Mister A Geschrieben 15. Juni 2004 Teilen Geschrieben 15. Juni 2004 Hallo Nachbarn! Nach knapp 3 Jahren Vb6 und un schon einem stattlichen Jahr Vb.Net, darf ich mich nun an die nächste Herausforderung heranmachen: Die Vorgabe seitens meiner Firma lautet C#! Das finde ich sehr gut, da ich mit der IDE soweit vertraut bin und auch sonst schon immer mal in die C- Landschaft einsteigen wollte. Nun hat mich mein Chef darauf aufmerksam gemacht, selbst abzuwägen in welchen Rahmen ich Unterstützung benötige. Angedacht ist hier unter Umständen ein Kurs, in dem für etwas fortgeschrittene Entwickler das Programmieren in C# eröffnet wird. Es wird mir allerdings auch freigestellt das selbst in die Hand zu nehmen, mit Unterstützung von Mitarbeitern (sofern das deren begrenzte Zeit nihct überspannt) und hauptsächlich Büchern die für meine Bedürfnisse gerne erworben werden können. Nun habe ich ein wenig rumgesucht und festgestellt, daß es nun eigentlich primär auf Syntax und C# Eigenheiten ankommt, daß ich dies sozusagen verinnerliche. All das, was daneben noch in diversen Kursen angeboten wird, ist bereits zumindest in Grundlagen plus X Bestandteil meines Know - Hows: Objektorientierte Programmierung. ADO.Net Datenbankzugriff, Arbeiten mit XML, Grundlegendes beim Erstellen von Windows Applikationen usw... Macht nun so ein Kurs dennoch Sinn, oder kann man sich das mit der bereits erarbeiteten "Erfahrung", ein wenig Leseruhe (ich bin eigentlich schon ne Leseratte.. ) mit der Zeit selbst aneignen? Lange rede kurzer Sinn: Wie umsteigerfreundlich ist C#? :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigredeyes Geschrieben 16. Juni 2004 Teilen Geschrieben 16. Juni 2004 eigentlich musst du dich dann nur mit der syntax rumschlagen. das ergebnis von vb.net und c# ist das gleiche. spezifische funktionen sollte es meines wissens nach in c# nicht geben, da das ja vom .net framework abhängt und dieses ja von beiden (vb und c#) genützt wird. Achtung: c# hat NICHTS mit c/c++ zu tun (nur ähnliche syntax, das gebe ich zu). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister A Geschrieben 16. Juni 2004 Autor Teilen Geschrieben 16. Juni 2004 Achtung: c# hat NICHTS mit c/c++ zu tun (nur ähnliche syntax, das gebe ich zu). Als Einstieg sicherlich nicht verkehrt die Syntax verstehen zu können, auch wenn die Sprachen schon Unterschiede aufweisen. Also Syntax only. Aber das ist ja mit einigermaßen ambitionierten Selbststudium doch durchaus machbar, denke ich, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoOneKnows Geschrieben 16. Juni 2004 Teilen Geschrieben 16. Juni 2004 Kannst du eine Programmiersprache, kannst du sie alle Ja, ist im großen und ganzen nur ne Frage der Syntax. Ansonsten is C# noch etwas strenger als VB.NET was zum Beispiel typsicherheit angeht. Aber das kann man auch schnell lernen. Das andere ist eben, sich im .NET-Framework zurecht zu finden und damit umgehen zu können. Vor allem sollte man sich intensiv damit beschäftigen, was mit dem Framework alles möglich ist. Stichwörter sind zum Beispiel Remoting oder Serialisierung. Das sind Dinge mit denen kann man sich später unheimlich arbeit ersparen, wenn man weiß das es sie gibt. Bei uns seh ich halt, das Anwendungen zu umständlich programmiert worden sind, obwohl es hätte viel einfacher gehen können. Meiner Meinung reicht das Selbststudium aus, aber man sollte sich eben dabei auch mit allen Facetten des .NET-Frameworks auseinandersetzen und wenn man einfach auch nur mal gehört oder gesehen hat, das es Funktionalität XY im Framework bereits gibt. Kann echt viel Arbeit und Frust sparen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister A Geschrieben 16. Juni 2004 Autor Teilen Geschrieben 16. Juni 2004 Ja, in Sachen Framework werde ich nicht aufhören, mich weiterzubilden. Das geschieht ja auch teilweise automatisch mit der Beschäftigung in der Materie. also auf ins Land der Klammer("affen").. Das Lesen ist schonmal ganz gut. An gewisse dinge muss ich mich gewöhnen, sodaß z.B. Rückgabewerte vor dem Funktionsnamen gestellt werden und die schon erwähnte etwas strengere Typisierung ist mir auch bereits aufgefallen. Und grade letzeres durchzuziehen finde ich alles andere als schädlich.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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