.::NotesUser::. Geschrieben 22. März 2004 Geschrieben 22. März 2004 Hallo... ich finde leider nirgendswo eine genaue aufstellung, was alles in einer Dokumentation berücksichtig werden muss. Auch nicht in teuren Büchern, zb. "Handbuch zur Abschlussprüfung" Meine konkreten Fragen wären einmal: Muss immer eine Kosten- / Nutzen-Analyse durchgeführt werden? Brauch man ein Pflichtenheft? Sind die Anforderungen vielleicht Kammer abhänig? Ich poste anbei noch meine Gliederung. Vielleicht hat ja jemand noch ne gute Idee, was fehlt, bzw. was zuviel ist. Es geht um eine "Workflow Anwendung zur Verwaltung und Organisationen von Schulugen unter Lotus Notes" DANKE. 1 Projektumfeld 2 1.1 Unternehmensvorstellung 2 1.2 Technische Umgebung 2 2 Projektphasen 3 2.1 Planungsphase 3 2.1.1 Problemanalyse 3 2.1.2 Definition des Projektumfangs 3 2.1.3 Planung der Workflows 4 2.1.4 Zeitplanung 4 2.2 Realisierungsphase 5 2.2.1 Hinterlegung von Konfigurationsinformationen 5 2.2.2 Verwaltung von Schulungen und Dozenten 6 2.2.3 Workflow „Schulung Buchen“ 7 2.2.4 Workflow „Schulung Organisieren“ 8 2.2.5 Periodische Agenten 9 2.2.6 Serienbrieferstellung über Word 10 2.2.7 Sichtbarkeit von Datenbankelemente 11 2.2.8 Design 11 2.3 Test, Nachbesserung 11 2.4 Implementierung 11 3 Projektergebnis 12 3.1 Abweichung vom geplanten Zeitaufwand 12 3.2 Situation nach Abschluss des Projektes 12 4 Anhang 13 A Flussdiagramm „Schulung buchen“ 13 B Flussdiagramm „Schulung organisieren“ 14 C Lösen der Vorlagen auf die Festplatte 15 D Versand von Notes Mails 16 E Serienbrief erstellen 17 F Screenshot Einstiegsbildschirm 18 G Glossar 19 H Quellenverzeichnis 20 Zitieren
carnz Geschrieben 22. März 2004 Geschrieben 22. März 2004 Warum nur kann ich dich so gut verstehen. Ach ich weiß, weil ich selber vor dem gleichem Problem stand/stehe (siehe meinen Post). Doch nun gibt es Abhilfe: http://www.edv-fabrik.de/anwendungsentwicklung/entwicklungen.html Da das Whitepaper dowloaden. Man muss sich dazu anmelden und ich glaube man muss auch ne Weile warten bis die Daten zugeschickt werden, aber es lohnt sich. Wenn du mir deine Email Adresse gibts kann ich dir das auch zuschicken. Zitieren
CyberDemon Geschrieben 22. März 2004 Geschrieben 22. März 2004 Original geschrieben von .::NotesUser::. Muss immer eine Kosten- / Nutzen-Analyse durchgeführt werden?Ja, auf jeden Fall! Brauch man ein Pflichtenheft? Manche würden jetzt sagen: JA! Ich hatte nach Absprache mit meinem Auftraggeber und meinem Prüfer darauf verzichtet. Gab keinen Punktabzug. Ist keine Pauschalaussage! Daher mit deiner IHK abklären! Sind die Anforderungen vielleicht Kammer abhänig? Natürlich! Aus diesem Grund bei Unklarheiten besser seine zuständige IHK kontaktieren. Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 22. März 2004 Autor Geschrieben 22. März 2004 Das war mir irgendwie klar, dass alle Angaben meistens Kammer spezifisch sind. Aber ich kann doch nicht einfach bei der IHK anrufen und fragen: "Hallo, was gehört alles in eine Dokumentation für einen FIAE???" Oder müssen die mir auskunft geben? Zitieren
CyberDemon Geschrieben 22. März 2004 Geschrieben 22. März 2004 Original geschrieben von .::NotesUser::. Aber ich kann doch nicht einfach bei der IHK anrufen und fragen: "Hallo, was gehört alles in eine Dokumentation für einen FIAE???" Oder müssen die mir auskunft geben? Klar kannst Du dort anrufen. IMHO müssen Sie dir Auskünfte geben. Ich habe meinen Prüfer fast täglich mit Anrufen und Mails "belästigt". Dafür gab es am Ende auch keine Probleme bei der Doku. Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 22. März 2004 Autor Geschrieben 22. März 2004 Wie du hast deinen Prüfer fast täglich mit anrufen und Mails belästigt? Woher weißt du vor der Prüfung wer deine Doku korregiert? Zitieren
Manitu71 Geschrieben 22. März 2004 Geschrieben 22. März 2004 @ .::NotesUser::. Öhm das ist doch nicht dein Projekt, oder Wenn ich die Gliederung so lese, dann wär ich nie auf einen FI/AE gekommen Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 22. März 2004 Autor Geschrieben 22. März 2004 @Manitu71: Doch das ist mein Projekt im vollem Umfang. Was ist daran falsch? Warum wärst du nie auf einen FIAE gekommen? Zitieren
Manitu71 Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 naja wenn ich das so überfliege, liest es sich eher nach einem Informatikkaufmann. Vielleicht kapier ichs auch nicht, aber wo ist da der Programmieraufwand? Für was sollen eigentlich die Zahlen dahinter gut sein? Ich hatte da damals die Stunden geschrieben Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 23. März 2004 Autor Geschrieben 23. März 2004 @Manitu71: Die Zahlen dahinter sind die Seitenzahlen. Da ist leider die Formatierung bei copy & paste verloren gegangen... Wo stekt der Programmierungsaufwand? Ich weiß nicht ob du schon mal was mit Lotus Notes entwickelt hast. Vielleicht verstehst dus deswegen nicht. In der Realisierungsphase müssen natürlich die Workflows programmiert werden und auch die periodischen Agenten usw. Wie genau muss man eigentlich in der Doku beschreiben wie etwas funktioniert? Muss man wirklich jeden Schritt, das zum Beispiel ein verstecktes Feld anhand einem Wert in einer Ansicht geändert wird, beschreiben (erklären)? Ich denke man kommt mit den ganzen Überschriten nicht klar. Die Überschriften drücken das aus, was gemacht wurde. Also die einzelnen Schritte. Sollten die Überschriften vielleicht abgeändert werden? Zitieren
CyberDemon Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 Original geschrieben von .::NotesUser::. Wie du hast deinen Prüfer fast täglich mit anrufen und Mails belästigt? Woher weißt du vor der Prüfung wer deine Doku korregiert? Bei der IHK Aachen bekommt man einen persönlichen Prüfer zugeteilt. Dieser Prüfer begleitet einen vom Beginn des Projekts bis zur Präsentation. Meiner kam sogar zweimal zu mir in den Betrieb. Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 23. März 2004 Autor Geschrieben 23. März 2004 @CyberDemon: Sowas gibts leider bei uns nicht. Schade. Zitieren
AxlHammer Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 Hi! Frag ma in deiner Berufsschule nach. Dem Prüfungsausschuss muss mind. 1 Lehrer beisitzen, vielleicht kommt der ja von deiner BS. Ansonsten kennt sich bestimmt der ein oder andere Lehrer auch so damit aus. Gruss, Axl Zitieren
carnz Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 Original geschrieben von CyberDemon Bei der IHK Aachen bekommt man einen persönlichen Prüfer zugeteilt. Dieser Prüfer begleitet einen vom Beginn des Projekts bis zur Präsentation. Meiner kam sogar zweimal zu mir in den Betrieb. Und was hat der so gemacht? Inwieweit durfte er dir beim Projekt "helfen"? Zitieren
Manitu71 Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 @ .::NotesUser::. axo die Seitenzahlen ich kenn Lotus Notes wirklich ned (aber muß man auch alles kennen) für mich hat es sich halt so gelesen: Workflow Anwendung zur Verwaltung und Organisationen von Schulugen unter Lotus hmmh, was heißt denn Workflow? Also IT-Lexikon auf Workflow Auch ein neues Modewort, das im Umkreis von Groupware entstanden ist. Workflow bezeichnet den Arbeitsfluss in einem Unternehmen, der natürlich möglichst problemlos verlaufen soll. Damit das so ist, werden die verschiedenen Möglichkeiten einer Groupware eingesetzt, also e-mail, Terminplanung in einem Netzwerk etc. Wichtig ist auch ein Instrument, mit dem genau absehbar ist, in welchem Bearbeitungsstadium sich ein bestimmter Vorgang befindet. und wenn ich dann noch folgendes lese wie: Serienbrieferstellung über Word Versand von Notes Mails Serienbrief erstellen dann ist bei mir der erste Eindruck, weil ich ja auch das Prog ned kenne, eine Art Officeprogramm, dass ich per klick und klack wie z.B. Access benutze Daher meine Frage, zwecks der Programmierung Aber anscheinend war ich der einzige, der das ned kannte Zitieren
Erbsensuppe Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 ich kenne es auch nich:confused: Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 23. März 2004 Autor Geschrieben 23. März 2004 Am Ende soll ist es eigentlich wirklich ein Klick-Klick-Programm. Aber halt für den EndUser. Im eigentlichen Programm werden dann natürlich Routinen abgearbeitet, die ich programmiert habe. Zitieren
Sandrin Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 Im eigentlichen Programm werden dann natürlich Routinen abgearbeitet, die ich programmiert habe. Schreibst du den Code wirklich selber oder klickst du ihn nur in LN zusammen? Ich denke, das ist ein erheblicher Unterschied. Zitieren
Sandrin Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 @Manitu71 Ich weiß, dass du es so gemeint hast, aber ich glaube, dass es für NotesUser nicht so ganz deutlich geworden ist. Deshalb habe ich nochmal nachgefragt. Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 23. März 2004 Autor Geschrieben 23. März 2004 Teils... Teils... Es gibt natürlich verschiedene Standardfunktionen die ein Dokument z.B. im Modus "Bearbeiten" öffnet. Aber die periodischen Agenten oder die Erstellung von Serienbriefe über Word, wurde per LotusScript realisiert. Also richtig programmiert, mit den LotusScript eigenen Klassen. Ich habe auch in der Doku Auszüge aus dem Quellcode drin. Von daher kann man denke ich schon auf den FIAE schließen ?! Aber nun noch mal die Frage, wie genau man in der Doku beschreiben muss wie etwas funktioniert? Ich denke, es sollte doch eher der Projektverlauf daargestellt werden, da ist es doch unwichtig, wie genau jetzt die Ansicht oder das versteckte Feld heißt in dem irgendwas gemacht wird. Oder? Zitieren
Manitu71 Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 @ Sandrin dacht ich mir Aber jetzt mal wieder zum eigentlichen Sinne. Irre ich mich oder sollte der Programmierteil nicht etwas überwiegen? Zitieren
CyberDemon Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 Original geschrieben von carnz Und was hat der so gemacht? Inwieweit durfte er dir beim Projekt "helfen"? Er ist mit mir meine Doku durchgegangen und hat hier und da Verbesserungsvorschläge gemacht. Ebenso hat er sich mein Programm in der Ausführung angeschaut, was während der Präsentation unmöglich wäre, da man dazu 3D Projektoren und 3D Brillen benötigt. Zitieren
.::NotesUser::. Geschrieben 23. März 2004 Autor Geschrieben 23. März 2004 Insgesamt überwiegt der Teil des Programmieren auf jedenfall !!! Zitieren
dorti Geschrieben 23. März 2004 Geschrieben 23. März 2004 Ich habs net so genau beschrieben, sondern die Doku prozessorientiert gestaltet, so dass ich die einzelnen Prozessschritte erläutert habe, aber net die genauen Tätigkeiten. Ich verstehe net, wieso die Implementierung nach dem Testen stattfindet? Für mich ist die Implementierung Code schreiben und Anwendung integrieren. Wenn das fertig ist, kann ich das Ding erst testen. Wo kommt die Abnahme in Deinem Projekt? Gruß dorti Zitieren
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