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Was ist in der Ausbildung erlaubt?


spin

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Hallo,

da ich ab September meine Ausbildung zum Fachinformatiker anfange, hätte ich gerne noch ein paar persönliche Meinungen zu folgenden Fragen.

1. WWW am Arbeitsplatz für privaten Gebrauch...ist das ok?

2. IRC für technische Fragen benutzen?

Besonders bei dei IRC-Frage bin ich mir nicht sicher. Es gibt einige Channels, die sich mit Betriebssystemen und anderer Technik befassen. Allerdings denken die meisten Chefs bei IRC bestimmt nur an Chatten im freizeitlichen Sinne.

Ich finde das IRC aber gut, weil man dort meistens direkt eine Antwort bekommt.

Was denkt Ihr?

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Da wir vermutlich deinen Chef und deine Firma nicht kennen, können wir Dir hier auch nichts dazu sagen.

Die Nutzung des Internets am Arbeitsplatz kann auch für private Zwecke erlaubt, verboten oder nicht geregelt sein. Je nach Betriebsgröße kann es dazu auch noch eine Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber vorhanden sein. Ähnliches gilt auch für private eMails usw.

Der Trend geht in meinen Augen immer mehr in Richtung Verbot. Dies hat unteranderen mit rechtlichen Zusammenhängen zu tun. AFAIK tritt dein Arbeitgeber bei der Erlaubnis des privaten Internet surfens Dir gegenüber als Provider auf. Deshalb müsste er AFAIK auch die div. gesetzlichen Bestimmungen dazu erfüllen.

Fazit:

Rede mit deinen Vorgesetzten in vernünftiger Weise und akzeptiere die Entscheidung. Wir können, mangels Kenntnis der Verhältnisse nicht helfen.

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Fazit:

Rede mit deinen Vorgesetzten in vernünftiger Weise und akzeptiere die Entscheidung. Wir können, mangels Kenntnis der Verhältnisse nicht helfen.

Das war mir schon klar, ich wollte nur ein paar Meinungen bzw. Beispiele hören.

Trotzdem danke.

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hmm, nach dem das geklärt ist ;)

Ich bin der Meinung, dass man zumindest Zugriff auf bestimmte Seiten wie die Webseiten der Hard- und Softwarefirmen und deren Supportbereich haben sollte. Zusätzlich vielleicht noch Zugriff auf heise.de, einem Englisch-Wörterbuch, dem Telefonbuch, Routenplaner (bei Bedarf), und natürlich Fi.de ;)

Ich habe wie die ganze EDV-Abteilung (wir sind auch nur 7 Leute) freien Internetzugang, der auch (noch) nicht geregelt ist. Ich brauche den offenen Internetzugang hauptsächlich für die Suche nach diversen Artikeln in den Supportdatenbanken z.B. von IBM oder Lexmark. Nebenbei muss ich auch mal schnell irgendwelche Treiber oder Software für bestimmte Aufgaben (z.B. PDF-Generierung) suchen.

Generell denke ich, dass einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Internetzugang vorrausgesetzt, der dienstlichen Nutzung durch Azubis nichts im Wege stehen sollte.

Aber, ich würde IRC nur für daheim und nicht für die Arbeit nutzen. Effektiver ist es IMHO entweder in den Seiten der Hersteller, div. Foren oder im Usenet zu stöbern. Im IRC muss ja immer jemand da sein der auch noch "zufällig" dein Problem lösen kann... Nebenbei ist es doch viel "netter" sich am Telefon mit den Leuten aus dem 1st-Level-Support der div. Firmen zu unterhalten ;)

just my 0.02 EUR

Stefan

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Aus meiner Sicht:

Ein privater Zugriff, wozu auch immer, wird maximal geduldet - sollte aber nicht vorkommen.

Was akzeptabel ist:

- für Schularbeiten Infos sammeln

- bei internen Arbeiten mal die Herstellerhomepages besuchen

- Fahrpläne, Flugpläne, Buchbestellungen

- IT-News (sofern betrieblich benutzt)

Fazit: ich würde den PC als "Arbeitsmittel" klassifizieren. Es gehört auch zu meiner Arbeit/Leistung als Azubi, zur Berufsschule zu kommen --> Fahrplan ok. Es gehört nicht zu meiner Leistung, am Wochenende die Freundin in Hinterhuglhapfing zu besuchen --> Fahrplan nicht ok. Das gilt sinngemäß für alle Themen - übrigens auch für glorreiche Ideen wie Web-Radio hören oder DVD schauen am Arbeitsplatz. Falls ihr die Zeit echt habt - Gratulation. Aber ihr benutzt Arbeitsmittel betriebsfremd und seid daher nach vielen Rechtsauffassungen zumindest abmahnbar, wenn nicht kündbar.

Nach Klärung und Freigabe durch Cheffe (am Besten schriftlich) - kein Thema. Ich würde solche Azubis / Praktikanten / Mitarbeiter "entsorgen" :(

LiGrü

Michael (harter, aber gerechter Vorgesetzter ohne Zeit für DVDs)

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Hallo,

ich denke, wenn du in deiner Mittagspause oder vor bzw. nach der Arbeit mal deine Mails abrufst, finde ich das nicht schlimm. Du beeinträchtigst damit ja nicht deine Arbeit und solange es den Arbeitgeber nicht mehr kostet. Warum nicht? Sollte es allerdings während der Arbeitszeiten zum E-Mail lesen und ähnlichen Dingen kommen oder ich muss auf die Kosten oder ähnliches achten, würde ich es es auch verbieten!

Gruß soccer1981

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ich denke, wenn du in deiner Mittagspause oder vor bzw. nach der Arbeit mal deine Mails abrufst, finde ich das nicht schlimm. Du beeinträchtigst damit ja nicht deine Arbeit und solange es den Arbeitgeber nicht mehr kostet. Warum nicht?

Wieso sollte es den Arbeitgeber nicht mehr kosten, wenn du privat surfst? Ob jetzt in der Arbeitszeit oder nach der Arbeitszeit, ist doch völlig egal. Du belegst Ressourcen und kostet echte Bandbreite

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Meinetwegen, aber wenn er der Meinung es stört ihn nicht, dass es mehr zahlt bzw. es ist so gering, dass es ihn nicht stört. Oder er braucht nicht so viel Bandbreite wie er zur Verfügung hat. Was weiß ich. Kann ja sein. Kann mir schon vorstellen, dass jamand sagt, außerhalb deiner Arbeitszeiten ist es okay, solange es nicht übertrieben wird und die Arbeit stimmt!

Gruß soccer1981

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Hallo,

habe auf die Schnelle nur folgendes Urteil gefunden:

http://www.telespiegel.de/urteile/kuendigung-surfen-arbeitsplatz.html

Interessant ist der letzte Absatz. Demnach ist maßvolles privates Surfen erlaubt, wenn keine entgegenstehende Vereinbarung/Anordnung vorhanden ist. Darüber hinaus kann es in schwerwiegenden Fällen zur fristlosen Kündigung kommen. Normalerweise dürfte aber nur eine ordentliche Kündigung mit vorheriger Abmahnung möglich sein.

Gruß

Menzemer

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Hallo,

bei uns im Betrieb wurde erst vor ca. 1/2 Jahre eine Benutzung des Internets zu privaten Zwecken wie auch Mailen nur in der Mittagspause gestattet.

Ansonsten eben rein berufliche Zwecke, sonst gibt es eine Abmahnung oder fristlose Kündigung!

Ist zwar hart, aber ehrlichgesagt finde ich das auch richtig, da man während der Arbeitszeit ja auch arbeiten und nicht nach seinen Mails oder den heißtesten News suchen sollte.

Ich benutze fast immer die gleichen Seiten, wobei diese hier eine davon ist. Ich finde Fi.de ein super Nachschlagewerk für Probleme aller Art.

Ansonsten eben die üblichen Seiten: google.de ; hp.com ; fujitsu-siemens.de; usw...

byechen Leela

:marine

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Servus,

also ich befürchte, dass ich während der Ausbildung einfach zu wenig zutun haben werde. Das "Problem" ist, dass ich die meisten Inhalte des Lehrplans schon kenne und somit das Internet auch für computertechnische Informationen nutzen möchte, die nicht im Lehrplan stehen und das könnte dann ja schon wieder als Hobby angesehen werden und nicht als Ausbildungsinhalt.

Zur Info: Mein Arbeitsplatz wird ein Institut mit ca. 200 Mitarbeitern sein. Internet mit 100mbit über DFN.

Natürlich wird bei den 200 Mitarbeitern etwas Arbeit anfallen, aber bestimmt nicht die ganze Zeit.

Danke übrigens für die vielen Antworten.

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da ich ab September meine Ausbildung zum Fachinformatiker anfange, hätte ich gerne noch ein paar persönliche Meinungen zu folgenden Fragen.

1. WWW am Arbeitsplatz für privaten Gebrauch...ist das ok?

2. IRC für technische Fragen benutzen?

Bei uns:

1. Verboten, wenn doch gemacht gibts Konsequenzen (Abmahnung etc).

Finde ich auch vernünftig. Zum Einen aus dem Aspekt Security, dienstlich benötigte Seiten sind meist irgendwelche Hersteller-Seiten, die nicht mit Popups, Banner, Dialer... etc zugepflastert sind. Zum Anderen, man ist zum Arbeiten in der Firma und nicht zum Freizeitvergnügen, die Firma bezahlt Dich nicht für Freizeitspaß, vor allem nicht, wenns noch auf ihre Kosten geht. Machen aber andere Firmen auch anders.

2. Ist ebenso nicht erlaubt

Die meisten Fragen kriegt man auch über Knowledge Bases oder telefonischen Support geklärt. Unsinnig wäre es sicher nicht, aber die Notwendigkeit sehe ich persönlich auch nicht.

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Ob und wie Surfen Mailen in der Arbeitswelt erlaubt ist hängt vom Betrieb ab…

In meiner Ausbildung haben sich Kollegen beschwert das wir Azubis einen Internet Zugang hatten während das die normalen EDV Angestellten nicht hatten..

Mein Ausbilder war der Meinung das ein normaler Umgang mit dem Internet ebenso erlernt werden muss und zur Ausbildung dazugehört…

Natürlich war da nicht stundenlanges Privates Surfen gemeint….

Aber so was läuft meistens auf Vertrauensbasis genau wie privates Telefonieren..

Wenn es im normalen Rahmen bleibt und man keine unsittlichen und Seiten mit Kriminellen Inhalt anklickt wird da eigentlich keiner was gegen sagen bzw. einem deswegen kündigen…

Es gibt sogar Studien die besagen das Angestellt die in der Firma erlaubt auch mal Privat Surfen dürfen sogar zuhause auch regelmäßig für die Arbeit noch Surfen und da Problemlösung machen für den Arbeitgeber… also es nicht mal so schädlich ist für die Firma wie es gerne verbreitet wird..

In meiner Jetzigen Firma haben nur wenige Mitarbeiter Internetzugang z.B. in der EDV… schließlich muss man ja auch regelmäßig in Fachforen.. oder auf Software Seiten der Hersteller.. Private Mails schreibe ich aber nicht über den Firmenmail, auch weil ich nicht will das jeder meine Firmenmail Adresse hat… dann schaue ich doch lieber ab und zu mal bei GMX rein… so ist das getrennt und private Mails laufen nicht über den Firmenserver wo ja im Prinzip jeder Systemadministrator reinschauen kann…

Aber da jeder bei uns auch mal Privat Surft wird da im allgemeinen nix gesagt wie gesagt ist doch Vertrauens Basis und wenn ich Pause mache und in meiner Pause privat Surfe hat das auch keinen zustören…d as mit der Bandbreite sehe ich bei heutigen Hochleistungsanschlüssen nicht so dramatisch da wir hier von 50 Leuten reden und nicht 500.000 …

Es ist Grundsätzlich sehr vom Arbeitsklima abhängig ob es OK ist oder nicht (und von internen Regeln wenn dir Regel eindeutig NEIN sagt dann hält man sich daran!)

Alles in maßen… müsste OK sein…

Ansonsten bei Unsicherheit beim Chef nachfragen und wenn der Nein sagt dann auch daran halten..

Dann kann sich mein Chef aber auch darauf verlassen das MEINE Freizeit auch meine Freizeit ist und ich mich Privat um nix mehr kümmre was an Problemen in der Firma anfällt.. dann ist berufliches Surfen bei mir zuhause nämlich auch verboten… ;-)

Wenn jemand es mit Privaten Surfen in der Firma natürlich übertreib (also seine Arbeit darunter leidet , er nicht mehr schafft) dann ist eindeutig nicht OK!

(Dann ist eine Abmahnung z.B. auch berechtigt)

Grüße

Nadine

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Nach Klärung und Freigabe durch Cheffe (am Besten schriftlich) - kein Thema. Ich würde solche Azubis / Praktikanten / Mitarbeiter "entsorgen" :(

Mit dieser Wortwahl, wenn auch in Anführungszeichen, qualifizierst du dich meiner Meinung nach sowieso nicht Personal zu führen und das ist wohl neben vielen Aufgaben die Hauptaufgabe eines Chefs.

Desweiteren: Wenn ein Azubi die Zeit hat privat zu surfen oder DVDs zu schauen dann haben wohl die Vogesetzten versagt denn ich bin mir sicher, die meisten Azubis wollen gefordert werden.

Wolfgang

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Ich kann die diskussion eigentlich nicht verstehen.

Wenn der Chef dass nicht möchte dann sollte das so akzeptiert werden. Ob IRC zur Auftragserfüllung Sinn macht sei dahingestellt, wenn es nicht erwünscht ist kann es dir als Azubi eigentlich "egal" sein wie lange du mit den dir zur Verfügung stehenden Hilfsmittel zum Ziel kommst.

Zudem denke ich das jeder Vorgesetzte sinnvolle Vorschläge berücksichtigt.

Warum interessiert dich das eigentlich schon >2 Monate vor Ausbildungsbegin???

Wolfgang

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Hallo zusammen,

bei uns hat in der Firma grundsätzlich niemand Internet, bis auf die Personen, in deren Arbeitsbereich es fällt. Das finde ich so auch voll in Ordnung.

Uns werden alle wichtigen Unterlagen, die man eigentlich im Netz sucht (und findet) offline zur Verfügung gestellt, z.B. die Fujitsu-Siemens-Softbooks.

Ich denke, dass es auf Dich als Azubi auch ein besseres Licht wirft, wenn Du bei Problemen Deine Betreuer fragst, anstatt im IRC mit sonstwem zu reden. Dann merken die Betreuer auch Dein Interesse und Deinen Einsatz.

Zudem glaube ich, dass Du nicht soooo viel Zeit haben wirst, vielleicht am Anfang okay... aber dann? Wenn Du dann immer noch sooo viel Zeit hast, dann lass' Dich von Deinem Betreuer beschäftigen (mit sinnvoller Arbeit *g*).

Ciao ...

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@ WolliWTB, Mataina:

Ich will einfach nur nicht wegen jeder Kleinigkeit jemanden anrufen. Und wenn ich meinen Ausbilder andauernd was frage, zeigt das vielleicht Interesse, aber keine Selbstständigkeit.

Auch wenn eine Ausbildung zum lernen da ist, sollte man doch so selbstständig wie möglich arbeiten. Das ist zumindenst meine Meinung und deshalb sollte man das Internet so weit ausnutzen wie es geht.

MfG,

spin

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Aber auch ohne Internet kommt man gut zurecht. In meiner gesamten 2jährigen Ausbildung bin ich genau 2 mal rüber ins firmeninterne Internet-Café gerannt, weil ich im Netz was nachschauen musste...

Dann bist Du wohl FI-AE und nicht FI-SI, oder?

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Hallo,

Dann bist Du wohl FI-AE und nicht FI-SI, oder?

Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war:

ich bin FIAE, und wäre in der Firma ohne Internet ziemlich "aufgeschmissen":

Programmiertutorials (für mich selbst und für Praktikanten), Hilfe bei Programmier-Problemen etc.

Und außerdem, denke ich, sollte ein Auszubildender auch lernen, sich bei Problemen selbst (eben via Internet) helfen zu können:

Es ist bei uns auch so, dass Azubis gerade dann, wenn es um weit verbreitete Programmiersprachen (VB, C++, C#) geht, zuerst versuchen sollen, das Problem per Internet zu lösen, und erst dann, wenn das keinen Erfolg bringt, sie ihren Mentor um Rat fragen sollen.

Das hat nichts damit zu tun, dass wir Mentoren (bin mittlerweile auch einer) die Ausbilder-Tätigkeit lieber aufs Internet abwimmeln wollen würden, sondern es geht uns darum, dass man eben auch lernen muss, sich selbst zu helfen.

Alles kann man nicht wissen, aber da helfen Bücher und Internet weiter :)

Vor allem betrifft dies weiter fortgeschrittene Azubis; jemand der gerade erst mit einer neuen Programmiersprache anfängt (und zudem noch kaum oder noch keine Programmiererfahrung hat), muss sich natürlich nicht allein per Internet durchbeißen ;)

Viele Grüße,

Technician

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Dann bist Du wohl FI-AE und nicht FI-SI, oder?

Richtig, wie auch in meinem Profil vermerkt ist :)

Brauchen den FiSis das Internet häufiger? *dumm frag*

@Technician

Hm, also uns wurde/wird genügend Fachliteratur zur Verfügung gestellt. Klar, kommt man im Internet rein zeittechnisch gesehen schneller voran, wenn man etwas sucht, aber da ist eben auch die Gefahr der Ablenkung um einiges größer.

Einfach gesagt: es hat alles seine Vor- und Nachteile :-)

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@Technician

Hm, also uns wurde/wird genügend Fachliteratur zur Verfügung gestellt. Klar, kommt man im Internet rein zeittechnisch gesehen schneller voran, wenn man etwas sucht, aber da ist eben auch die Gefahr der Ablenkung um einiges größer.

Einfach gesagt: es hat alles seine Vor- und Nachteile :-)

Fachliteratur gibt/gab es bei uns auch genügend.

Jedoch:

Ich finde, zu speziellen Problemen lässt sich im Internet leichter was finden als in Büchern. (Nicht nur schneller, sondern v.a. ist die Wahrscheinlichkeit, es im Internet zu finden, doch höher, als es nun in Büchern zu finden.)

Bücher als Ersatz für Tutorials, okay. Aber wenn ich nach was Speziellem suche, ist mir das Internet auf jeden Fall lieber.

Und: Bücher kann man nicht fragen - im Internet kann man aber Fragen stellen ;) Denn: was mach ich, wenn ich mich in eine Programmiersprache etc. einarbeiten soll, von der außer mir keiner in der Firma Kenntnisse besitzt? Oder diese eine Person mit Kenntnissen gerade in Urlaub ist?

@spin

FISIs nutzen das Internet (job-mäßig, mein ich) eher zum Herunterladen von Programmen (Sicherheitsupdates, Antiviren-Software, Treiber etc.), während FIAEs mehr an Tutorials interessiert sein dürften.

Grüße,

Technician

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