coolgabriel Geschrieben 3. Juni 2004 Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 Hallo ist VB 6.0 überhaupt noch zeitgemäß??? oder lernt man da eine veraltete programmiersprache??? wie ja jeder weis gibt es seit ca 2 jahren .net und *** verkauft auch keine ide's mehr für vb 6.0 und mit der billigversion wo man keine exe erzeugen kann, kann man ja auch nicht viel anfangen. sollte man den nicht gleich leiber vb.net lernen ??? :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister A Geschrieben 3. Juni 2004 Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 Wenn du weisst, daß du später umsteigst, dann würde ich dir mit meinem - allerdings eng begrenzten - Programmiererfahrungsschatz raten gleich mit .Net zu beginnen. VB 6 hat im Vergleich zu .Net weniger objektorienttierte Eigenschaften. Man muss sich shcon ganz schön umstellen wenn man mit .Net arbeitet. Aber in positiver Weise, weil die objektorientiertheit hier 100% ig sichtbar ist. Mit VB 6 kriegt man das als anfänger manchmal garnicht in vollem Umfang mit. Ich kann sagen daß cih mit .Net jedenfalls mehr gelernt habe Programmstukturen zu erfassen als vorher. Damit will ich VB 6 nicht schlechtreden, es ist zum Einstieg sicher eine gute Sache. Wenn man allerdings die Wahl hat, würde ich .Net vorziehen, auch wenn es ein wenig komplexer ist für den Anfang... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr. D Geschrieben 3. Juni 2004 Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 Hi, zuerzeit mache ich grad sehr viel mit vba. Jetzt hab ichs mir überlegt auch mal vb 6.0 zu machen/erlernen. Gleiche frage jetzt lohnt es sich? bzw ist der umstieg von vba auf vb.net schwierig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
InfoJunkie Geschrieben 3. Juni 2004 Teilen Geschrieben 3. Juni 2004 Jetzt hab ichs mir überlegt auch mal vb 6.0 zu machen/erlernen. Ich würde dir davon abraten. Wenn Du die Möglichkeit hast, fang direkt mit VB.NET an. Die Sprache ist von Grund auf anders aufgebaut als VB6 - Stichwort Objektorientierung. Du würdest eine tote Sprache lernen, da in mittelfristiger Zukunft alles was mit Microsoft zu tun hat, zwangsläufig auf der .NET-Technologie (bzw. Framework) aufbauen wird. Wenn es um C++/C# ginge, würde ich dir den umgekehrten Weg empfehlen, da man mit das Wissen über C++ sehr gut auf C# anwenden kann. C# ist sozusagen ein neueres C++ mit einigen programmiererfreundlichen Features (z.B. Garbage-Collector) von Java Gleiche frage jetzt lohnt es sich? bzw ist der umstieg von vba auf vb.net schwierig? Vom Hörensagen meines Berufsschullehrers) kannst Du zum Beispiel nichts mehr mit deinem Wissen über VB6-Arrays anfangen. Die "konvertierten" also vom Visual Studio selbst umgewandelte Applikationen sollen schneckenlangsam laufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoOneKnows Geschrieben 4. Juni 2004 Teilen Geschrieben 4. Juni 2004 Ne, ich glaub auch VB6 zu lernen ist fast verschwendete Zeit. Hab diese Sprache damals intensiv gelernt. Aber das war vor 6 Jahre als sie erschienen ist. Microsoft stellt den Support für VB6 in den nächsten Jahren auch endgültig ein. Im grundegenommen lernt man damit, wie schon gesagt wurde, eben eine tote Sprache. Zu jeder modernen Programmiersprache gehört heute nunmal, daß sie komplett Objektorientiert ist und VB6 ist davon weit entfernt. Auch VBA wird zwangsläufig zu einer Art VBA .NET. Lerne daher lieber VB .NET oder C#. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gerner Geschrieben 5. Juni 2004 Teilen Geschrieben 5. Juni 2004 Ich würde auch davon abraten VB 6.0 zu lernen. Microsoft stellt die Firmenstrategie auf .NET um, also wird mit .NET in Zukunft zu rechnen sein. Falls Du von Grund auf neu lernen musst, würde ich Dir eher zu C# als VB.NET raten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast vplus Geschrieben 7. Juni 2004 Teilen Geschrieben 7. Juni 2004 Erinnern wir uns zurück: In den 80zigern gab es eine Phase, wo die Programmiersprache Basic ganz groß in Mode gewesen ist. Jeder hat damals gemeint, Basic lernen zu müssen. Irgendwann ist diese Euphorie dann abgeeppt und niemand wollte mehr in Basic Programmieren. Als dann 1998 Visual Basic 6.0 erschienen ist, ist diese Programmiersprache plötzlich ganz groß in Mode gekommen. Ein Grund dafür ist die Tatsache gewesen, dass viele Leute, die früher einmal mit Basic programmiert haben, es toll fanden, dass es jetzt möglich war, Programme mit einem der aktuellen Zeit angepassten Basic zu programmieren. Ich habe von 1995 bis 1998 auch noch Turbo Pascal gelernt, obwohl es damals auch schon Delphi gegeben hat. Im Nachhinein gesehen muss ich aber sagen, dass das nicht umsonst gewesen ist, obwohl ich danach nie wieder großartig was in Turbo Pascal gemacht habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xerves Geschrieben 19. Juni 2004 Teilen Geschrieben 19. Juni 2004 es ist aber noch so das die meisten firmen noch mit vb6 arbeiten und daher auch der gesamte source darauf beruht. meine firma zbs. wird erst in paar jahren umsteigen, wenn überhaupt, denn das umstellen würde monate dauern und viel geld kosten, ohne das es sich lohnt. ich arbeite mich zwar auch in vb.net rein, sehe aber das die meisten firmen noch mit vb6 arbeiten, denn "never change a running system" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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