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Wasserkühlungen - ct 7/04


Nomade

Empfohlene Beiträge

Ich hab diesen Artikel gelesen und bin ehrlich gesagt überrascht, dass eine Wasserkühlung (zumindest so wie ich das verstanden habe) gegenüber der üblichen Kühlung kaum bzw. keine Vorteile hat.

- Sie kühlt nicht unbedingt besser und wenn dann mit ebenfalls großer Lautstärke

- Sie beeinträchtigt andere Geräte und ist meist schwer portabel

- Sie ist umständlich zu montieren

- Sie kann die Lebensdauer des PC´s erheblich verkürzen

Allgemein sind doch Wasserkühlungen doch als leise und sehr kühlend bekannt.

Irgendwie habe ich mir da doch mehr erwartet.

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ct hat sich dabei auf komplett sets konzentriert, die ohne bohrmaschine zu montieren ist und radiatoren benutzt, die für eine nicht übertaktete cpu ausreichen. wenn du größere radiatoren benutzt, müssen die lüfter nicht so stark/laut sein oder du kannst noch bischen übertakten. wenn du dein mainboard mehrere jahre benutzen willst brauchst du halt leider noch nen zusätzlichen lüfter für die cpu-umgebung. zusätzliche luftkühlung is aber so oder so nicht übel, da das board bei standard-kühlung auch nicht ewig hällt.

aber bin auch deiner meinung. ich kauf mir keine .. n paar leise lüfter tuns auch für meine zwecke

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Original geschrieben von Nomade

Ich hab diesen Artikel gelesen und bin ehrlich gesagt überrascht, dass eine Wasserkühlung (zumindest so wie ich das verstanden habe) gegenüber der üblichen Kühlung kaum bzw. keine Vorteile hat.

- Sie kühlt nicht unbedingt besser und wenn dann mit ebenfalls großer Lautstärke

- Sie beeinträchtigt andere Geräte und ist meist schwer portabel

- Sie ist umständlich zu montieren

- Sie kann die Lebensdauer des PC´s erheblich verkürzen

Nur bei den getesteten Sets, die wie wicked schon angemerkt hat ohne viel Aufwand zu installieren sind. Es gibt noch sehr viele andere Sets, wo man halt ein Loch in das Gehäuse schneiden muss, diese kühlen dann auch sehr gut und leise, weil da der Radiator um einiges größer ist und der Radi eine der wichtigsten Komponenten im Wasserkühlungssystem ist. Was nützt der beste Kühlkörper (d.h. das Teil, welches die Wärme an die Umgebung abgibt, das ist bei einer Wakü nun mal der Radi), wenn ein zu kleiner Lüfter drauf sitzt? Das gilt für Luftkühlungen genauso wie Wasserkühlungen (die erste Version der Coolermaster Heatpipe war vom Kühlkörper sehr gut, aber wenn man da nur einen 60er-Lüfter draufsetzt, ist das Teil zwangsläufig laut).

Original geschrieben von Nomade

Allgemein sind doch Wasserkühlungen doch als leise und sehr kühlend bekannt.

Irgendwie habe ich mir da doch mehr erwartet.

Ich habe eine Wasserkühlung verbaut und der PC ist um einiges leiser als vorher, wo ich einen Alpha PAL8045 hatte. Vor allen Dingen im Sommer bringen ordentliche Sets sehr viel mehr Leistung als ein Luftkühler, da ein Radi mit 120er-Lüfter eine sehr viel größere Oberfläche zum Kühlen hat, der Lüfter somit langsamer drehen muss um die Wärme abzuführen und ein 120er-Lüfter sowieso bei gleicher Luftfördermenge leiser ist als ein 80er-Lüfter, der auf den meisten CPU-Luftkühlern montiert sind.

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Öhm ich komm leider geade nich an die ct dran.

War da reinzufällig auch ein Test vom Levicom Watercube drin?

Ich spiele nämlich mit dem Gedanken mir diese Waku zuzulegen, fiinde aber nirgens einen aussagefähigen Test dazu... und mehr als zwei 5,1/4 Schächte hab ich in meinem Minitower Platztechnisch nicht zur Verfügung...:floet:

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Hatte gerade nix besseres zu tun. :D

Levicom Watercube

Levicom verfolgt mit dem Watercube interessante Geräte- und Geschäftskonzepte.

Das Gerät läuft in einer taiwanischen Fabrik vom Band, wurde aber in Deutschland entwickelt. Technisch geschickt ist die Integration von Wasserpumpe, Radiator, Ausgleichsbehälter und Ansteuerung ein einem einzigen Gehäuse, das frontseitig in zwei 5,25-Zoll-Einschübe passt.

Pumpe und Radiator sind Eigenentwicklungen von Levicom und sollen noch den Anschluss eines Grafikchip-Kühlers verkraften. Ein kalibrierter und etwas steifer 8-mm-Schlauch passt in die solide wirkenden Legris-Steckverbinder.

Dank der integegrierten Bauweise lässt sich der Watercube schnell und realtiv leicht einbauen. Die Frontplatte ist aber so breit, dass sich der Quader nicht ganz in das Athlon-System einschieben ließ. Deshalb wohl saßen auch die Gewindebohrungen zur Befestigung im Laufwerkskäfig an der falschen Position. Auch im Pentium-4-PC fluchtete die Frontblende nicht ganz, der Watercube ließ sich dort aber festschrauben.

Sehr einfach gelingt die Befüllung mit der Spritzflasche über den frontseitigen

Schraubverschluss, sehr gut ist auch die jederzeit ablesbare Füllstandanzeige. Das vergleichsweise knappe Handbuch beschreibt die Montage auf Sockel-478-Mainboardsnicht. Bei diesem Vorgang stört der hakelige Halter für das Retention Module, beim Sockel A geht es besser.

Ein Drehzalsteller ermöglicht die Anpassung der Drehzahl der beiden eingebauten

LÜfter. Doch auch in der 70-Proeznt-Minimalstellung arbeitet der Watercube nicht

besonders leise und erst am 100-Prozent-Anschlag reicht die Leistung für den Prescott aus. Vielleicht wäre es besser gewesen, auf die zusätzlichen Audio-, FireWire- und USB-Ports auf der Frontplatte zugunsten eines größeren Lufteinlasses zu verzichten.

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THX@nomade :)

Ist zwar nicht ganz das was ich hören wollte, aber naja...

Aber irgendwie wiedersprechen die sich selber...

Ein zusätzlicher GPUKühler ist verkraftbar, aber um die CPU richtig zu kühlen muss es mit 100% laufen...:confused:

Laut Herstellerangaben bleibt die Betriebslautstärke unter 32db... hmm...

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