dummabua Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Hi, ich bin gerade dabei, die letzte AP durchzumachen und da wird bei Datenbanken von Kardinalität geredet. Im IT Handbuch steht nichts drin und im Informatik Duden auch nicht. Bei google bin ich auch nicht wirklich fündig geworden, nur dass in der Mathematik die Kardinalität die Mächtigkeit ist. Ich hätte diesen Begriff aber gerne im Bezug auf Datenbanken erklärt. Wenns keine Umstände macht, vielleicht auch mit Beispiel. Vielen Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buell Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Kardinalität = Anzahl der Zeilen einer Tabelle Grüsse Buell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The_red_one Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Original geschrieben von Buell Kardinalität = Anzahl der Zeilen einer Tabelle Grüsse Buell Das ist der grösste Sch...marn den ich je gehört habe. Eine Frechheit dein Halbwissen ohne schlechtes Gewissen weiter zu geben. Also... Kardinalität: Es gibt, wenn eine Beziehung über Schlüssel besteht, 1:1, 1:n und n:m -Beziehungen zwischen den einzelnen Tabellen einer DB. Das sind Kardinalitäten. Also ein Lehrer (LehrerTabelle) hat viele Schüler (SchülerTabelle). Also 1:n. Kapiert? Ich kuck mal nach nem Beispiel. Wollte nur schnellstmöglich den Müll meines Vorredners eleminieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mage Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 ich meine das spielt bei Beziehungen eine Rolle. Beispiel: Eine Schulklasse besteht aus mindestens einem aber möglicherweise bis zu 30 Schülern -> Kardinalität = 1:30 Wenn du mit Access arbeitest, öffne mal eine DB, geh auf Extras -> Beziehungen dort sind die Beziehungen eingezeichnet und die Kardinalitäten stehen dran. Bin mir aber nich sicher ob ich da nicht was verwechsle. greetz.mage. edit: war wohl jemand schneller als ich...aber so meinte ich das ungefähr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The_red_one Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 So hier ein Beispiel: Beispiel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buell Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Original geschrieben von The_red_one Das ist der grösste Sch...marn den ich je gehört habe. Eine Frechheit dein Halbwissen ohne schlechtes Gewissen weiter zu geben. Also... Kardinalität: Es gibt, wenn eine Beziehung über Schlüssel besteht, 1:1, 1:n und n:m -Beziehungen zwischen den einzelnen Tabellen einer DB. Das sind Kardinalitäten. Also ein Lehrer (LehrerTabelle) hat viele Schüler (SchülerTabelle). Also 1:n. Kapiert? Ich kuck mal nach nem Beispiel. Wollte nur schnellstmöglich den Müll meines Vorredners eleminieren. So hab ich es aus einem Datenbankbuch und wenn Du es besser weißt, dann fachlich und nicht beleidigend. Buell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dummabua Geschrieben 5. März 2004 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2004 denk ich verstehs ned wirklich, weil in der Aufgabenstellung steht: - Stellen Sie die Beziehungen und die zugehörigen Kardinalitäten dar Ich dachte aber das Kardinalitäten Beziehungen sind. Bin verwirrt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The_red_one Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 @Buell OK, OK, das habe ich, nach Google-Recherche auch schon mehrfach gelesen. Und finde es seltsam. Ich forsche weiter, weiter unseren DB-Guru fragen (-> mein Ausbilder). Der macht seit 15 Jahren an DBs rum. Der wirds wohl wissen. @Threadsteller Haste das Beispiel mal angekuckt? Die Linien und die Rauten sind die Beziehung (von wem zu wem und welcher Art), und die kleinen *, n und 1 sind die Kardinalitäten. noch ein Beispiel ab Seite 15 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Buell Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 leseprobe Buell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dummabua Geschrieben 5. März 2004 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2004 Hmmm hoff mal ich habs gecheckt also kann mann sagen (hoffentlich stimmts) Kardinalitäten sind die Arten von Beziehungen Bsp: Zwischen Schülern und Klasse besteht eine Beziehung mit der Kardinalität 1:n :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The_red_one Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Habe meinen Beitrag oben noch editiert. Also wie versprochen, ich mach mich nochmal schlau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The_red_one Geschrieben 5. März 2004 Teilen Geschrieben 5. März 2004 Original geschrieben von dummabua Hmmm hoff mal ich habs gecheckt also kann mann sagen (hoffentlich stimmts) Kardinalitäten sind die Arten von Beziehungen Bsp: Zwischen Schülern und Klasse besteht eine Beziehung mit der Kardinalität 1:n :confused: Ich sag mal ja. Musst aber aufpassen, dass wenn dus dann zeichnest, dass das 1 bei der Tabelle/Entity Klasse steht und das n bei den Schülern. Eine Klasse hat mehrere Schüler. Jeder Schüler kann nur in einer Klasse sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dummabua Geschrieben 5. März 2004 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2004 oumann... *anshirnlang* warum können die Verlage nicht einfach diesen Satz in ihr Buch reinschreiben? dann chekcts jeder, sogar ich aber naja.... Also Danke an the_red_one und das mit dem Beispiel mit dem 1 und dem n is auch klar.... Merzi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Binary Geschrieben 6. März 2004 Teilen Geschrieben 6. März 2004 Komplexität der Beziehung: Kardinalität Die Kardinalität gibt an, wie viele Entitäten einer Entitätsmenge einer beliebigen Entität einer anderen Entitätsmenge zugeordnet sein können. Die Kardinalität spezifiziert also die Anzahl der an der Assoziation möglicherweise beteiligten Entitäten zu jedem beliebigen Zeitpunkt. 1. Block Anzahl der Entitäten die einer anderen Entität zugeordnet werden können - genau eine - keine oder eine - mind. eine oder mehr - keine, eine oder mehr 2. Block Symbol 1 c oder 0, 1 n oder 1, n nc oder 0, 1, n 3. Block Bezeichnung der Kardinalität der Assoziation einfach einfach-bedingt (konditionell) mehrfach (viele, komplex) mehrfach-bedingt Stell dir Block 1-3 nebeneinander vor. Wusste nicht, wie ich das hier als Tabelle realisieren kann. Das steht in einem Script aus der Berufsschule... Ich hoff es hilft dir vielleicht ein wenig weiter. Gruß binary Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hades Geschrieben 7. März 2004 Teilen Geschrieben 7. März 2004 Kardinalitaet = Maechtigkeit zweier Mengen Mit Kardinalitaet ist bei relationalen Datenbanken in erster Linie die Relationship zwischen mehreren Entities gemeint. Mathematisch gesehen laesst sich der Begriff Kardinalitaet aber auch auf eine einzelne Entity ableiten. Beispiele hierfuer: - Tupelanzahl einer Entity - Domaenen der einzelnen Attribute und darausfolgende Attributwerte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The_red_one Geschrieben 8. März 2004 Teilen Geschrieben 8. März 2004 Original geschrieben von hades Kardinalitaet = Maechtigkeit zweier Mengen Also: Falsch lagen wir (Buell und ich) beide nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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