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Greencard -- oder Eintrittskarte für Terroristen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sicherlich werden jetzt gerade wegen der von Dir angesprochenen Green Card auch wieder Fragen aufgeworfen werden.

Meiner Meinung nach liegt das Problem nicht bei der Green Card oder ähnlicher Dokumente, sicherlich werden annähernd 100 % der Leute die sich mit solchen Dokumenten in Deutschland oder anderen Ländern einfinden KEINE Terroristen sein.

Leider ist es schier unmöglich jeden "Einwanderungswilligen" so genau zu "durchleuchten" um einen möglichen terroristischen Hintergrund auszuschließen. Die Hamburger Beteiligten lebten schließlich schon jahrelang in Deutschland unerkannt und unauffällig als sogennante "Schläfer".

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DocNeo:

<STRONG>Wie wäre es denn mit einem generellen Einreiseverbot für alle islamischen Nah-Ost-Staaten?</STRONG>

Geschrieben

Alle generell aus dem Osten ausschliessen, ist nicht OK.

Es köönten aber auch schon viele, sehr viele hier in Deutschland befinden, die sogenannten Schläfer.

Wenn man denkt das der BND sagt das so ca. 18.000 Schläfer unterwegs sind, die nur auf den Anruf warten, dass sie loslegen dürfen.

Da bekommt man gemischte Gefühle.

Geschrieben

die greencard ist nicht dran schuld. wenn ein terrorist als pilot sich ein flugzeug schnappen kann, dann sollte es ja auch möglich sein sich mal länger ineinem land ohne greencard aufzuhalten.

ein generelles einreiseverbot ist quatsch. genauso könnte man das internet verbieten weil einige es für kriminelle dinge benutzen...

na denn!

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. September 2001 09:43: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von [GROßER] ]</font>

Geschrieben

hier ist wieder nebel...

die menschen im NaOst sind eigentlich ein friedliches , freudliches volk...ihr glaube verbietet gewalt...aber zweifelst du an ihrem glauben und beleidigst ihn so wie die USA es ständig gemacht hat..dann ist es ein heiliger krieg...es heißt dann das alle gegner ihres glaubens getötet werden müssen...sie sterben gern für ihren glauben und ihr land..aber stirbt ein amerikaner freiwillig für sein achso tolles amerika?..ich glaube nicht!

deshalb denke ich das eine große gewahr aus dem osten ausgeht...und die menschen können nur verlieren bei dem krieg..egal wie er ausgeht..

Geschrieben

@nebel

Hi, möchte nur mal kurz was loswerden.

Sicher die USA haben einige fatale Fehler in ihrer Politik begangen, aber das haben einige Nah-Ost-Länder durchaus auch. Ich bin wirklich kein Freund der amerikanischen Außenpolitik, und Bush ist meiner Meinung nach nicht mehr ganz dicht, aber trotzdem haben die USA niemals eine Aktion gestartet die einen solchen Anschlag auch nur ansatzweise rechtfertigen würde.

Und was das Thema "sterben für sein Land" angeht, guck die monatan mal die Rekrutierungsbüros in den USA an...

Einen solchen Andrang hat es noch nie gegeben!

Mal ganz davon abgesehen das ein Selbstmordattentäter in meinen Augen kein "Patriot" ist sondern ein verrückter Irrer mit weniger Intelligenz als ein durchschnittlicher Granitbrocken.

Man darf sicher nicht den Islma für das verantwortlich machen was in den USA passiert ist, aber die USA dafür verantwortlich zu machen ist sicherlich genauso faslch!

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von E-Sorcerer:

<STRONG>

Sicher die USA haben einige fatale Fehler in ihrer Politik begangen, aber das haben einige Nah-Ost-Länder durchaus auch. Ich bin wirklich kein Freund der amerikanischen Außenpolitik, und Bush ist meiner Meinung nach nicht mehr ganz dicht, aber trotzdem haben die USA niemals eine Aktion gestartet die einen solchen Anschlag auch nur ansatzweise rechtfertigen würde.

</STRONG>

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Poldi:

<STRONG>

Ich denke mal, daß die Summe es macht. Man darf nicht vergessen, daß die Araber eine ganz andere Mentalität haben und eh emotionaler sind. Außerdem werden diese Länder von dem westlichen Staaten ja so oder so immer etwas abfällig betrachtet, das schürt die Emotionen noch mehr an. Zudem sind viele auch noch tiefreligiös, was wir in Europa (bis auf die Iren) wahrscheinlich nicht so nachvollziehen können.

-> korrekt, das Verhalten gegenüber den Nah-Ost-Staaten war sicher oft nur als falsch zu bezeichnen. aber nur weil die Menschen dort unten "emotionaler" sind kann man keine Terroranschläge auf Botschaften oder Anghörige anderer Nationen bzw. Religionen hinnehmen.

Das war ja nicht das erste Attentat auf die USA. Die haben sich wahrscheinlich gedacht: mit reden kommen wir nicht weiter, noch nicht mal unsere Attentate bewegt die dazu, ihr Handeln mal zu überdenken, die machen immer noch mit uns, was sie wollen ... also verpassen wir ihnen einen denkzettel.

-> Also DAS kann ja nun wirklich kein Argument sein oder? Unter Clinton haben die USA sehr viel Annäherungspolitik im Nahen Osten betrieben. Uns ich kann mich wirklich nicht an allzuviel Verhandlungsbereitschaft von Afghanistan oder anderen extremistischen Regierungen erinnern.

Keinem Land würde es gefallen, von den USA aus heiterem Himmel heraus bombadiert zu werden, und das nur wegen vagen Vermutungen, die sich hinterher auch noch als falsch heraus stellen. Das ist im Sudan passiert.

-> Im Sudan wurde unter Clinton eine pharmazeutische Fabrik angegriffen, das ist korrekt. Nichts desto trotz läßt es sich wohl nicht bestreiten das auch der Sudan offen terroristische Angriffe auf die USA begrüßt, wenn nicht sogar unterstützt hat.

Die USA sind gewarnt worden. War ihnen egal.

-> Das ist reine Spekulation. Es gab wohl vage Hinweise über geplante Aktionen, aber ich wage zu behaupten das die USA gehandelt hätten hätten sie das Ziel und den Zeitpunkt des Anschlages gekannt.

Ich will das Attentat hier nicht rechtfertigen, ich will nur deutlich machen, daß jede Geschichte mehrere Perspektiven hat.

-> ok, soweit kann ich zustimmen, allerdinsg finde ich das es keine wie auch immer geartete Rechtfertigung für den Anschlag gibt. Wie man sieht verurteilen auch die allermeisten Araber den Anschlag, selbst wenn sie Feinde der USA sind.

Und wenn die Araber so unzufrieden sind, sollten die Amis sich mal überlegen warum. Ich denke nicht, daß Bombardierungen oder Völkermord eine sinnvolle Lösung darstellen.

-> Von Völkermord wird sicherlich auch nicht die Rede sein.

Mich würde interessieren welche Lösung du anzubieten hättest. Glaubt irgendjemand wirklich das man mit solchen Leuten VERHANDELN kann?

Oder die Hetzjagden auf arabische Amerikaner, die derzeit in den USA stattfinden.

-> Hier kann ich nur rückhaltlos zustimmen und hoffen das die Verrückten die so etwas tun schnell zur Vernunft gebracht und/oder eingesperrt werden. Aber auch in Deutschland gibt es nach dem Anschlag schon Ausschreitungen gegen moslemische Mitbürger, also ist das auch keine rein amerikanisches Problem.

In amerikanischen Chaträumen rufen Amis zum Mord an arabischen Kindern auf, weil die ja sonst in 10 Jahren mit Bomben in die USA zurückkommen. Das ist doch krank. Und rassistisch. Die Amis lästern immer über uns Deutsche, weil wir uns zu wenig gegen Hitler gewehrt haben, und selber fordern sie die Massenvernichtung aller Moslems.

-> Diese Leute sind aber auch in den USA (zum Glück), genau wie hier bei uns in Deutschland, deutlich in der Minderheit. Es stimmt, der Großteil der Amerikaner will Vergeltung. Aber sie wollen auch das es den richtigen trifft, den wahren Schuldigen an dieser Katastrophe.

</STRONG>

Geschrieben

Das die Afghanen im Krieg gegen die Russen von den USA mit Geld und Waffen im Übermaß versorgt wurden (die Afghanen haben ja gewonnen) heißt für mich doch, daß die Ihre eigenen Henker ausgebildet und finanziert haben! Das gleiche ist´s mit Hussein, der weiterhin seine Biowaffen im Keller zusammenbraut und als Hobby tagsüber Preisgelder rausrückt für jedes abgeschossene US-Flugzeug - und hintenrum bekommen die Waffen, Geld un Munition von der Rüstungsindustrie und Hilfsorganisationen zugeschoben). Die Wahrheit ist: Es gibt genügend militante Westen-feindliche Araber, welche sich nur mal über Nacht organisieren bräuchten um der Welt zu zeigen, wo der Koran baumelt. Ich habe schon einige stellen aus dem Koran gelesen und war geschockt, welche brutalität hier als Gottes Wille dargestellt wird. Da ist es doch kein Wunder, wenn die Kinder schon im Sandkasten dort mit Panzer und Pistolen spielen, die sie später TATSÄCHLICH benutzen wollen um Allah´s Willen zu dienen!

Alle Länder dieser Welt sollten wirklich ganz genau überdenken, wie man in Zukunft mit diesen Ländern umgehen sollte. Eines Tages könnte es gegen jeden von uns direkt gehen! Wir sind übrigens so ziemlich in der Mitte des Schlachtfelds - und ich habe eigentlich keine Lust den HELP-Virus von den Arabern auf den Kopf geworfen zu bekommen . Herpes reicht nämlich schon vollkommen. (Dame Edna´s Les Patterson rettet die Welt gesehen?)

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