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Geschrieben

Hi,

hab meine Präse sozusagen fertig, aber ich finde den Schwerpunkt zu auftragslastig. Was haltet ihr davon? Freue mich über konstruktive Kritik.

Hier meine Gliederung: (Jeder Punkt und jeder Strich = 1 PPT-Folie)

  • Deckblatt
  • Inhalt
  • Auftrag
    - Ist-Zustand (1 OH-Folie dazu)
    - Nachteile des Ist-Zustands
    - Soll-Konzept
    - Vorteile des Soll-Konzepts
  • Planung (2 OH-Folien dazu)
  • Entwicklung (1 OH-Folie dazu)
  • Abnahme
  • Reflexion

Da die meisten PPT-Folien nur zwischen 3 und 4 Spiegelstriche beinhalten, hoffe ich mal, dass die Zeit dafür reicht. Sollte sogar noch Zeit übrig bleiben, halte ich Folien mit Screenshots bereit.

Geschrieben
Hi,

hab meine Präse sozusagen fertig, aber ich finde den Schwerpunkt zu auftragslastig. Was haltet ihr davon? Freue mich über konstruktive Kritik.

Hier meine Gliederung: (Jeder Punkt und jeder Strich = 1 PPT-Folie)

  • Deckblatt
  • Inhalt
  • Auftrag
    - Ist-Zustand (1 OH-Folie dazu)
    - Nachteile des Ist-Zustands
    - Soll-Konzept
    - Vorteile des Soll-Konzepts
  • Planung (2 OH-Folien dazu)
  • Entwicklung (1 OH-Folie dazu)
  • Abnahme
  • Reflexion

Da die meisten PPT-Folien nur zwischen 3 und 4 Spiegelstriche beinhalten, hoffe ich mal, dass die Zeit dafür reicht. Sollte sogar noch Zeit übrig bleiben, halte ich Folien mit Screenshots bereit.

Sieht gut aus, finde ich.

Allerdings solltest du die Präsi im Vorfeld schon diverse Male üben. Ob die Zeit passt oder nicht, findest du so vorher schon genau raus.

Geschrieben

Da die meisten PPT-Folien nur zwischen 3 und 4 Spiegelstriche beinhalten, hoffe ich mal, dass die Zeit dafür reicht. Sollte sogar noch Zeit übrig bleiben, halte ich Folien mit Screenshots bereit.

Ich würde mit vielen Screenshots und wenig Text in der Präsentation arbeiten. Bilder sind immer besser. Weil man sich darunter immer besser was vorstellen kann. Ich habe in meiner Präsentation von 9 Folien (ohne Gliederung, Startfolie und Schlussfolie) auf 4 Folien Bilder und auf zwei Folien 3 Tabellen. Ich wollte damit sagen, vielleicht irgendwo Text weglassen und lieber die Screenshots bringen. Allerdings kenne ich deine Präsentation nicht, deshalb weiß ich nicht, on man das bei dir umsetzten kann. :)

Gruß soccer1981

Geschrieben
Ich würde mit vielen Screenshots und wenig Text in der Präsentation arbeiten. Bilder sind immer besser.
Stimmt! :uli

Bei zuviel Text wirken die Folien zu überladen. Stattdessen solltest Du Screenshots oder andere Grafiken verwenden und den Text "frei" präsentieren.

Geschrieben

Bei zuviel Text wirken die Folien zu überladen. Stattdessen solltest Du Screenshots oder andere Grafiken verwenden und den Text "frei" präsentieren.

Das ha ich mir eben auch gedacht, als ich sie nochmal druchgeguckt hab. Einiges werd ich bestimmt noch grafisch darstellen können. Ist ja auch beim Präsentieren besser, denn sonst besteht immer die Gefahr, dass man abließt...

Vielen Dank:-)

Geschrieben
Ich würde mit vielen Screenshots und wenig Text in der Präsentation arbeiten. Bilder sind immer besser. Weil man sich darunter immer besser was vorstellen kann.

Ich würde mit den Screenshots etwas vorsichtiger umgehen! Es handelt sich schließlich nicht um eine PRODUKT-Präsentation sondern um eine PROJEKT-Präsentation.

Dein Aufbau ist auch sehr gut darauf ausgerichtet finde ich. Ich stimme zu, das zuviel Text nicht gut wirkt. Deshalb sollte man sich auf um die 6 Stichpunkte pro Folie beschränken. Statt Screenshots solltest Du aber lieber Zeichnungen (z.B. von den Prozessabläufen) einfügen. Da kann man dann auch gut den Datenfluss z.B. im Ist-Zustand und im zukünftigen System darstellen und z.B. die Richtungspfeile nach und nach einblenden.

Von einer Darstellung nur über Screenshots würde ich Dir abraten, es sei den die Zielgruppe ist der Endanwender!!

Geschrieben
Ich würde mit den Screenshots etwas vorsichtiger umgehen! Es handelt sich schließlich nicht um eine PRODUKT-Präsentation sondern um eine PROJEKT-Präsentation.

Ja, die richtigen Screenshots werde ich sowieso nur am Ende zeigen, wenn noch Zeit ist, das schrieb ich ja schon oben. Ich bin jetzt dabei, das alles umzumuddeln und habe den Ist-Zustand und die Nachteile in eine Folie gepackt. Es wird so ablaufen:

Ich beschreibe den Ist-Z. anhand eines Use-Case-Modells und zeige das Beispiel aufm OH. Dann führe ich die Nachteile vor, d.h. mittels Animation werden risikoreiche Use-Cases rot markiert und ich erklär das...

Ähnlich wollte ich das dann beim Soll-Konzept machen, nur in grün.

Geschrieben

Was war den dein Thema?

Man präsentiert einen Netzwerkaufbau leicht anders, als eine Interneteinrichtung, als einen Webservereinrichtung, als eine Programmerstellung etc.

Die Frage bleibt immer, kann man sinnvoller Weise etwas vorführen?

Geschrieben
Was war den dein Thema?

Das Thema ist die Entwicklung eines Systems zur Verwaltung der studentischen Mitarbeiter in meiner Abteilung -> DB mit Web-Schnittstelle für die Benutzer in Java.

Geschrieben
Ich würde mit den Screenshots etwas vorsichtiger umgehen! Es handelt sich schließlich nicht um eine PRODUKT-Präsentation sondern um eine PROJEKT-Präsentation.

Dein Aufbau ist auch sehr gut darauf ausgerichtet finde ich. Ich stimme zu, das zuviel Text nicht gut wirkt.

Von einer Darstellung nur über Screenshots würde ich Dir abraten, es sei den die Zielgruppe ist der Endanwender!!

Hallo,

mit Screenshots meinte ich ja auch nicht unbedingt die vom Produkt. Ich, zum Beispiel, habe eine Erweiterung geschrieben für ein Programm, was nicht jeder kennt. Dies stelle ich zuerst vor und verwende dafür einen Screenshot. Dann habe ich einen Screenshot beim Ist-Zustand und auch bei der Realisierung (Vorstellung der Oberfläche, Vorstellung vom COM--> Beispiel). Bei den Kosten habe ich zum Beispiel Tabellen verwendet. Also ich denke man kann schon Screenshots bzw. Tabellen verwenden ohne am Ende nur das Produkt vor zustellen. Soll ja auch keine Prozesspräsentation werden. :)

Bei Text immer daran denken mindestens Schriftgröße 18 und ich weiß nicht, ob sechs Stichpunkte dann nicht schon zu viel sind???

Gruß soccer1981

Geschrieben

@Sia

Für welche Zielgruppe hast Du Deine Präsentation entworfen?

Meiner Meinung nach ist die zielgruppengerechte Darstellung (vgl. IHK-Bewertungsmatrix) das A und O der Präsentation. Das gilt für alle Aspekte der Präsentation wie Mediensatz, inhaltliche Struktur, Sprache etc.

Von Deiner inhaltlichen Struktur her vermute ich, dass die Präsentation für den Auftraggeber gedacht ist. Falls nun dieser Auftraggeber auch später Nutzer des Programms ist halte ich die Verwendung von Screenshots (in moderatem Umfang) für angebracht.

Werde ich auch so machen und meine Zielgruppe (interner Auftraggeber) erwartet das auch!

Geschrieben

Uns wurde gesagt, dass wir uns als Zielgruppe nicht den späteren Benutzer und auch nicht den Auftraggeber vorstellen sollen, sondern wirklich den Prüfungsausschuss, in dem qualifizierte Leute sitzen.

Ich werde also Fachwörter benutzen und es nicht so erzählen, dass meine Oma es auch verstehen kann.

Geschrieben
Uns wurde gesagt, dass wir uns als Zielgruppe nicht den späteren Benutzer und auch nicht den Auftraggeber vorstellen sollen, sondern wirklich den Prüfungsausschuss, in dem qualifizierte Leute sitzen.

Ich werde also Fachwörter benutzen und es nicht so erzählen, dass meine Oma es auch verstehen kann.

Hallo Sia,

hier scheint es bei den einzelnen IHKs ja erhebliche Unterschiede zu geben. Uns wurde gesagt, dass wir die Präsentationen für eine bestimmte Zielgruppe entwerfen sollen. Bei der Prüfung müsste man dem PA dann irgendwie mitteilen, was die Zielgruppe sein soll, ansonsten würde man danach gefragt.

Ich werde von der IHK Bielefeld geprüft.

PS: Durch die Verwendung entsprechender Fachwörter kannst Du den PA vielleicht auf Fragen im Fachgespräch bringen. Wenn Du dann noch was Sinnvolles zu diesen Fachwörtern sagen kannst und Hintergründe ausführst dann :bimei

Geschrieben

Ja, das mit der Zielgruppe hab ich auch schon bei anderen gelesen. Ich werd von der IHK Bremen geprüft.

Hab ich mir auch so gedacht, das Fachgespräch schon frühzeitig zu steuern. Im "Handbuch zur Abschlussprüfung IT-Berufe" wurde als Tipp für die Präse gesagt, dass man sich nochmal alle Fachwörter aus der Doku und der Präse augfschreiben und prüfen soll, was sie bedeuten. Daraus schließe ich, dass die Prüfer da wohl default-mäßig nachfragen, denn die Autoren des Buches sind auch Prüfer.

Geschrieben
Hallo Sia,

hier scheint es bei den einzelnen IHKs ja erhebliche Unterschiede zu geben. Uns wurde gesagt, dass wir die Präsentationen für eine bestimmte Zielgruppe entwerfen sollen. Bei der Prüfung müsste man dem PA dann irgendwie mitteilen, was die Zielgruppe sein soll, ansonsten würde man danach gefragt.

Ich werde von der IHK Bielefeld geprüft.

Ich werde auch von der IHK Bielefeld geprüft. Mir wurde gesagt, dass man als Zielgruppe auch einfach "Fachkundiges Publikum" angeben kann. Das ist dann einfach eine nette Umschreibung für "Prüfungsausschuss". ;)

Geschrieben

Jetzt fehlt nur noch eine Folie, die ich nicht grafisch unterstützen konnte.

Folgender Inhalt steht dadrauf:

----------------------------------------------------------

Reflexion

- Lerneffekte:

- Einschätzen meiner Fähigkeiten und benötigter Zeit

- selbständiges Arbeiten

- Wichtigkeit von ausführlicher Planung und Dokumentation

Das Projekt war erfolgreich und hat Spaß gemacht!

-----------------------------------------------------------

Ich glaub, das würde auch nur künstlich aufgebauscht aussehen, wenn ich noch versuche, das anders als in Textform darzustellen. Könnt man das noch besser formulieren?

Geschrieben
Jetzt fehlt nur noch eine Folie, die ich nicht grafisch unterstützen konnte.

Folgender Inhalt steht dadrauf:

----------------------------------------------------------

Reflexion

- Lerneffekte:

- Einschätzen meiner Fähigkeiten und benötigter Zeit

- selbständiges Arbeiten

- Wichtigkeit von ausführlicher Planung und Dokumentation

Das Projekt war erfolgreich und hat Spaß gemacht!

-----------------------------------------------------------

Ich glaub, das würde auch nur künstlich aufgebauscht aussehen, wenn ich noch versuche, das anders als in Textform darzustellen. Könnt man das noch besser formulieren?

Sorry, aber das ist nicht der richtige Inhalt für eine Folie in der Abschlusspräsentation. Du solltest eher ein professionelles Fazit über das Projekt an sich ziehen. Also z.B. die Vorteile aufzählen, die sich durch das Projekt für die Firma ergeben haben und in der Zukunft ergeben werden. Hier mal ein Beispiel:

Fazit

- Wartungsfreundliche und anwenderorientierte Rechenzentrums-Infrastruktur

- Einfache, zielgerichtete, effektive und sichere Konsolenüberwachung durch die Operatoren

- Unix-Systemadministration über die LAN-Konsolen

- Konzentrierte und einfachere Fernwartung der Server

- Platzeinsparung für neu aufzubauende Netzwerkkomponenten

Geschrieben
Sorry, aber das ist nicht der richtige Inhalt für eine Folie in der Abschlusspräsentation. Du solltest eher ein professionelles Fazit über das Projekt an sich ziehen. Also z.B. die Vorteile aufzählen, die sich durch das Projekt für die Firma ergeben haben und in der Zukunft ergeben werden.

Ich schließe mich Sandrin an. Aber vielleicht kann man in dieses Fazit mündlich ein paar Sätze mit einbauen, die das gelernte aufzeigen. Sowas wie: "Die Entwicklung einer optimierten Webschnittstelle in der Projektzeit von 70 Stunden wurde durch ein effektives Projektmanagement und eine straffe Zeitplanung erheblich erleichtert."

Geschrieben
Uns wurde gesagt, dass wir uns als Zielgruppe nicht den späteren Benutzer und auch nicht den Auftraggeber vorstellen sollen, sondern wirklich den Prüfungsausschuss, in dem qualifizierte Leute sitzen.

Ich werde also Fachwörter benutzen und es nicht so erzählen, dass meine Oma es auch verstehen kann.

Hallo,

mir wurde in einem Seminar erzählt, wir sollen damit rechnen, dass nicht alle Prüfer, die in der Komission sitzen, die Doku gelesen haben. Ich würde von qualizierten Leuten ausgehen, aber von welchen, die keine Ahnung vom Projekt haben.

Gruß soccer1981

Geschrieben

Oops, da war ich wohl völlig aufm Holzweg. Da ist auch einiges zu sagen, was das Projekt an Verbesserungen mit sich bringt, allerdings hab ich die auch schon beim Soll-Konzept eingeplant. Aber ich könnte da ja auch die Vorteile weglassen und die am Ende erzählen... *grübel*

Ein Leher von uns sagte auch, dass man von der Unkenntnis der Doku ausgehen soll.

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