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Vorhandene Hardware in der Kosten-Nutzenanalyse


Chrischn2

Empfohlene Beiträge

Hallo,

wen ich einen Kostenplan aufstelle und ein großer Teil der eingesetzen Hardware schon vorhanden war, muss diese Hardware dann in die Kostenanalyse mit einbezogen werden ? Die meist schon etwas ältere Hardware hat natürlich noch einen Restwert, wurde aber irgendwann einmal für etwas anderes angeschafft. Wir bekommen z.B. einiges an Hardware aus diversen Filial-Schließungen, die wir dann verwenden können.

Gruß

DF

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Ich gehe mal davon aus, daß du einige Rechner gebaut hast.

IMo ist es schon plausibel, wenn man alle genutzte Hardware auch kostenmäßig irgendwie erklärt. Sollte nur die Hälfte wiederfindbar sein, wird es sicherlich (hoffentlich) Fragen geben.

PS: Vergiß die anderen Kosten nicht bei der Aufstellung.

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Hallo,

Ich gehe mal davon aus, daß du einige Rechner gebaut hast.

:confused: weiss nicht genau was du damit sagen willst . Falls du die Hardware meinst, es sind Fertig-PCs von Fujitsu Siemens

Das die PCs irgendwo auftauchen müssen, von wo sie herkommen verstehe ich.

Ich frag zur Sicherheit aber nochmal genauer :

Wenn ich einen Kosten/Nutzen Plan oder etwas ähnliches aufstelle, dann zähle ich dort natürlich alle Dinge auf, die ich neu bestellt und gekauft habe. Muss ich die Gebraucht-Geräte, die ich aus alten Beständen unserer Firma habe, auch mit in die Tabelle aufnehmen ? Muss ich diese Geräte also auf Restwert schätzen und dann mit einkalkulieren oder gelten diese Geräte dann als "kostenlos" für das Projekt ? Ich habe für dieses Projekt ja im eigentlichen Sinne nichts dafür ausgegeben. Also Wertt schätzen und eintragen oder nicht ?

Gruß

DF

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Original geschrieben von Debianfan

:confused: weiss nicht genau was du damit sagen willst . Falls du die Hardware meinst, es sind Fertig-PCs von Fujitsu Siemens

Bei einem Softwareprojekt spielen die Kosten der Hardware sicher keine Rolle. Das war eigentlich die Intension meiner Aussage. Du bist somit FI/SI. :D

Ich würde in deiner Liste alle verwendeten Gerätschaften aufführen und zur Not auch 0 EURO bzw. Restbuchwert eintragen, damit die Vollständigkeit gewährleistet ist. Alles andere würde nur Fragen provozieren und läßt natürlich den Rückschluß von verschwiegenen Dingen bei der Kostenanalyse auf fehlende Dinge in der ganzen Arbeit zu. Somit wird man sicherlich die Doku viel intensiver lesen (und fehlende Dinge suchen). :D

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