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Ausziehen - Entstehende Kosten?


Jochen1983

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Original geschrieben von Saga

Ich würde übrigens noch ein bisschen Geld für Entfärber einrechnen. Die ersten eigenen Waschversuche gehen meistens in die Hose und wenn man sich schon von daheim abnabelt, sollte man auch zu den verfärbten Slips stehen. *duck* :D

Als "Daheim-Mitwohner" nicht waschen und bügeln müssen?!

Also, ich muss das schon tun.

Am Wochenende Waschmaschine einschalten, und da sind nicht nur meine Sachen drin, sondern auch die von meinen Eltern. Bügeln brauch ich zwar nicht für meine Eltern, aber meine eigenen Klamotten sehr wohl (ging so ab Beginn der Ausbildung los :D). Die kriege ich nicht gebügelt; und wenn meine Mutter mal was in der Woche wäscht, dann liegt das abends ungebügelt auf dem Bett :P

Also, obwohl ich noch zu Hause wohne, bin ich für mein eigenes Zeugs selber verantwortlich. Meine Mutter putzt bis zur Türschwelle meines Zimmers und nicht weiter (wenn's zu schlimm aussieht, steht "als kleine Aufmerksamkeit" mal der Staubsauger vor meinem Computer, dann weiß ich schon was das heißt ;)), und gebügelt krieg ich im Normalfall auch nix.

Schadet ja auch nicht :beagolisc

Kochen brauch ich zu Hause nicht (außer mal, wenn ich Urlaub hab) - aber das wird sich demnächst auch ändern. Ist ja jetzt das letzte Jahr, bevor ich ausziehe, und deshalb muss ich dann auch sowas machen (habe auch mehr Zeit, weil ich ab September diesen Jahres wieder zur Schule (BOS) gehe).

Grüße,

Technician

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Original geschrieben von Technician

Als "Daheim-Mitwohner" nicht waschen und bügeln müssen?!

Also, ich muss das schon tun.

Na dann freu Dich. An Omas heilige Waschmaschine durfte ich nicht ran und beim Kochen über die Schulter gucken war auch nicht "Du stehst im Weg". Aber sich dann nachher beschweren, dass ich nicht kochen kann... :rolleyes: Das mit der Wäsche war ja noch einfach, aber gerade das hat sie mir in einem 3-Stunden-Kurs klitzeklein "beigebracht". Omis eben... :rolleyes::D

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Das mit dem Selbstständig werden war mal eine Notwendigkeit da meine Mum 2,5 Monate zur Kur war. Und ich damit allein zuhaus. Da bringt man sich bügeln und kochen dann schon bei :D

Versteckte Kosten sind auch die kleinen Dinge, die man sich auf einmal anschaffen (muss)

  • Kaffeemaschine
  • Bügeleisen
  • Bügelbrett
  • Töpfe
  • Geschirr
  • Staubsauger
  • Besteck
  • Gläser
  • Putzmittel
  • etc..

.. ging damals ein ganzer Sommerlohn vom Eisdielen-Kellnern drauf :(

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Bei allem Plan über laufende Kosten, sollte man auch nicht vergessen, dass auch mal etwas kaputt gehen kann (gerade Autos gehen immer dann kaputt, wenn man es nicht erwartet ).

Man sollte die Kosten schon so planen, dass man am Monatsende auch etwas übrig hat, sonst könnte es auch mal ein böses Erwachen geben.

Außerdem hat noch keiner den Freizeitfaktor genannt :)

Wenn man eine eigene Wohnung hat, bedeute das nicht, dass man am WE oder unter der Woche mal die üblichen Aktivitäten durchführen möchte (Disco, Kino etc...)

Dafür muss auch ein nicht unerheblicher Teil aufgebracht werden.

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Original geschrieben von Saga

Für Töpfe, Geschirr, Gläser und Besteck lohnt sich ein Abstecher nach IKEA-Land...ich sag nur "Bubblor". :D

Für solche Sachen kann man auch gut bei Verwandten sammeln gehen. Die haben immer noch was altes, dass sie nicht mehr brauchen. Wenn man nicht so auf´s Aussehen achtet und für den Anfang ... da kann man dann schon ne Menge sparen.

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Einen guten Teil der Erstausstattung kann man meist schon von zu Hause mitbringen; z.B. zwei Teller, wo der Rest des Sets bereits unliebsame Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht hatte, ein Paar Gläser (Kühne Senf ;)) und ein paar entbehrliche Brettchen, Gabeln und Messer lassen sich in fast jedem Familienhaushalt (oder bei Oma, die nichts wegwerfen mag, was nicht kaputt ist) finden.

Die Optik ist doch erstmal nebensächlich, oder?

(Und wenn man nicht ganz soviel Geschirr zur Verfügung hat, gewöhnt man sich vielleicht auch bald ans regelmäßige Abspülen ;) )

Die übrige Haushaltsausstattung sammelt sich dann nach und nach an, wenn Aldi, Lidl und co mal was brauchbares im Angebot haben, und mit der Zeit ist man dann vollwertig ausstaffiert.

Auf diese Art wird die schwere Belastung der Haushaltskasse beim Ausziehen zumindest etwas entschärft.

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Viele der kleineren Haushaltssachen (Besteck, Wasserkocher, Teegläser, Vasen,...) haben mein Freund und ich zu Weihnachten o. Geburtstagen geschenkt bekommen, anderes hatte man schon als Aussteuer mitgenommen.

Was man auch unbedingt mitrechnen sollte sind die Spaßfaktoren. Du willst doch sicher auch mal weggehen oder verreisen... Oder solche Ausgaben, wie spontane technische Anschaffungen. Man sollte immer etwas für solche Fälle beiseite legen.

Ansonsten fallen mir noch wichtige Dinge ein, wie:

- Handtücher

- Geschirrtücher (falls du keine Spülmaschine haben solltest)

- ggf. monatliches Bahnticket

Gruß,

Jusky

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Original geschrieben von Jusky

- Geschirrtücher (falls du keine Spülmaschine haben solltest)

Die braucht man so oder so. :D Gibt's aber im Zehnerpacken günstig bei Woolworth, ebenso wie Handtücher. IKEA hatte letztens auch Handtücher für 80 Cent im Angebot...

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original erstellt von Saga:

Ich würde übrigens noch ein bisschen Geld für Entfärber einrechnen. Die ersten eigenen Waschversuche gehen meistens in die Hose und wenn man sich schon von daheim abnabelt, sollte man auch zu den verfärbten Slips stehen. *duck*

nicht wenn du alles auf 30° wäschst :D oder waren das 40°.

HmmH, ist schon zulange her

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Und daran denken: Eine Flasche Flüssigwaschmittel ist definitiv zuviel für eine Waschmaschinenladung.

Ich habe das selber mal erlebt, als ich noch im Studi-Wohnheim gewohnt habe und ein Erstsemesterpärchen mit einer fast leeren Flasche Ariel flüssig vor einer unserer Wohnheim-Waschmaschinen stand, die aus allen Öffnungen wild schäumte. :D

Das beste war dann aber die Frage von den beiden:

"Sag mal, wieviel von dem Zeug kommt denn in die Maschine rein?"

:D :D :D

Jetzt aber mal im Ernst:

Ein wenig Handwerkszeug sollte man auch haben.

Schraubendreher, ein paar Zangen, Hammer, Zollstock und so weiter. ;)

Bohrmaschine kann man sich mal irgendwo leihen, die braucht man ja nur beim Umzug (normalerweise). :floet:

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Original geschrieben von Technician

und wenn meine Mutter mal was in der Woche wäscht, dann liegt das abends ungebügelt auf dem Bett

das nenn ich schlecht erzogen :rolleyes: ich zieh meine Klamotten einfach ungebügelt an, und meine Mutter nervt dass dann so, dass sie eine Sachen doch wieder bügelt...

Das mit dem Bügeln wird doch eh übertrieben, okay blusen oder edle Hosen gehören gebügelt... aber Jeans oder Pullover??

Was ihr noch vergessen habt (oder ich überlesen:)) ist die Heizung...

Wie meint ihr das eigentlich mit dem Freizeitfaktor? Denkt ihr man braucht mehr Geld zum weggehen oder/und geht öfters weg wenn man nicht mehr zuhause wohnt? :confused:

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das passt ja ...

ich bin grad umgezogen, und was noch keiner erwähnt hat, sind ...

KABEL ... Dosen (autsch - wenn man kein LSA-Auflegewerkzeug hat, muss man die RJ-45-Dosen mit Schraubklemmen kaufen - sauteuer) ... Kabelkanäle (waren zum glück noch aus der alten bude übrig)

... Technik halt ... ne neue Klingel, weil die alte bei jedem Knopfdruck ne andere (!) Melodie spielte ...

sowas geht auch tierisch ins Geld.

ach ja, je nachdem, wie der Vermieter so drauf ist, kann auch die Mitgliedschaft im Mieterverein beruhigend sei - falls es mal Ärger gib, z.B. wg. renovieren beim Auszug oder so.

Achtung: man muss schon eine gewisse Zeit Mitglied sein, bevor der Verein eventuelle Anwaltskosten übernimmt.

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Man muss da ganz Organisatorisch rangehen…

Erstmal alle Kosten aufzählen die man zur zeit sowieso schon hat

- Zeitungsabos

- Vereinsbeiträge (Sport oder so)

- Monatliche Durchschnittskosten von Ausgehen (Kino, Kneipe und Co.)

- Online Kosten (Internet usw.)

- Versicherungen die man schon hat (Renten oder Lebensversicherung)

Dann macht man einen Plan was man so an Verbrauchsgüter hat

- Das eigene Shampoo usw. (was zuhaue ja meisten auch immer noch die Eltern gelegentlich mit einkaufen) [jetzt kommt auch eigenes Putzzeug dazu!]

- Dann Lebensmittel (kann man meist erstmal Pauschal mit 150 - 200 Euro pro Person ausgehen.. )

- Dann was man an Kleidung so im Monat ausgibt

- Auto Kosten/ Öffentliche verkehrsmittel Karten usw.

Und dann hat man schon einen guten Überblick über die persönlichen Kosten…

Dann schreibt man die Wohnungskosten auf:

Also:

- Miete (kalt + Nebenkosten + ca. 20 – 40 Euro Zusatz wegen Nachzahlungen am ende eines Jahres muss man auch zurücklegen…

- Strom

- Wasser (Wenn Wasseruhr vorhanden wird das wie Strom separat gezahlt an das Wasserwerk sonst in den Nebenkosten mit drin)

- private Haftpflicht (wenn man nicht mehr bei den Eltern mit dabei ist)

- Hausrat (ist schon wichtig aber nur in der Notwendigen Höhe abschließen)

Einmalkosten:

- Verschieden kleinere Anschaffungen : Kaffeemaschine, Küchenmaterial

- Eventuelle das ein oder andere Möbelstück..

- Waschmaschine, Herd usw. (wenn keine Einbau Küche schon drin ist)

- Renovierungskosten (ein bisschen ist immer zu tun) + Werkzeug usw.

Und nie vergessen man muss auch Luft haben das heißt man muss/sollte Geld übrig haben was man monatlich sich zurücklegt für Notfälle oder Vorsorge..

Als Beispiel als Brillenträger sollte man sich immer was zurücklegen damit man sich alle 2 – 3 Jahre auch eine neue Brille leisten kann… oder aber auch Zahnersatz.. man muss heutzutage viel dazuzahlen und das muss man den erstmal haben das Geld… aber auch wenn Geräte im Haushalt spontan kaputt gehen (und das machen die immer wieder gerne) dann muss man Geld haben damit man sich was neues kaufen kann…

Also meine Jährlichen Fixkosten (alleine Lebend) belaufen sich in einer Stadt wie HH auf ca. 17.520 Euro im Jahr… das ist Geld was jeden Monat (1460Euro/M) weg ist ohne das ich Kleidung, Lebensmittel, Drogerieartikel eingekauft habe oder meine Katzen versorgt habe …

Darin enthalten sind Miete, Strom, Wasser, Zeitungen, Kosten FH, Monatskarte, Versicherungen, Flaterate, GEZ u.a.

Das ist ganz sicher neh Menge (zahle auch viel Miete) aber nur damit du mal einen Eindruck hast…

Aber die Fixkosten kann man sich eben recht gut errechnen und dann kann man durch Durchschnittswerte bei den anderen Kosten (Lebensmittel, Kleidung usw.) schon ziemlich genau errechnen ob man sich das "alleine" Leben leisten kann…

Wobei es ja auch von den persönlichen Verhältnissen abhängt heißt Lebensstandard was und wie viel man sich Leistet.. (aber Fixkosten bleiben Fixkosten)

Man muss wirklich ganz persönlich sich mal hinsetzen und Rechnen…

Meine Wohnung war am Anfang auch ziemlich Leer so Möbel kamen erst nach und nach und waren am Anfang auch durch Geschenke der Verwandtschaft ziemlich wild durcheinander gewürfelt und teilweise nur Hässlich (Aber man nimmt auch einen hässlichen Sessel wenn man vorher nur auf dem Boden auf einer Decke im Wohnzimmer beim TV schauen gesessen hat…) Meine Matratze lag 2 Jahre nur auf einem Lattenrost auf dem Boden… man fängt halt klein an…

Wobei ich von Anfang an alleine gewohnt habe den eine WG kann je nach dem einen genauso einschränken wie das Elternhaus.. ;-)

Flohmärkte und eBay können einem auch zu günstigen Haushalts-Notwendigkeiten verhelfen..

Wie gesagt man muss sehr genau Rechnen und wenn es nicht anderes geht auch mal Sparen (keine DVD kaufen oder auch mal einen Kinobesuch ausfallen lassen)

Man kann auch nur hier eine Orientierung geben denn jeder hat andere Ansprüche an eine Wohnung und an seine Lebensumstände….

Grüße

Nadine

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Original geschrieben von Hasi

das nenn ich schlecht erzogen :rolleyes: ich zieh meine Klamotten einfach ungebügelt an, und meine Mutter nervt dass dann so, dass sie eine Sachen doch wieder bügelt...

da kennst du aber meine Mutter schlecht...

Die würd mich mit ungebügelten Klamotten rumlaufen lassen, wenn ich nicht bügeln würde...

Sogar wenn ich am nächsten Tag ne Kunden-Präsentation oder ähnliches hätte, wär ihr das sowas von wurscht, wenn ich im Knitter-und-Knüll-Look außer Haus gehen würde.

So kann ich sie also nicht "erziehen".

Auch Wäscheberge im Zimmer o.ä. würden nicht dazu führen, dass sie die Waschmaschine selber füllt. Neee, neee.

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...das kenn ich *lol* :rolleyes:;)

Muss auch selbst bügeln UND waschen. Bin nur soo im Stress (oder doch faul?), dass sich das über 1-2 Wochen stapelt...

Deswegen kann ich eigentlich auch ausziehen, wenn ich sowieso Alles selbst machen muss.

Meine Eltern würden sogar die Miete+Nebenkosten übernehmen. Was denkt ihr, komm ich mit meinem Azubigehalt(ca. 550netto) für den Rest aus?

Werd mich dann leider von meinem Auto trennen, eine Bahnkarte zahlt aber die Firme, also die Verkehrsanbindung ist schonmal geregelt...

Gruß Fo

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was würde der Auszug denn für einen Vorteil bringen?

Wenn du aufs Auto verzichten muß, würd ichs ned machen. Geh mal einkaufen ohne Auto. In der Regel macht man das 1x pro woche und da kommt einiges zusammen. Schlepp das mal zu Fuß oder per Rad. Dann möchtest ja mal an die eine oder andere Stelle hin oder auf Tour gehn und da biste dann immer auf Bekannte und Freunde angewiesen. In ner Stadt ist sowas vielleicht nicht so wild, aber draussen ziemlich übel.

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Hast ja Recht, aber deshalb wohn ich ja direkt in Stuttgart - Da kann man nicht von Land sprechen. Außerdem hab ich n 50er-Roller und würd nur so 5min zu Fuß von daheim wegwohnen - Hätt also im Grunde n Auto (von meinen Eltern) vor der Nachbartür stehen. Nur halt kein "eigenes", dass ich bezahlen muss (Versicherung und so)

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Geh mal einkaufen ohne Auto

Geht wunderbar mache ich seit 2 Jahren

Alles was schwer ist lasse ich mir liefern (bis in die Wohnung, kein eigenes Treppen schleppen ) und wenn es nicht anders geht nehme ich ein Taxi...

Damit liege ich bei ca. 20 % der Kosten die ein Auto verursachen würde

(Benzin sogar nicht mitgerechnet das käme beim Auto noch dazu.... allerdings setze ich Benzin und Bahnticket gleich also ist das ausgeglichen)

Allerdings geht das nur wenn man in der Stadt wohnt und auch genügend Einkaufsmöglichkeiten in Laufnähe hat...

Und alles andere geht auch mit Bus und Bahn .....

Also man kann auch ohne Auto Leben.... ja das geht!

Ich kenne viele Leute ohne Auto, selbst mit Kindern geht das ...

Klar auf dem Land geht nichts ohne aber wenn man bei der Wohnung suche auch schaut wie die öffentliche Anbindung ist und ob es Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe gibt kann man sich sehr wohl ein Auto sparen...

Und wenn man auf Tour geht – wird auch meistens Alkohol getrunken – das ist das Auto eh Tabu!

Also ich habe es in 2 Jahren höchsten 2 mal vermißt, das Auto.... aber sonst nicht.

Nadine

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