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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Obwohl das jetzt eigentlich nicht direkt das Thema ist, mal eine Frage von mir.

Immer wieder schreiben viele, dass sie trotz super Ergebnissen in der Berufsschule bei der Abschlußprüfung eher schlecht abgeschnitten haben.

Ist dann nicht vielleicht auch der Schwierigkeitsgrad an den Schulen zu niedrig, sodass manch einer zu blauäugig in die Prüfung geht?

Geschrieben
Obwohl das jetzt eigentlich nicht direkt das Thema ist, mal eine Frage von mir.

Immer wieder schreiben viele, dass sie trotz super Ergebnissen in der Berufsschule bei der Abschlußprüfung eher schlecht abgeschnitten haben.

Ist dann nicht vielleicht auch der Schwierigkeitsgrad an den Schulen zu niedrig, sodass manch einer zu blauäugig in die Prüfung geht?

Nein, es ist meist die Erwartungshaltung, dass ihnen in der Schule alles fuer die Pruefung beigebracht wird. Aber es ist nunmal ein duales System, was bedeutet, dass sowohl Schule und Betrieb, wie auch der Azubi selber dafuer sorgen muessen, dass die im Rahmenplan festgelegten Lehrinhalte vermittelt werden. Wird etwas in der Schule nicht vermittelt, muss das also der Betrieb leisten - und das kann er manchmal nur, wenn der Azubi ihn darauf aufmerksam macht, dass das bestimmte Thema bisher nicht vermittelt wurde.

Einsen und Zweien in der BS sind zwar loeblich, aber alleine noch kein Garant fuer eine gute Abschlusspruefung.

Geschrieben

also wenn ich 61% hätte, dann würd ich NICHT noch einmal schreiben wollen!

denn wenn man die prüfung wiederholen würde, oder die ihk auf eine mündliche nachprüfung anhaut (was man durchaus machen kann, zumindest sihk hagen), dann kann man sich auch verschlechtern oder gar durchfallen!!!

sprich: durch eine mündliche nachprüfung noch durchfallen, obwohl man die schriftliche bestanden hat! :mod:

an jay-z stelle, würd ich jetzt nur noch die projektvorstellung >50% bestehen wollen! umso besser, desto besser natürlich der gesamtschnitt ;)

wer's nicht besser kann: 4 gewinnt

Geschrieben

War auch nur mal ein Gedanke von mir, weil man's halt so oft liest:Schule super, IHK-Prüfung schlecht. Mir ist schon klar, dass da auch Eigenverantwortung jedes Einzelnen dazugehört, so hatte ich das jetzt nicht gemeint. Es scheint bloß so, als könne die Schule keine Auskunft über den Leistungsstand geben.

Geschrieben
Es scheint bloß so, als könne die Schule keine Auskunft über den Leistungsstand geben.

Muss sie auch nicht. Die Noten geben höchstens darüber Auskunft, wie man mit dem Schulstof klar kommt, mehr nicht.

Geschrieben

Schule sagt halt nicht oder nur wenig aus. Hatte auch immer einen einser Schnitt, nützte in der AP wenig. Na gut das SoWi lernt man in der Schule, Rest ist meiner Meinung nach betriebsache.

Ich habe mir die 200 EUR für eine Prüfungsvorbereitung gespart, war nicht bei Thyssen auf einer teueren Vorbereitung und habe mehr richtig als die Leute die Wochen lang gelernt haben. Gut paar Sachen wie z.B. die Option die man an den EVs einstellen sollte, wusste ich nicht. Habe ich auch noch nie gemacht. Dafür wusste ich andere Sachen.

Ergebnisse haben wir leider keine und Prüfer kenn ich nicht mal, wird einem bei uns hier nicht gesagt, aber in GH1 denke ich (trotz wenig Zeit) so 50% oder mehr, GH2 lief deutlich besser 90% oder mehr und WiSo auch so 95% oder etwas mehr. Mal gucken. Heute erst mal letzter Berufschultag und danach Party :marine

Geschrieben
Oh, zu freundlich. Nur zur Info, dich zwingt auch jetzt keiner, dich mit uns rumzuärgern. Warum ziehst du nicht Dein Ding alleine durch, wenn dich das alles hier so schrecklich ärgert?

man zwingt mich ja nicht.

das blöde is halt das hier einige sind, die richtig gute antworten liefern.

das ist grund genug hier zu bleiben;)

ist halt so das es so gewisse kanditaten gibt die gerne mal die klug§$& sind und sich gerne aufspielen.

wie ich das forum vor 2 jahren bereits beobachtet habe, hab ich mich schon drauf gefreut wie es wohl wird wenn ich aktiv mitposte:D

aber seis drum,

ich reg mich nicht drüber auf, ich nehms hin und mach auch keinen blöd an = fertig:)

Geschrieben

Zwei Fragen :

das blöde is halt das hier einige sind, die richtig gute antworten liefern.
Gehörst du dazu?
ist halt so das es so gewisse kanditaten gibt die gerne mal die klug§$& sind und sich gerne aufspielen.
Gehörst du dazu?
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Mal ne andere Frage: Woher wisst Ihr schon euren Schnitt???? Will i a wissn!

also wir haben denn 3 tage später von unseren lehrern per telefon oder mail mitgeteilt bekommen ;) wenn wir wollten bis auf wiso denn bekommen wir erst aber da kannst ja mit denn lösungen vergleichen und weißt wasd hast

Geschrieben
Schon mal dran gedacht, dass man für einen guten Notendurchschnitt auch Glück braucht, dass man sich grad auf die Themen vorbereitet hat, die in der IHK-Prüfung dran kommen. Bei uns gibt es massenhaft Leute, die wirklich sehr viel für die Prüfung getan haben und trotzdem einen schlechten Notendurchschnitt befürchten müssen .............

das sag ich auch das viel GLÜCK dazugehört, und das man auf die RICHTIGEN FRAGEN vorbereitet sein muß bzw. auf die RICHTIGEN THEMEN der der aus unserer klasse bestimmt mit am meisten getan hat hat LEIDER die schlechtesten noten der KLASSE

Geschrieben
Muss sie auch nicht. Die Noten geben höchstens darüber Auskunft, wie man mit dem Schulstof klar kommt, mehr nicht.

Das denke ich nicht. Es gibt Leute, die haben was drauf und können das in der Schule beweisen, versagen aber in Prüfungen, weil sie warum auch immer unter starker Prüfungsangst leiden und somit nur wenig zu stande kriegen, obwohl sie wochen lang gelernt haben.

Und ich denke auch, dass etwas Glück dazu gehört, wenn man die Prüfung gut schreiben will. Ich kenn jemand, der richtig viel Ahnung. Und jetzt auch in einer großen Firma arbeitet (wurde dort nicht ausgebildet), und trotzdem die Prüfung nicht so toll geschrieben hat, weil ihm die Themen nicht so gelegen haben.

Gruß soccer1981

Geschrieben
Das denke ich nicht. Es gibt Leute, die haben was drauf und können das in der Schule beweisen, versagen aber in Prüfungen, weil sie warum auch immer unter starker Prüfungsangst leiden und somit nur wenig zu stande kriegen, obwohl sie wochen lang gelernt haben.

Dafür gibt es ja dann auch die Zeugnisse, die belegen, dass man nicht auf den Kopf gefallen ist und eben nur mal einen "schlechten Tag" hatte. ;)

Geschrieben

Hi,

ich geb Sandrin recht, die Prüfung war easy und mit lernen auch zu bestehen.

Ich habe auch sau viel (wirklich seeeeeeeeehr viel) gelernt. Habe mehrere Bücher gelesen und bin auch sonst nicht unwissend in dem FISI Beruf. Ich habe auch Prüfungen durchgearbeitet. Sogar ziemlich alle und hatte bei denen zwischen 80-90%. Habe auch den Prüfungskatalog gekauft und durchgearbeitet. In der Schule hatte ich immer super Zeugnisse. Zuhause hänge ich sehr oft vor dem PC.

Dann kam die Prüfung, ich war am zittern, am schwitzen, mir war schlecht und ich hab die Prüfung (anscheinend, hab noch kein Ergebnis) verhauen. Es ist einfach zum k....

Wenn ich dann solche Threads lese, das man mit etwas Vorbereitung alles erreichen kann und wenn man ein bisschen Hell in der Birne ist die Prüfung auch ohne Vorbereitung schafft, weiß ich nix mehr dazu zu sagen.

Klar sowas sind die, die es nicht schaffen, totale Ausnahmefälle. Aber die gibt es eben auch. Nicht jeder der die Prüfung nicht besteht ist direkt ein DAU und hat nix gelernt bzw. nix auf dem Kasten.

Gruß

debitux

Geschrieben
War auch nur mal ein Gedanke von mir, weil man's halt so oft liest:Schule super, IHK-Prüfung schlecht. Mir ist schon klar, dass da auch Eigenverantwortung jedes Einzelnen dazugehört, so hatte ich das jetzt nicht gemeint. Es scheint bloß so, als könne die Schule keine Auskunft über den Leistungsstand geben.

Schon mal über folgendes nachgedacht: eine Klassenarbeit in der Schule beschränkt sich auf einen Schulstoff von - sagen wir mal - 15 bis 20 Unterrichtsstunden. Die Abschlussprüfungen sind Stoff von drei Jahren und damit per se anspruchsvoller. Zum Ausgleich müssten die Klassenarbeiten der Schule deutlich über dem Anspruch der Abschlussprüfungen liegen. Bei mir ist das normalerweise so. Insofern gibts im Regelfall in der Abschlussprüfung keine bösen Überraschungen.

Gruß

Menzemer

Geschrieben
Hi,

ich geb Sandrin recht, die Prüfung war easy und mit lernen auch zu bestehen.

....

Wenn ich dann solche Threads lese, das man mit etwas Vorbereitung alles erreichen kann und wenn man ein bisschen Hell in der Birne ist die Prüfung auch ohne Vorbereitung schafft, weiß ich nix mehr dazu zu sagen.

Klar sowas sind die, die es nicht schaffen, totale Ausnahmefälle. Aber die gibt es eben auch. Nicht jeder der die Prüfung nicht besteht ist direkt ein DAU und hat nix gelernt bzw. nix auf dem Kasten.

Gruß

debitux

Ich habe mit keiner Silbe geschrieben, dass die Prüfung easy war. Ich habe gesagt, dass man sie schafft, wenn man die Zeit der Ausbildung nutzt um sich darauf vorzubereiten.

I

Geschrieben

Klar aber es ist ein Unterschied ob man einen "Blackout" hat oder ob man nicht gelernt hat. Wer nicht lernt ist selber Schuld. Ich hatte mich jedoch sehr gut auf die Prüfung vorbereitet.

Geschrieben
Klar aber es ist ein Unterschied ob man einen "Blackout" hat oder ob man nicht gelernt hat. Wer nicht lernt ist selber Schuld. Ich hatte mich jedoch sehr gut auf die Prüfung vorbereitet.

Sicher? Zur Vorbereitung einer Pruefung gehoert IMHO nicht nur das Erlernen von Wissen, sondern auch, wie man mit einer Pruefungssituation umzugehen hat. Dazu gehoert ebenso das Vermeiden von Blackouts bedingt durch selber erzeugten Pruefungsstress. Damals hat man uns bspw. in der Pruefungsvorbereitung nicht nur versucht, noch soviel Wissen, wie noetig zu vermitteln, sondern auch Strategien, wie man an Aufgaben herangeht und wie man Nervostitaet und Stress vermeidet.

Geschrieben

Sicher. Das habe ich ja auch beim Durcharbeiten der alten Prüfungen gelernt.

- Nicht an Aufgaben festbeißen

- Handlungsschritt streichen

- Aufzählung oder ausführliche Antworten gefragt

- ist in der Frage schon die Lösung

- Konzeptpapier verwenden

- nicht denken, sondern schreiben

- kurz, knapp, prägnant...

Ich bin nicht unwissend. Die Prüfung hätte ich vom Wissen her mit 90 % schaffen können. Aber ich habe mich nicht auf einen Blackout vorbereitet. Das heißt, dass ich theoretisch alles drauf hatte. Jedoch war ich nicht psychisch in der Lage, das alles aufs Papier zu bringen. Wenn dann noch dazu kommt, dass man fast brechen muss, Magenkrämpfe hat und ein schlechtes Wohlbefinden, dann hat man so oder so schon verloren. Ich konnte nicht richtig schreiben weil ich total verkrampft und am zittern war. Wie soll man sich dann noch richtig konzentrieren?

Ich geb dir Recht. Eine solche Situation zu verhindern habe ich nicht gelernt. Aber ich dachte wenn ich alles weiß und richtig fit bin, dann bin ich auf der sicheren Seite. Aber anscheinend hat das nicht so funktioniert wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich hatte mich vor der Prüfung sicher gefühlt, hatte einen klaren Kopf, hatte das Gefühl fit zu sein. Ich war mir sicher, dass ich die Prüfung nicht verhaue.

Egal. Das alles hier ist so oder so OT und darüber zu diskutieren bringt wenig.

Geschrieben
Sicher? Zur Vorbereitung einer Pruefung gehoert IMHO nicht nur das Erlernen von Wissen, sondern auch, wie man mit einer Pruefungssituation umzugehen hat. Dazu gehoert ebenso das Vermeiden von Blackouts bedingt durch selber erzeugten Pruefungsstress. Damals hat man uns bspw. in der Pruefungsvorbereitung nicht nur versucht, noch soviel Wissen, wie noetig zu vermitteln, sondern auch Strategien, wie man an Aufgaben herangeht und wie man Nervostitaet und Stress vermeidet.

Seh ich anders. Also glaube mir, ich habe schon einige gute Ratschläge gehört wie ich mit meiner Nervosität umgehen soll, aber ich bin von Natur aus nervös und bin kein Prüfungsmensch. Du glaubst gar nicht, was in mir abgeht, wenn ich richtig Prüfungsstress habe und da haben bisher keine guten Ratschläge geholfen. Wenn es einem so geht, dann ist es sehr sehr schwer sich nicht selber im Weg zu stehen!!!! Und dann kommt es eben auch zu Blackouts, bzw. es passieren Fehler, die man unter anderen Umständen nicht gemacht hätte.

Gruß soccer1981

Geschrieben
Seh ich anders. Also glaube mir, ich habe schon einige gute Ratschläge gehört wie ich mit meiner Nervosität umgehen soll, aber ich bin von Natur aus nervös und bin kein Prüfungsmensch. Du glaubst gar nicht, was in mir abgeht, wenn ich richtig Prüfungsstress habe und da haben bisher keine guten Ratschläge geholfen. Wenn es einem so geht, dann ist es sehr sehr schwer sich nicht selber im Weg zu stehen!!!! Und dann kommt es eben auch zu Blackouts, bzw. es passieren Fehler, die man unter anderen Umständen nicht gemacht hätte.

Gruß soccer1981

Gute Ratschläge reichen manchmal nicht bei Prüfungsangst. Versuche es doch mal mit professioneller Hilfe. Das ist zwar ersteinmal eine Überwindung, aber für die Zukunft lohnt es sich auf jedenfall. Denn in deinem Berufsleben kommen wahrscheinlich noch öfters ähnliche Situationen auf dich zu.

Geschrieben
Gute Ratschläge reichen manchmal nicht bei Prüfungsangst. Versuche es doch mal mit professioneller Hilfe. Das ist zwar ersteinmal eine Überwindung, aber für die Zukunft lohnt es sich auf jedenfall. Denn in deinem Berufsleben kommen wahrscheinlich noch öfters ähnliche Situationen auf dich zu.

Sorry, ich bin da ein Mal an falsche "professionelle" Hilfe geraten, seit dem nicht mehr. Hat man mir aber auch schon öfter gesagt. :)

Wird schon, wenn ich jetzt noch studieren will, dann kommt es von ganz alleine denke ich.

gruß soccer1981

Geschrieben
Sorry, ich bin da ein Mal an falsche "professionelle" Hilfe geraten, seit dem nicht mehr. Hat man mir aber auch schon öfter gesagt. :)

Wird schon, wenn ich jetzt noch studieren will, dann kommt es von ganz alleine denke ich.

gruß soccer1981

Vielleicht wäre dein anstehendes Studium dann doch ein Grund es nochmal mit professioneller Hilfe zu versuchen. Wenn du einmal negative Erfahrung gemacht hast, heißt es ja nicht, dass es beim nächsten mal nicht besser läuft ;) Aber das wird jetzt etwas OT.

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