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Hallo,

beende die Ausbildung zum FIAE in diesem Sommer. Eigentlich wollte ich danach arbeiten gehen. Aber jetzt bin ich ins grübeln gekommen, ob ich nicht vielleicht doch studieren sollte. Studiengang wäre Angewandte Informatik an einer Fachhochschule in Berlin. Ich denke, dass ich noch ziemliche Lücken habe, da ich mich erst recht spät für das Thema Informatik interessiert habe und in meiner Firma ein wenig einseitig ausgebildet wurde. Wenn ich mich mit anderen vergleiche, habe ich immer das Gefühl schlechter zu sein. Außerdem könnte ich mich pesönlich weiter entwickeln. Allerdings frage ich mich, ob mir 4-5 Jahre Arbeit nicht mehr bringen als 4-5 Studium???? Ich werde allerdings nicht übernommen. Man hat mir ein gering bezahltes Praktikum angeboten für ein Jahr.

Kann mir jemand auch noch ein wenig über den Studiengang erzählen? Würde mich sehr über eure Erfahrung freuen.

Gruss soccer1981

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als ich mit dem Info-Studium anfing, hatte ich keinerlei Informatik-Kenntnisse, ich hatte weder einen Computer noch Informatik in der Schule (das eine Jahr, in dem man erklaert bekommen hatte, wie man im DOS Dokumente erstellt, zaehlt ja net :) ), noch eine Ahnung, was denn eigentlich Programmiersprachen sind. Aber fuer das Studium war das voellig egal - da ging und geht es nur um Mathe, Logik, abstraktes Denken und das Programmieren und den ganzen Hardware-Kram bringt man sich selber bei durch kleinere Projekte oder wenn man als Hiwi arbeitet. Studieren kannst du ohne Info-Kenntnisse auf jeden Fall, nur nicht von den Leuten abschrecken lassen, die zum Anfang die groesste Klappe haben. Das sind meistens die ersten, die wieder gehen duerfen ....

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Also wenn dir höhere Mathematik und Physik nicht liegen würde ich lieber die Arbeit vorziehen.

Ich selber hab 2 Jahre studiert und dann durchs Vordiplom gerasselt (Mathe und Physik).

Der Rest ist relativ einfach.

Ich arbeite jetzt bei einer Firma im EDV Support wo Netzwerktechnik, Programmiererfahrung und Hardware wissen erforderlich ist.

Ich hab in dieser Zeit um einiges mehr gelernt als in den 2 Jahren Studium. Da ist Praxiserfahrung wesentlich besser. (Außerdem braucht man 4. Dimensionen wirklich nicht im Beruf :) )

Allerdings wenn du keine Stelle findest, die hohe Anforderungen stellt (für die weiterbildung) wäre

ein Studium auf jeden Fall besser.

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.... nur nicht von den Leuten abschrecken lassen, die zum Anfang die groesste Klappe haben. Das sind meistens die ersten, die wieder gehen duerfen ....

Wie recht Du doch hast. War bei mir genau so. Die die bei Studienbeginn die Klappe aufgerissen hatten sind alle entweder weit abgeschlagen oder haben im 3. das Handtuch geworfen.

Gruss

Lothy

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Also als AE würde ich dir Raten dich nach einem Job umzusehen damit du Programmieren und noch mal Programmieren kannst denn das muss dir Routine mäßig ins Blut übergehen als AE....

Schon mal Überlegt vielleicht so was wie Wirtschaftsinformatik dann neben dem Beruf zu studieren.. ?

Oder allgemein neben dem Beruf zu studieren... den Berufspraxis ist unersetzbar.... und wenn du jetzt erst mal wieder aussetzt um Theorie zu lernen an einer Uni dann ist die Praxis die du während deiner Ausbildung hattest auch wieder Futsch

(nach der Ausbildung – wo man ja nur die Grundlagen bekommt – sollte eine Festigungstätigkeit der Kenntnisse im beruflichen Sinne folgen... )

vor alle Dingen solltest du dir keinen Studiengang aussuchen der mehr in die Richtung Hardware und Netzwerke geht sondern einen der auf diene Ausbildung zum AE aufbaut.. außer du willst jetzt total in die Hardware Ecke abwandern...

Also wenn du noch jung bist (Dein alter kenne ich ja nicht) und dir Lernen Spaß macht dann Studiere Ruhig...

Bist du aber schon etwas älter (ab 25 aufwärts) dann würde ich dir ehe zur Berufspraxis mit eventuellem Fernstudium Raten... wobei dir das 2. Natürlich auch als Jüngerer Mensch möglich ist...

Informiere dich aber genau über die Inhalte der Studiengänge es gibt nämliche viele Informatik lastige Studiengänge... das du den erwischst der deinen Interessen und Fähigkeiten am nächsten kommt.

Grüße

Nadine (AE)

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Hi All!

Ich selber hab 2 Jahre studiert und dann durchs Vordiplom gerasselt (Mathe und Physik).

Der Rest ist relativ einfach.

is bei uns anders, aber egal...

Mag sein das du beim Arbeiten mehr lernst, was du brauchen kannst, aber für dein berufliches Weiterkommen wird es dir höchst wahrscheinlich weniger bringen, als ein abgeschlossenes Studium.

Insofern, wenn du Lust drauf hast (wichtig wegen Motivation) und es dir zutraust, würd ichs zumindest empfehlen.

Als Schmankerl sozusagen ist das Studentenleben soooo unangenehm nun auch nicht :)))))))

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Hallo,

Wenn ich mich mit anderen vergleiche, habe ich immer das Gefühl schlechter zu sein.

Es wird immer Leute geben die besser sind als Du und welche die auch schlechter sind als Du. Solange Du an Dir arbeitest, würde ich mir an Deiner Stelle keinen Kopf machen. Das wird schon.

Ich habe auch spät mit IT angefangen dh. richtig eingestiegen bin ich auch erst mit dem Studium vor 3 Jahren.

Außerdem könnte ich mich pesönlich weiter entwickeln. Allerdings frage ich mich, ob mir 4-5 Jahre Arbeit nicht mehr bringen als 4-5 Studium???? Ich werde allerdings nicht übernommen.

Ein Studium bringt Dir sicherlich mehr, als 4-5 Jahre in irgend einer Klitsche zu versauern, glaube mir. Ich habe 10 Jahre Job-Hopping gemacht, es hat nicht sehr viel gebracht. Die dortige Berufserfahrung kam bei mir erst mit Abschluss des Studiums zum Tragen (Ah, Herr Lothschütz, sie haben studiert und da war auch noch was mit Industriekaufmann....).

Du steigst in ganz anderen Regionen ein. Und in 4-5 Jahren sieht der Arbeitsmarkt wieder besser aus.

Man hat mir ein gering bezahltes Praktikum angeboten für ein Jahr.

IMHO Zeitverschwendung. Lieber studieren. Eventuell kriegst Du auch BAFÖG.

Gruss

Lothy

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ihr dürft aber neben all der erfahrung net das geld vergessen. während der ausbildung hat man sich an einen bestimmten lebensstandard gewöhnt, is vll von zu hause ausgezogen usw. wenn man jetzt studiert, verdient man gar kein geld- mit nebenjob nur wenig- und ob man das dann so lange durchhält?

auf der anderen seite sollte man sich immer weiter fortbilden, damit hat man auch die besten berufschancen, aber wenn du einen tollen job findest, wo du gute aufgaben hast (also net depp vom dienst halt) und gutes geld verdienst, dann würde ich das vorziehen. wenn du aber nur blödsinn findest, dann würd ich studieren und mich weiter bilden.. wie gesagt schon von jmd anderem: arbeitsmarkt sieht im mom ziemlich schlecht aus, aber das kann sich nach dem studium auch wieder ändern.

wenn du allerdings das gefühl hast du weißt nach deiner ausbildung noch nicht genug, um gute chancen zu haben, dann würd ich an deiner stelle studieren gehen, vll au net an einer uni, sondern an einer fh? meines wissens sind die auch viel praxisorientierter, es gibt auch einen neuen zweig, nennt sich software-engineering, ich kann mich mal umhören was man da genau macht, eine freundin von mir studiert das. man hat halt ziemlich viel mathe (auch höhere mathemathik so weit ich weiß), also wenn das was für dich is.. ;)

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Hallo,

erst Mal danke für eure Antworten. :)

Ich wollte schon an eine FH gehen genauer gesagt an die FHTW Berlin. So habe ich nicht nur Theorie. Uni wär nix für mich.

Ich selber hab 2 Jahre studiert und dann durchs Vordiplom gerasselt (Mathe und Physik).

Mir macht Physik die meisten Probleme. Habe ich im Abi schon gar nicht mehr gemacht. Muss das Fach dann dort belegen?

Also wenn du noch jung bist (Dein alter kenne ich ja nicht) und dir Lernen Spaß macht dann Studiere Ruhig...

Ich werd im Oktober erst 23 Jahre. Habe direkt nach dem Abi mit der Ausbildung begonnen.

vor alle Dingen solltest du dir keinen Studiengang aussuchen der mehr in die Richtung Hardware und Netzwerke geht sondern einen der auf diene Ausbildung zum AE aufbaut.. außer du willst jetzt total in die Hardware Ecke abwandern...

Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass auch schon Richtung programmieren geht. Zumindest laut der Kurse , die da so aufgezählt worden sind. Und Ahnung von Hardware zu haben, finde ich gar nicht schlecht. Mich interessiert mittler Weile beides. Würde ja gerne Mal in den Supportbereich gehen wollen und ich denke, dass man dann schon von Hardware und Software Ahnung haben sollte.

Informiere dich aber genau über die Inhalte der Studiengänge es gibt nämliche viele Informatik lastige Studiengänge... das du den erwischst der deinen Interessen und Fähigkeiten am nächsten kommt.

Das will ich auf jeden fall noch tun. Was haltet ihr von einem Beratungsgespräch. Ich meine, bringt das was? Beraten die da einen wirklich oder sagen sie nur mach das uns so läuft es ab?

Insofern, wenn du Lust drauf hast (wichtig wegen Motivation) und es dir zutraust, würd ichs zumindest empfehlen.

Da bin ich mir leider nicht so sicher. Hab riesigen Bammel vor den Klausuren. Habe durch meine Abiklausuren meine Abschlussnote um eine ganze Zensur gedrückt. Wo mit wir schon beim nächsten Thema sind, durch meine Abiklausuren beträgt meine Note nur noch 3,2. Nun habe ich aber schon 3Jahre ausbildung gemacht. Bringt die mir was. Weil hier gibt es für den Stufiengang einen NC und ich habe die Befürchtung, deshalb nicht rein zu kommen. Was kann ich tun? Und bringt mir die Ausbildung was?

Es wird immer Leute geben die besser sind als Du und welche die auch schlechter sind als Du. Solange Du an Dir arbeitest, würde ich mir an Deiner Stelle keinen Kopf machen. Das wird schon.

Ja aber es sind so viele! :( Irgendwie habe ich immer noch das Gefühl gar keine Ahnung zu haben.

Eventuell kriegst Du auch BAFÖG.

Gibt es nicht. Meine Eltern verdienen zu viel. Was der nächste Haken wäre. Ich liegen ihnen wieder auf der Tasche. Sie können es zwar tragen, aber daüfr müssten sie auch auf andere Dinge verzichten, was zum Beispiel das Haus angeht und ich habe ja auch noch Geschwister. Und wenn ich dann abrechen sollte, weil es doch nicht das richtige war, na dann brost Mahlzeit. Ich habe zwar einen Freund, der schon verdient, aber wir wohnen in einer Wohnung und das mit dem Lebensstandrd ist schon richtig. Und ganz alleine kann er das auch nicht tragen!

du allerdings das gefühl hast du weißt nach deiner ausbildung noch nicht genug, um gute chancen zu haben, dann würd ich an deiner stelle studieren gehen, vll au net an einer uni, sondern an einer fh? meines wissens sind die auch viel praxisorientierter, es gibt auch einen neuen zweig, nennt sich software-engineering, ich kann mich mal umhören was man da genau macht, eine freundin von mir studiert das. man hat halt ziemlich viel mathe (auch höhere mathemathik so weit ich weiß), also wenn das was für dich is..

Ja genau das Gefühl habe ich. Und deshalb wollte ich ja studieren.

Ja das würde mich mal interessieren. Würde mich freuen, wenn du mir dazu was sagen kannst. Bin über jede Information dankbar!

Das was ich mir daraus gefischt hatte, war erst Mal auf Grund dessen, was auf Anhieb ich im Internet gefunden habe und was ganz gut klang. Aber ich will auch noch Mal mal zur Studienberatung gehen.

Bin weiterhin für jede Information offen. Vielleicht kann mir auch noch Mal jemand etwas zum Studiengang sagen?

Gruß soccer1981

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Hi,

also ich war bei einen Studienberater und normal sollte die das erklären, was du wissen willst......

bei mir wurde erst über den allgemeinen ablauf geredet und dann konnte man halt über alles fragen stellen. Aber normal sind die die Studienberatung machen nette Leute :)

Also wenn du dir unsicher bist, was, wie und wo...hingehen die beissen nicht :D

Wegen den Wartesemestern, wenn du dein Abi vor der Ausbildung gemacht hast sollte afaik das gelten:

"Die Wartezeit beginnt grundsätzlich mit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB). Nicht als Wartezeit wird das Studieren eines anderen Studienfachs angerechnet."

Pro Wartesemster geht dein NC 0,1 runter.....wenn du dein Abi nach der Ausbildung gemacht hast...ist das ganze etwas komplexer ;)

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Hallo,

dann habe ich wohl wenig Chancen :( , weil ich habe eine 3,2 gehabt und die wollten im letzten WS eine 2,6. Habe erst Abi gemacht und jetzt bin ich fast mit der Lehre fertig. Mist hätte ich doch bloß noch Mal ne Nachprüfung gemacht. Aber nach dem Abi hat mich das alles nicht mehr interessiert, weil mir klar war das ich eine Lehre mache. Deshalb habe ich jetzt natürlich nur wenig Ahnung was das studieren betrifft.

Ich hoffe, dass sie mich nicht beissen. :) Werde es auf jeden Fall versuchen. Muss es nur erst Mal mit meinem Betrieb klären wegen Öffnungszeiten.

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Hallo,

dann habe ich wohl wenig Chancen :( , weil ich habe eine 3,2 gehabt und die wollten im letzten WS eine 2,6. Habe erst Abi gemacht und jetzt bin ich fast mit der Lehre fertig. Mist hätte ich doch bloß noch Mal ne Nachprüfung gemacht. Aber nach dem Abi hat mich das alles nicht mehr interessiert, weil mir klar war das ich eine Lehre mache. Deshalb habe ich jetzt natürlich nur wenig Ahnung was das studieren betrifft.

Ich hoffe, dass sie mich nicht beissen. :) Werde es auf jeden Fall versuchen. Muss es nur erst Mal mit meinem Betrieb klären wegen Öffnungszeiten.

Warum, wenn du 3 Jahre Ausbildung gemacht hast, hast du doch 0,6 besser? :confused:

Naja ich würde auf jeden Fall mal mit son Berater reden, die machen das ja freiwillig und sind keine bösen Menschen ;)

Mein Abi ist noch schlechter, und ich fang ab Sept. das studieren an....

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Ja aber es sind so viele! :( Irgendwie habe ich immer noch das Gefühl gar keine Ahnung zu haben.

Genau deshalb wäre ein Studium gut für Dich.

Gibt es nicht. Meine Eltern verdienen zu viel. Was der nächste Haken wäre. Ich liegen ihnen wieder auf der Tasche. Sie können es zwar tragen, aber daüfr müssten sie auch auf andere Dinge verzichten, was zum Beispiel das Haus angeht und ich habe ja auch noch Geschwister.

Klar, aber das tust Du auch, wenn Du für billiges Geld irgendein Praktikum machst. Oder Du liegst dann Vater Staat auf der Tasche. Kann man ne weile machen, ist aber nichts auf Dauer. Du willst ja nicht ewig abhängen.

Und wenn ich dann abrechen sollte, weil es doch nicht das richtige war, na dann brost Mahlzeit.

Das musst Du dir halt vorher überlegen.

Ich habe zwar einen Freund, der schon verdient, aber wir wohnen in einer Wohnung und das mit dem Lebensstandrd ist schon richtig. Und ganz alleine kann er das auch nicht tragen!

Ich habe auch studiert (Fernstudium) und war auch arbeitslos. Dh. Studiengebühren, Wohnung, Auto usw. musste irgendwie bezahlt werden. Da muss man dann halt die Hinterbacken zusammenkneifen und den Standard herunterfahren.

Hätte ich jetzt keinen Job gefunden wärs schon richtig eng geworden. Ich hätte aber trotzdem fertigstudiert auch wenn ich den Kitt aus den Fenstern hätte fressen müssen.

Es tut mir leid, dass ich Dir die Entscheidung nicht abnehmen kann, aber so ist das nunmal.

Gruss

Lothy

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Hallo,

ich möchte ja gar nicht, dass mir irgendwer die Entscheidung abnimmt. Ich hätte irgendwie nur gerne die Vor- und Nachteile aufgezählt und erläutert. Manchmal gibt es ja welche, die ich vielleicht ausser Acht gelassen habe. Und ansonsten sage ich ja auch nur wie ich denke. :)

Mit meinen Eltern habe ich schon Mal gesprochen. Sie sagen, ich soll mich erst Mal schlau machen. Und wenn ich der Meinung bin, ich müsste es tun, soll ich es ruhig machen. Leider macht der Ton die Musik.

Beim Praktikum wär es schon so viel, dass es reichen würde. Im Moment geht es ja auch. Ich habe während der gesamten Ausbildungszeit mein Kindergeld bekommen, na und ab und an etwas zwischen durch für ein neues Bett oder so. Da hat es also auch geklappt Und so in dieser Region würde sich das Praktikumgeld auch bewegen. Das heißt mit dem Geld vom Praktikum würde es gehen, ich bräuchte halt nix von meinen Eltern. Aber beim Studium wäre ich darauf angewiesen. Aber wie gesagt mit denen rede ich noch Mal.

Ich denke, ich muss für mich erst Mal die Entscheidung treffen, ob ich das wirklich will und ob es mich wirklich weiter bringt, dann regelt sich auch das mit dem Geld und mit meinen Eltern. Aber die Entscheidung zu treffen, würde ich halt gerne noch ein paar Meinungen und Erfahrungen hören und ich gehe natürlich vorher noch Mal zum Studienberater.

Gruß soccer1981

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Werden mir denn alle drei Jahre voll angerechnet?? :confused: Ansonsten hast du Recht, dann würde es reichen. :) Ich dachte nur, dass sie mir weniger anrechnen. Ich seh schon, ich muss wirklich zu so einem Berater. :)

Das ist galub ich verschieden es gibt da teilweise Grenzen.

..moment gleich mal bei uns nachschau...

so...

wenn ich das richtig verstehe, würdest du an der fh nürnberg für die ausbildung keine wartezeit angerechnet bekommen:

Möglich ist auch eine Verbesserung der Wartezeit, und

zwar wird die Zahl der Halbjahre erhöht um

- Jetzt kommt blabla für abi anch ausbildung

- eins, wenn der Bewerber nach dem Erwerb der

Hochschulzugangsberechtigung eine

Berufsausbildung abgeschlossen oder eine

Berufstätigkeit von mindestens dreijähriger Dauer

ausgeübt hat, sofern die Berufstätigkeit vor dem

16.01.1998 aufgenommen wurde.

Wurde die Berufsausbildung erst nach dem

15.01.1998 aufgenommen, kann hierfür keine

Wartezeitverbesserung gewährt werden.Von

der Zahl der sich so ergebenden Halbjahre werden

höchstens 16 Halbjahre berücksichtigt.

Quelle: http://www.fh-nuernberg.de/fhn/service/03_anlaufstellen/03_studienbuero/pr/info-zulassung.pdf (Seite 10)

Schau also unbdingt auf die Hompage von der FH oder UNI wo du dich für interessierst. Steht da bestimmt irgendwo, is aber evtl. schwer zu finden :)

Wenn du Glück hast steht da auch wie im letzten Jahr der nötige Schnitt war, is zwar unverbindlich, aber ne ungefähre Vorstellung sollte es geben...

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Als Wartezeit wird die Zeit bezeichnet, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Fachhochschulreife) verstrichen ist, ohne das es einer

vorherigen Bewerbung bedurfte. Die Wartezeit zählt also â€automatischâ€.

Von dieser Regelung ausgenommen sind lediglich bisherige Studienzeiten

(Hochschulsemester). Diese vermindern als â€Parkstudium†auf jeden Fall die anrechenbare

Wartezeit. Diese Verfahrensweise gilt im Falle eines früheren Studiums an einer ostdeutschen

Hochschule erst ab dem Sommersemester 1991.

Ein zusätzliches Wartehalbjahr (Bonus) erhalten Sie, wenn Sie nach dem Erwerb der

Hochschulzugangsberechtigung einen berufsqualifizierenden Abschluss außerhalb der

Hochschule (z.B. Lehre) erlangt haben, sofern die Berufsausbildung vor dem 16. Januar 1998

aufgenommen worden ist.

Habe ich von der FH-Seite. Jetzt folgende Frage: Werden mir auf jeden Fall sechs Semester angerechnet und wenn ich meine Ausbildung vor dem 16.1.1998 bgonnen hätte (habe ich nicht!), dann hätte ich noch ein Semster bkommen also insgesamt sieben? Oder kriege ich jetzt gar keins bzw. hätte eines bekommen, wenn ich vor dem 16.1.1998 die Ausbildung begonnen hätte? :confused:

Gruß soccer1981

PS:Es würde trotzdem nicht reichen, weil die ein 2,4 (letztes Wintersemester) haben wollten und keine 2,6. Das war im letzten Sommersemster.

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Das ist galub ich verschieden es gibt da teilweise Grenzen.

..moment gleich mal bei uns nachschau...

so...

wenn ich das richtig verstehe, würdest du an der fh nürnberg für die ausbildung keine wartezeit angerechnet bekommen:

Möglich ist auch eine Verbesserung der Wartezeit, und

zwar wird die Zahl der Halbjahre erhöht um

- Jetzt kommt blabla für abi anch ausbildung

- eins, wenn der Bewerber nach dem Erwerb der

Hochschulzugangsberechtigung eine

Berufsausbildung abgeschlossen oder eine

Berufstätigkeit von mindestens dreijähriger Dauer

ausgeübt hat, sofern die Berufstätigkeit vor dem

16.01.1998 aufgenommen wurde.

Wurde die Berufsausbildung erst nach dem

15.01.1998 aufgenommen, kann hierfür keine

Wartezeitverbesserung gewährt werden.Von

der Zahl der sich so ergebenden Halbjahre werden

höchstens 16 Halbjahre berücksichtigt.

Quelle: http://www.fh-nuernberg.de/fhn/service/03_anlaufstellen/03_studienbuero/pr/info-zulassung.pdf (Seite 10)

Öhm, wenn du das oben mit liest, gilt die Wartezeit ab erwerb der Hochschulzugangsberechtigung....mit den unteren Kriterien würdest du das wie geschrieben nur "verbessern" bzw. erhöhen.

Wartezeit = die Zeit die seit deinen Abi verstrichen ist...ausser du bist an einer FH etc. angemeldet gewesen. Durch die unten aufgeführten, würdest du auch in Nürnberg deine Wartezahl erhöhen, aber angerechnet würdest du trotzdem welche bekomm.

oder :)? :confused:

Was du in der Zeit machst is ja eigentlich egal ;)

PS: du hättest noch eins bekommen wenn......ansonsten kannst du evtl. drauf hoffen, dass 6 Wartesemester reichen ;)

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Öhm, wenn du das oben mit liest, gilt die Wartezeit ab erwerb der Hochschulzugangsberechtigung....mit den unteren Kriterien würdest du das wie geschrieben nur "verbessern" bzw. erhöhen.

Wartezeit = die Zeit die seit deinen Abi verstrichen ist...ausser du bist an einer FH etc. angemeldet gewesen. Durch die unten aufgeführten, würdest du auch in Nürnberg deine Wartezahl erhöhen, aber angerechnet würdest du trotzdem welche bekomm.

oder :)? :confused:

Was du in der Zeit machst is ja eigentlich egal ;)

PS: du hättest noch eins bekommen wenn......ansonsten kannst du evtl. drauf hoffen, dass 6 Wartesemester reichen ;)

aso, yoh so ist das wohl zu sehen

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Was mir noch einfällt: Mein Ausbilder meint, dass es gut wär studieren, um mich selber zu finden. Ich glaube er denkt, dass ich den falschen Beruf gewählt habe. Liegt vermutlich daran, dass mir nicht immer alles superleicht von der Hand geht.

Naja uns hat hier der Chef der Personalabteilung recht gut rübergebracht, dass er jeden, der ein Studium nicht abgeneigt ist, dazu raten würde.

U.a. weil du dich persönlich weiterentwickelst und danach ein viel größeres Feld hast in dem du arbeiten kannst usw.

Genau diese Ansprache hat mich dazu gebracht, meinen "sicheren" Job aufzugeben und studieren zu gehen ;)

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Hi,

etwas OT: aber wie errechnet sich der eigene NC?

Ist das Schnitt des Abschlusszeugnises?

Grüße,

Ein NC wird durch die FH/Uni festgelegt. Jedes Semester aufs neue.

Anhand der Bewerber etc.

Du hast gar keinen "NC", du hast eine Abschlussnote und Wartesemester ;)

Wenn die aktuelle Abschlussnote (also - evtl. Wartesemester) unterhalb oder an der für das Semester festgelegten NC-Grenze ist, würdest du einen Studienplatz bekommen.

Oder so ähnlich :D

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Naja uns hat hier der Chef der Personalabteilung recht gut rübergebracht, dass er jeden, der ein Studium nicht abgeneigt ist, dazu raten würde.

U.a. weil du dich persönlich weiterentwickelst und danach ein viel größeres Feld hast in dem du arbeiten kannst usw.

Genau diese Ansprache hat mich dazu gebracht, meinen "sicheren" Job aufzugeben und studieren zu gehen ;)

Mein Chef meinte, dass ich mich im Job erst noch finden müsste. -->falsche Berufswahl halt. Und ich vermute, dass er denkt, es wäre nicht so schlimm für mich mit dem Studium auf zu hören als im festen Job zu stehen und den dann auf zugeben oder ihn auf ewig zu machen, aber unglücklich zu sein.

Ich bin der allerdings der Meinung, dass er da zumindest ein wenig falsch liegt. Ich mag nämlich mehr in den Supportbereich, also mehr mit dem Kunden zu tun haben wollen. Immer nur hinter dem Rechner zu sitzen, so wie es hier im Moment ist, darauf habe ich keine Lust. Aber ich würde gerne auch weiter programmieren. Ich fänd es toll, wenn es irgendwie so Halbe Halbe wäre.

Gruß soccer1981

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