as-sassin Geschrieben 19. Mai 2004 Teilen Geschrieben 19. Mai 2004 Hallo, bei uns hat die Sparkasse, nachdem sie seit einigen Monaten von OS/2- zu Windows-Clients gewechselt haben, nun auch eine Serverumstellung. Nun habe ich mich gefragt, wie da wohl die Politik aussieht (Windows Server werden das ja eher nicht werden?!)... Na, ist hier ein EDV-Mitarbeiter der Sparkasse im Forum? as-sassin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thombo Geschrieben 20. Mai 2004 Teilen Geschrieben 20. Mai 2004 was möchtest du denn da genau wissen ? Welche Sparkasse ist das ? Die Politik der SPK richtet sich nach dem Rechenzentrum, an dem die SPK angeschlossen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LtNick2 Geschrieben 21. Mai 2004 Teilen Geschrieben 21. Mai 2004 Stimmt, die Kassen sind (meistens) vom RZ abhängig, gibt aber auch ein paar Kassen die alles komplett selber machen. Du kommst laut Profil aus NRW? Dann bist du da richtig --> www.sparkassen-informatik.de Und ich hoffe du glaubst nicht das die nur einen Server im Keller haben? Je nach Anwendung läuft das Zeugs auf verschiedenen Servern... Gruß Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
as-sassin Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Teilen Geschrieben 24. Mai 2004 www.sparkassen-informatik.de Was es nicht alles gibt... vielen Dank für den Link! Ich dachte natürlich nicht, daß die einen 486er im Keller updaten, ich dachte schon mehr an die allgemeine Politik, ich hätte gedacht, da gäb's eine allgemeine Philosophie... naja. Bisher konnte ich die Neuerungen schon am Frontend des Überweisungsterminals sehen, das leider vom schlicht-funktionalen zu einer echt seltsamen Form gereift ist (wie eingescannter Überweisungsträger, Power-Point-3D-Buttons, lustige Schriftarten, etc.) :eek: ! Aber was soll's... as-sassin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
as-sassin Geschrieben 25. Mai 2004 Autor Teilen Geschrieben 25. Mai 2004 Vielleicht sollte ich mich doch nicht beschweren... Kunden der Dresdner Bank, die in den vergangenen Tagen eine Online-Überweisung durchgeführt haben, sollten den Betrag noch einmal kontrollieren. Das Web-Interface wies im Betragsfeld des Überweisungsformulars einen Fehler auf: Das Komma funktionierte nicht mehr als Trenner und Übergang zu den Centbeträgen. Das heißt, die Software ignorierte die Komma-Eingabe, sodass aus einem Betrag 234,50 ohne eigenes Zutun 23450,00 wurde. Wer dann bei der Bestätigung nicht genau den Betrag überprüfte, wird nun möglicherweise Mühe haben, das zu viel überwiesene Geld wieder zurückzuholen. Seit heute ist der Fehler offenbar behoben. heise-Newsticker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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