unserer Datenbanken könnten wir "Umwandler" installieren, die die Gase, die eben diese Bakterien produzieren, in Energie umwandeln.

Vorschlag 2: weltraumgestützte Solarenergiegewinnung

Man könnte riesige Solarsegel in Orbit um die Sonne des uiop-Systems installieren, die die Lichtenergie aufnehmen und sie als gebündelte Strahlen über Zwischenrelaisstationen zu dem Heimatplaneten der uiop weiterleiten. Diese Variante würde zwei Kernprobleme aufwerfen. Erstens, die benötigte Menge der Solarsegel. Wenn man die Größe der Population der uiop bedenkt würden hierfür unzählige Solarsegel von nöten sein. Und zweitens die notwendigen technischen Einrichtungen um diese Solarenergie überhaupt nutzen zu können. Man würde eine beachtliche Energiemenge aufbringen müssen um ein weltraumgestütztes System zur solaren Energiegewinnung zu installieren und wie wir wissen steht den uiop leider keine unbegrenzte Energiemenge zur Verfügung.

Vorschlag 3: kalte Fusion

Das Prinzip der kalten Fusion baut auf dem Basisablauf der normalen Kernfusion, wie wir sie in jedem Stern beobachten können. Der entscheidente Unterschied ist jedoch das das Prinzip der kalten Fusion, wie ich Ihnen in diesem Datenbankausriss aus dem 20sten Jahrhundert vorstellen möchte.

Die Pons- und Fleischmann-Methode (Elektrolyse in Flüssigkeiten)

Die beiden Elektrochemiker der Universität Utah Stanley Pons und Martin Fleischmann stellten am 23. März 1989 auf einer Pressekonferenz eine Methode vor, mit der die Kernfusion recht einfach durchzuführen sei.

Sie hatten ein Gefäß (eine Elektrolysezelle) mit Schwerem Wasser befüllt (Schweres Wasser unterscheidet sich von "normalem" Wasser dadurch, daß die Wasserstoffatome durch das Isotop "Deuterium" ersetzt sind). In diesem Schweren Wasser lösten sie Lithiumhydroxid, das ebenfalls Deuterium an der Stelle des gewöhnlichen Wasserstoffs enthielt. In diese Lösung tauchten sie nun Elektroden aus dem Metall Palladium und legten Strom an. Dadurch wird das Lithiumhydroxid zersetzt, an einer Elektrode (der Kathode) wird Wasserstoff - genauer gesagt Deuterium - frei gesetzt. So weit entspricht das auch der damals anerkannten Wissenschaft.

Pons und Fleischmann verkündeten, daß an der Kathode frei werdende Deuteronen miteinander zu Helium verschmölzen. Sie lieferten dafür folgende Hinweise:

es wurde mehr Wärmefreisetzung in der Versuchsanordnung gemessen, als sonst erklärbar war

es wurden schnelle Neutronen gefunden

es wurden Gammastrahlen beobachtet

die Fusionsprodukte Tritium und Helium wurden gefunden

Die Versuche konnten aber in der ursprünglichen Anordnung nicht bestätigt werden. Fleischmann änderte eine Darstellung, in der bei 2,5 MeV ein Peak der Gammastrahlung eingezeichnet war, nach einem Hinweis auf einem Vortrag, wonach der Peak bei 2,2 MeV sein sollte, einfach nach seinen geänderten Vorstellungen ab.

Ein neuer Vorschlag kam von Scaramuzzi aus Frascati: Er hatte das Deuterium gleich im Palladium untergebracht. Manche Metalle können sehr große Mengen Wasserstoff (oder auch Deuterium) aufnahmen, bei Palladium kommen auf 10 Palladium-Atome etwa 9 Deuterium-Atome. In diesem Metall-Hydrid sind die Elektronen nicht mehr an individuelle Atome gebunden, sondern schwirren in einer Art Elektronenwolke herum. Diese Anordnung sollte dazu führen, daß sich die Atomkerne des Deuterium leichter so nahe kommen können, daß eine Kernfusion stattfinde. Einer Elektrolyse wie bei Pons und Fleischmann bedürfe es gar nicht.

Scaramuzzi widerrief jedoch alsbald seine Entdeckungen. Er selbst sprach von fehlerhaften Experimenten und hunderttausendfach überhöht angegebenen Neutronenraten.

Nichtsdestotrotz ging die Forschung auf diesem Gebiet weiter. Staatliche Förderung wurde zwar in den USA weniger, andere Länder - insbesondere Japan - gaben aber viel für die Kalte Fusion aus. Gelder kamen auch aus der Industrie, insbesondere Toyota investierte in ein Forschungszentrum in Japan und baute Fleischmann und Pons ein Forschungszentrum in Nizza.

Nun müssten Sie entscheiden Ma'am."

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vierte Möglichkeit:

In unserem Sonnensystem gibt es nämlich neben der Sonne ein weiteres Energiesystem und zwar der Planet Jupiter und sein erster Mond Io.

Man muß sich folgenden Effekt vorstellen:

Das innerhalb von 9h 50m 30s/Umdrehung rotierende gewaltige Magnetfeld des Jupiter emittiert (strahlt) gegen den Mond Io. Dieser Mond benötigt für einen Umlauf um Jupiter 1,769 x 24 h und läßt mit diesem Drehwinkelunterschied eine Schlupf-Spannung von mehr als 400 000 Volt entstehen, wodurch eine Leistung von mehr als einer Billion Watt (10 hoch 12 W) mit einem hochfrequenten Strom zwischen Jupiter und Io fließt. Diese Energie wird zum Teil von dem außen rotierenden Mond Io an das in Jupiter 4,3 mal so schnell rotierende Magnetfeld zurückgestrahlt. Dies verursacht auch die hellen Flecken an den Polen von Jupiter, wo diese Energie hauptsächlich konzentriert ist. Das Prinzip kennen wir in viel kleineren Maßstäben und mit wesentlich geringeren Frequenzen als: "Verlustarme-Drehzahlregelung" bei untersynchronen Drehstromkaskaden bis zu einer Leistung von ca. 10 Megawatt im Kraftwerksbau.

Zurück in den Kosmos:

Der Restanteil der von Jupiter gegen seinen Mond Io abgestrahlten Energie wird von diesem absorbiert und ist unter anderem in der dünnen Atmosphäre von Io in niedrigere Frequenzen umgewandelt, als sichtbares Licht zu sehen.

Der Raumsonde Galileo gelang eine wunderbare Aufnahme des Mondes. Im Schatten von Jupiter erkennt man das Verströmen von elektrischer Energie und seine Wechselwirkung mit dem Vulkanismus auf Io, was in den schönsten Farbspielen zum Ausdruck kommt.

Ich hab in der Astronomie heraus gefunden das es ein änhliches Gebilde hier in der "Nähe" befindet. Dies könnte man als Übergangsversion in Betracht ziehen denn meines Wissens nach benutzten nur sehr wenige Rassen die kalte Fusion, da die Risiken bei einem Fehleinsatz fatale Folgen für einen ganzen Planeten haben können. Die xilix nutzen bisher am erfolgreichsten die klate fusion.. vielleicht wäre es möglich das wir mit ihnen Kontakt aufnehmen können um die Technologie zu kopieren.

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Ich gebe zu bedenken:

Nutzt man das Gravitationsfeld eines Planeten oder Mondes, so wird es sich auf Dauer abschwächen und letztendlich instabil. Der Planetoidengürtel in unserem System ist ein Ergebnis davon.

Kernfusionen als Energiespender für diese Energiemenge bedeutet im Havariefall die Zerstörung des Planeten...

Was ist mit Solarenergie? Wasserkraft? Brennzellen?

*wieder an die Arbeit geh*

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hm bei dem enormen Energiebedarf müssen alle 3 Vorschläge in betracht gezogen werden..sowohl Sonnenenergie, Wasserkraft und Brennzellen.. wobei Wasserkraft hier nicht mehr viel bringt da die abkühlung des Planeten das gefrieren des Großteils der Wasservorkommen zur Folge hatte.. Brennzellen.. hm die idee ist gut.. Brennzellen in einer orbitalen Station..daraus ließe sich wirklich etwas machen

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Eis ist gut...

[nachdenk]

Eis, Sonne, Wind...

genau!

[/denk]

Auf den Hochplateau´s liegt bereits ein 20-30m dicker Eispanzer...berechnen wir also den Weg, welchen das Wasser beim Abschmelzen nimmt. Dort setzen wir eine Staumauer und ein riesiges Wasserkraftwerk. Durch das Abschmelzen wird sich das Wetter stark verändern und es werden Stürme entstehen. --> Windwalzenturbinen! Die Stürme werden das Wasser wieder in die Berge bringen. Baut man 5 solche Wasserkraftsysteme auf dem Planeten, so werden sich während man das eine Plateau abschmelzt, die anderen 4 mit Schnee bedecken. Bleibt die Frage des Abschmelzens... Dafür wird ein riesiger Teleskopspiegel im Orbit installiert, welcher die Energie der Sonne auf das jeweilige Plateau lenkt und dort die nötige Schmelzenergie bereitstellt.

@Computer

durchrechnen!

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Original geschrieben von Haui

@Commander

1.) Haben sie inzwischen die Ergebnisse ausgewertet.

2.) habe ich das richtig verstanden, das sich das Eis erst durch die Abkühlung gebildet hat? d.h. durch das abschmelzen würden wir den Originalzustnad wiederherstellen?

1.) Ja hab ich. Das sollte funktionieren...

2.) Nein, Captain, der Originalzustand wäre die thermische Nutzung der Wärmeenergie. Die uiop haben die vorhandene Wärme über Thermozellen in elektrische Energie umgewandelt. Dadurch ist der Planet sehr schnell abgekühlt und es haben sich riesige Eispole gebildet. Meine Idee bestand darin, daß die uiop auf grund ihrer Beschaffenheit unabhängig vom Wetter auf dem Planeten leben können. Zum anderen haben sie hervorragende Technik entwickelt, um Energie in großen Mengen zu speichern. Diese Methode sollten wir für die Erde mitnehmen. Also habe ich nach vorhandener energie gesucht. die Sonne Uio hat noch große Energiereserven, diese kommen jedoch nur schwer durch die Atmosphäre des Planeten. Deshalb tauen die Pole auch nicht ab. Bündelt man nun diese Sonnenenergie, dann kommt sie gut durch die Atmosphäre...ja erwärmt sie territorial sogar. Für eine thermische Verwertung wäre es jedoch immernoch viel zu wenig. Deshalb senden wir das gebündelte Licht auf eines der fünf Hochplateaus in der Polregion. Dadurch werden riesige Wassermengen abgeschmolzen und werden zu Tal stürzen. Diese Wasserenergie werden wir mittels Turbinen in Energie umsetzen. Gleichzeitig werden durch die Erwärmung der Atmosphäre sehr starke Stürme entstehen. Diese nutzen wir durch unsere Windkraftwerke. Durch die zusätzliche Entstehung vin Hochdruckgebieten werden sich die verdampften Wassermassen in den vier anderen Hochebenen, welche ja kalt bleiben, in Form von Schnee und Eis ablagern. Ist das erste Gebiet abgetaut, dann wird der Spiegel auf das nächste, inzwischen gigantisch vereiste Gebiet geschwenkt und das Spiel beginnt erneut.

Der Computer bestätigt meine Gedanken, es funktioniert zu 97,938475%.

Wir sollten es versuchen.

Die Uiop verfügen über riesige Replikatoren, damit könnten wir ganze Teile der Kraftwerke mit einem Mal errichten. Sorge bereitet mir im Moment noch der Spiegel...

...und schon versinkt der Commander wieder in seine Arbeit und bemerkt die anderen nicht mehr...

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Sie wollen also einen riesigen Teleskopspiegel aus Eis konstruieren? hält die strukturelle Integrität dabei? ich meine Wasser reagiert doch auf die unterschiedlichen Druckverhältnisse. Durch den hohen Druck und die Wärmestrahlung würden immer Masseverluste auftreten. Wie wollen sie diese Kompensieren?

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Ähm, Ma'am, durch was soll der hohe Druck im Vakuum verursacht werden? Die Wärme dürfte auch nicht zum Problem werden, bei Temperaturen um den absoluten Tiefpunkt und bedingt durch die Tatsache, das das Eis die Sonnenstrahlen reflektieren würde.

Ich stelle mir eher die Frage wie wir einen Spiegel in der Form und Größe erzeugen können?

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sorry, mein Fehler. Ich hab mich verkehrt ausgedrückt.

Durch die Nähe zur Sonne dieses Planetensystems, der Spiegel würde sich ja in der inneren Region des Sonnensystems befinden, würde sich die Oberfläche des Spiegels erhitzen und durch Sublimierung würde sich Gas bilden. Durch die vorherrschenden Sonnenwinde würde das Gas beschleunigt und von Spiegel "weggeweht". Somit würde der Spiegel an Masse verlieren und durch die Gasbildung würde auch die Bündelungsfunkion des Spiegels beinträchtigt. Ich vermute wir sollten hier noch etwas Arbeit in die Materialwahl stecken.

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