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Aufschwung könnte so leicht sein...


Filou

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Also mal ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass noch niemand außer mir auf die Idee gekommen ist:

Ich habe gerade eine Talk-Sendung bei N-TV über unsere besch**ene Wirtschaftslage gesehen. Lohnnebenkosten zu hoch, Kaufkraft zu niedrig, Löhne zu hoch, Steuern auch.. ein Ewiges hin- und her...

Mein Vorschlag:

Wieso erlässt man Unternehmen, die in Deutschland ansässig werden möchten und so Arbeitsplätze schaffen nicht einfach für 5 Jahre alle Steuern??

Ist doch ne Super Idee. Der Staat verliert dadurch kein Geld, weil die Firmen, hätte man die die Steuern erhoben, ja erst gar nicht in Deutschland nicht investieren würden.

Es wird sogar noch Geld gespaart, weil Abeitsplätze entstehen.

Und somit weniger Arbeitslose = weniger Ausgaben = höhere Einzahlung in die Sozialversicherungen.

Was haltet Ihr davon und wieso wird das nicht so gemacht?

Hab ich nen Denkfehler oder sind die so doof in Berlin??

Schreibt mal eurere Meinung!

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Ehrlich?

Wo denn?

Da hab ich ja das Rad zwei mal erfunden.

Vielleicht wird es nicht intensiv genug gemacht?

Ich meine, die Regierung sollte Werbung für Deutschland machen.

Und wie in der Marktwirtschaft mit Sonderangeboten locken.

Die Arbeitnehmer sind die Wahre und unser Lager ist voll :)

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Schon mal was von Beihilfenkontrolle gehört? (EU Wettbewerbspolitik Art. 87 EGV )

Hat was mit Wettbewerb verfälschen zu tun… usw.

Wenn das alles so einfach währe, würde es auch jemand machen…dann würden das aber auch alle anderen Ländern in der EU machen das heißt jede Firma währe in jedem Land 5 Jahre Steuerfrei…

(Super Effekt mal davon abgesehen das die EU Kommission es genehmigen müsste)

Und dann zählen wieder andere Vorteile in den Ländern (Lohnkosten, Infrastruktur usw.)

Wenn das alles so simple währe bräuchte keiner BWL oder VWL studieren…

Man könnte auch sagen das jeder Arbeitnehmer auf 100 Euro Lohn verzichtet und 40 Stunden arbeitet… das könnten wahrscheinlich 70 % der Berufstätigen ohne größeren Verlust tun… die Firmen währen dankbar und überleg was da an Geld gespart würde… (Geld was wieder von den Firmen investiert werden könnte und wieder neue Arbeitsplätze schaffen würde… )

- so das allgemein gesehen zwar die Kaufkraft des einzelnen sinkt aber im ganzen wieder steigt: durch mehr beschäftigte + Lohnnebenkosten könnten Sinken da weniger Staatliche Ausgaben im Sozialbereich, da weniger Arbeitslose… -

Hört sich auch ganz einfach an (mein Chef würde auch sofort ja dazu sagen)

Aber will trotzdem keiner machen… warum bloß???

Ne ne so einfach ist es eben - Leider - nicht.!

Nadine

PS: Vorsicht ist ein wenig sarkastisch gemeint mein Beitrag und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen ;-)

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Wenn das alles so simple währe bräuchte keiner BWL oder VWL studieren…

Ja, wahrscheinlich. So genau kenne ich mich ja auch nicht damit aus.

War ein spontaner Einfall.

Aber zu der EU Sache:

Die Länder in der EU haben ja auch alle unterschiedliche Steuersätze, unterschiedliche Löhne und Lohnnebenkosten. Da würde es ja den Wettbewerb nicht verzerren, wenn sich Deutschland angleicht.

Mal davon abgesehen, dass es anderen Ländern, die nicht in der EU ist ja auch ziemlich schnuppe ist, ob sie den Wettbewerb verzerren oder nicht.

Ich denke aber schon, das man soetwas durchsetzen könnte.

Wir haben ja auch etwas einfluss in Brüssel.

Soweit ich weiß hat beispielsweiße Irland vor einigen Jahren keinerlei Steuern auf Unternehmen erhoben.

Mit dem Effekt, das sich sehr viele Firmen angesiedelt haben. IBM, Microsoft, Seagate...

Und die holen sich mittlerweile Arbeitskräfte aus Tschechien & co.

Und in der EU sind sie ja auch.

ich sag mal, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

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Wenn das die einzige Begründung ist, finde ich das ziemlich schwach.
Du bist seit über einem Jahr dabei, kennst folglich die Suchfunktion und versuchst jetze bei einem nicht geduldeten Thema durch OT zu provozieren?

Und dann wundert dich noch irgendetwas. Sorry Junge, dafür habe ich kein Verständnis.

Die Regeln hier werden nicht von Dir aufgestellt und auch nicht von dir juristisch vertreten. Und daher sollte zu diesem Thema nichts weiter kommen.

Ganz Knall hart geprochen : Akzeptiere es so, oder du wirst es akzeptieren müssen.

Ich würde eventuell auch gerne etwas verbreiten wollen, manchmal macht es richtig Spaß, solange es Argumentationen bleiben und man die Meinungen des Gegenüber respektiert und akzeptiert. Aber leider ist dieses in den anonymen Weiten des Internets schier unmöglich, ein Forum mit über 20.000 Mitgliedern in einer für Erwachsene angemessenen Art zu führen, wenn es nicht strickt wie hier behandelt wird.

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Du bist seit über einem Jahr dabei, kennst folglich die Suchfunktion und versuchst jetze bei einem nicht geduldeten Thema durch OT zu provozieren?

Wie kommst Du denn auf den Schwachsinn?

Die Regeln hier werden nicht von Dir aufgestellt und auch nicht von dir juristisch vertreten. Und daher sollte zu diesem Thema nichts weiter kommen.

Ganz Knall hart geprochen : Akzeptiere es so, oder du wirst es akzeptieren müssen.

Respekt, für Deine Reaktion Kleiner.

Ich bin noch in anderen Foren, da ist es kein Problem über Politik zu reden, ich weiß nicht was da hier falsch läuft. Eh Du Dich wieder aufregen willst, NEIN ich möchte damit nicht durch OT provozieren. Wenn das hier nicht funktioniert muss es doch an der Reife bzw Unreife einiger User liegen, oder!?

Aber leider ist dieses in den anonymen Weiten des Internets schier unmöglich, ein Forum mit über 20.000 Mitgliedern in einer für Erwachsene angemessenen Art zu führen, wenn es nicht strickt wie hier behandelt wird.

Warum geht es dann in anderen Foren?

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Hier im Forum wurden in den letzten Jahren extrem schlechte Erfahrungen mit politischen u.ä. Threads gemacht. Das Problem ist, dass viele Threads (so wie dieser hier auch) in persönliche Diskussionen bzw. Beschimpfungen heraus laufen. Deshalb wurde von den Mods, IMHO zu Recht, diese Art von Threads verboten.

Finde es ab, und diskutiere diese Themen in anderen Foren.

Es ist besser so, denn leider haben nicht alle User hier die nötige geistige Reife um gesittet zu diskutieren :(

just my 0.02 EUR

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Das Problem ist, dass viele Threads (so wie dieser hier auch) in persönliche Diskussionen bzw. Beschimpfungen heraus laufen. Deshalb wurde von den Mods, IMHO zu Recht, diese Art von Threads verboten.

Wenn es wirklich so schlimm war, dann ist es wohl ok.

Es ist besser so, denn leider haben nicht alle User hier die nötige geistige Reife um gesittet zu diskutieren :(

Das ist ja das Schlimme.

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Puh, Leute, warum muss jeder Versuch, diese Art Threads zu dulden in so eine oder ähnliche Richtung laufen? Soll das wirklich jedesmal ein Anpranger-Vorzeigenthread für den nächsten werden? Und das jetzt sogar schon auf der ersten Seite?

Irgendwann werden die Versuche einem Leid.

Strengt euch mal ein bisschen an, bitte. Es liegt auch immer mit an euch, das haben wir und ihr immer wieder bewiesen, nur leider auf verschiedene Art.

Naja, so schnell gebe ich nicht auf, darum bleibt der Thread erstmal offen.

eine langsam am/an **** (Platzhalter) verzweifelnde bimei

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Man könnte auch sagen das jeder Arbeitnehmer auf 100 Euro Lohn verzichtet und 40 Stunden arbeitet… das könnten wahrscheinlich 70 % der Berufstätigen ohne größeren Verlust tun… die Firmen währen dankbar und überleg was da an Geld gespart würde… (Geld was wieder von den Firmen investiert werden könnte und wieder neue Arbeitsplätze schaffen würde… )

- so das allgemein gesehen zwar die Kaufkraft des einzelnen sinkt aber im ganzen wieder steigt: durch mehr beschäftigte + Lohnnebenkosten könnten Sinken da weniger Staatliche Ausgaben im Sozialbereich, da weniger Arbeitslose… -

Die Sache hingt nur dahin gehend, dass durch die Anhebung der Arbeitszeit keine neuen Mitarbeiter benötigt werden, da ja die vorhandenen Arbeitnehmer jetzt mehr leisten. Die Einsparungen würden somit nur den Gewinn der Firmen steigern und evtl. der Staat mehr Steuern einnehmen, was aber durch die Verminderung der Kaufkraft und -zeit wieder verschlungen wird.

In einzelen Fällen ist es richtig, dass eine Anhebung der wöchentlichen Arbeitszeit Arbeitsplätze sichert (Siehe Siemens), aber zur Belebung der Nachfrage in Deutschland bringt uns das wenig.

Ich hoffe im Moment eher drauf, das der liebe Allen die Leitzinsen in den USA um mehr als 1/4 Prozentpunkt erhöht, was zu einer deutlichen Abschwächung des Dollarkurses führen könnte, was wiederum deutsche Exporte verbilligt und somit mehr Geld nach Deutschland bringen könnte, was dann auch in neuen Jobs mündet und evtl. ein Weg aus dem Tal bringt.

in der Hoffnung den Thread wieder in eine sachliche Richtung zu führen

Pönk

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Ich hoffe im Moment eher drauf, das der liebe Allen die Leitzinsen in den USA um mehr als 1/4 Prozentpunkt erhöht, was zu einer deutlichen Abschwächung des Dollarkurses führen könnte, was wiederum deutsche Exporte verbilligt und somit mehr Geld nach Deutschland bringen könnte, was dann auch in neuen Jobs mündet und evtl. ein Weg aus dem Tal bringt.

Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, zumindest hört man immer wieder ein Jammern wenn der Dollar steigt, weil das für Deutschland und die Exporte nicht gut ist und dasselbe hört man bei fallendem Dollar. Das gleiche kannst du auf den Euro anwenden.

Das hab ich mir nicht ausgedacht, das ist nur das was man immer wieder hört (von sog. "Experten"). Genau darüber hab ich es auch letztens mit einem Kollegen gehabt.

Hier wird doch eh alles schlecht geredet...

:rolleyes:

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Mein Vorschlag:

Wieso erlässt man Unternehmen, die in Deutschland ansässig werden möchten und so Arbeitsplätze schaffen nicht einfach für 5 Jahre alle Steuern??

Moment sieht es ehr so aus, dass viele große Konzerne keine oder fast keine Steuern zahlen, damit sie in Deutschland bleiben (z.B. Siemens, VW) und nicht, damit mehr Unternehmen nach Deutschland kommen.

Oft sieht es so aus, dass ein Unternehmen sagt, hey wenn wir weiter Steuer zahlen, dann gehen wir halt ins Ausland und um das zu verhindern, werden ihnen dann die Steuer erlassen.

Keiner gibt gerne etwas her, was er mal hatte, will man Studiengebüren einführen schreien die Studenten, erhöht man die Steuern die Arbeitnehmer, kürzt man die Renten die Rentern, jeder achtet penibel auf sein Geld und bei den anderen kann ruhig gespart werden, aber so wird es auf Dauer nicht mehr weiterlaufen können.

Wir leben im Vergleich zu mach anderen Ländern noch wirklich gut und das sehen wir aber meistens nicht.

Die 40-Studen Woche finde ich eigentlich ziemlich normal, die meisten Leute, die ich kenne und nicht gerade unter dem IG-Metal Tarifvertrag stehen, arbeiten 40 Stunden (oder mehr). Gerade in unserem Beruf bekommt man schnell mal die 50 oder 60 Wochenstunden voll.

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Das glaube ich ehrlich gesagt nicht, zumindest hört man immer wieder ein Jammern wenn der Dollar steigt, weil das für Deutschland und die Exporte nicht gut ist und dasselbe hört man bei fallendem Dollar. Das gleiche kannst du auf den Euro anwenden.

Hier in der Firma sind die Preise vertraglich in Dollar festgeschrieben, somit freuen sich im Moment alle ausserhalb der Euro-Zone, dass sie die Produkte sehr billig abbekommen, wir hingegen haben kaum noch eine Gewinnmarge. Würde sich der Dollar/Euro-Kurs wieder auf etwa 1:1 einpendeln, würden wir wieder mehr Gewinn machen, die Nachfrage aber auch nicht einbrechen, da die Produkte für die USA nicht übermässig teuer werden.

Pönk

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Ich denke nicht das so schnell neue Arbeitsplätze entstehen, denn da arbeiten die Leute die schon in der Firma sind einfach länger.

Generell verkaufen wir unsere Arbeit zu teuer, weil ein Chef alles mit in das Angebot einrechnen muss (Krankenversicherung, ...). Ich weiß nicht ganz genau ob es der richtige Weg ist (sozial ist er auf jeden Fall nicht), aber ich würde die Krankenversicherung aus dem Lohn lösen, damit ein Chef besser bzw billiger kalkulieren kann.

Ich weiß das ist nicht sozial, aber der Sozialstaat ist eh am Ende.

Weil vorhin jemand das Thema Gewerkschaften ansprach, muss ich auch dazu mal meine Meinung sagen. Ich bin der Meinung, dass Gewerkschaften viel zuviel Macht in Dtl. haben. Keine Frage es ist gut, dass es sowas gibt, aber bitte nicht mit soviel Macht, dadurch geht auch viel den Bach runter.

Die Gewerkschaftsbosse regen sich über die Manager und ihre Gehälter auf und sollten sich dabei aber auch an die eigene Nase fassen, denn sie sind auch gut verdienende Manager.

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Denke auch, dass der sozialstaat in dem bisherigen sinne nicht mehr lang haltbar ist. Die nebenkosten sind verglichen mit anderen Ländern einfach zu hoch und Deutschland nicht mehr das Land schlecht hin.

Also ist es billiger ins EU Ausland etc. zu gehen.

Ehrlich gesagt würde ich das als Chef auch nicht anders machen, wenn man sich hier den Spitzensteuersatz, Nebenkosten, Arbeitszeit, einfluss der Gewerkschaften etc.anschaut.

Aber wie Noxy schon sagte, sparen ja, aber nicht bei mir.

Bei uns hat die FH nicht mal mehr Geld materialien nachzubestellen die für Praxis gebraucht werden, aber Studiengebühren auch nicht......ich frag mich woher sonst ;)

Ich hoffe, dass sich da mal etwas ändert, auch wenn erst mal das geschrei groß wird.

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Weil vorhin jemand das Thema Gewerkschaften ansprach, muss ich auch dazu mal meine Meinung sagen. Ich bin der Meinung, dass Gewerkschaften viel zuviel Macht in Dtl. haben. Keine Frage es ist gut, dass es sowas gibt, aber bitte nicht mit soviel Macht, dadurch geht auch viel den Bach runter.

Ich denke Gewerkschaften sind in Deutschland wichtiger denn je. Arbeitgeber betreiben eine große Lobbyarbeit für sich bei den Politikern, die Gewerkschaft vertritt hier die Arbeitnehmer. Falsch finde ich aber bestimmt Gewerkschaften/oder ihre Funktionäre. Wenn die IG-Metall versucht im Osten während einer Wirtschaftskrise die 35St/Woche durchzudrücken, und das mit allen Mitteln, denk ich immer, merkt ihr nicht, dass ihr in die falsche richtung lauft. Auch Tarifforderung ala 5-7% mehr Lohn/Gehalt verstehe ich meist nicht, sowas ist von vorne rein unrealistisch und wird von der Masse falsch aufgenommen, bzw. von den Medien ausgeschlachtet. Die IG BCE geht viel sanfter mit dem Tarifpartner um, da werden 2 oder 3% gefordert und die werden meist auch erreicht, ohne das mit Streiks gedroht oder über die Presse großes TamTam gemacht wird.

Zudem legen sich die Gewerkschaften, wie auch die Opposition, in meinen Augen immer nur gegen Vorschläge/Ideen auf ohne selber ein durchdachtes Konzept dagegen zustellen.

Schau dir die Niederländer an. Dort haben sich die Regierung, die Arbeitgeber und Gerwerkschaften an einen Tisch gesetzt und ein durchdachtes Konzept erarbeitet. Jeder mußte Abstriche hinnehmen: Die Arbeitgeber sichern die Rente, die Arbeitnehmer übernehmen mehr Beiträge bei den Krankenkasssen und verzichten eine Zeitlang auf Tariferhöhungen und auch die Rentern müssen jetzt mit weniger auskommen, aber jeder bekommt genug zum Leben.

Aber sowas ist in Deutschland undeckbar, da ja sofort gejammert wird, sobald einem etwas weck genommen wird (Was meiner Meinung nach durch eine gewisse Zeitung mit ihren tollen Schlagzeilen nur noch weiter geschürt wird.)

Pönk

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@Pönk:

komplette Zustimmung.

Bei einigen Gewerkschaften frage ich mich echt, ob die schon mal arbeiten waren und etwas von der Lage verstehen.

Gerade bei der 35 Stunden Woche fürm Osten.....die Arbeiter haben sich reinschmuggeln lassen und haben in der Firma übernachtet.....nur damit sie ihren Arbeitsplatz behalten können, wovon es ja nicht unendlich gibt.

Draussen vor der Tür standen Leute die gar nicht in der Firma arbeiten.

Also ein wenig nachdenken sollten hier auch mal die Leute.

Zur not wird halt pauschal nein zu allem was neu ist gesagt....*Seuftz*

Vielleicht schaffen es ja mal welche etwas vernünftiges duchzusetzen. Ansonsten gehen die Wähler von den großen Parteien weg und wählen aus "protest" kleine. Und irgendwie finde ich das auch nicht gut, wenn man mal etwas in die Vergangenheit zurück denkt.....aber naja....aber das ist OT ;)

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Ich denke Gewerkschaften sind in Deutschland wichtiger denn je. Arbeitgeber betreiben eine große Lobbyarbeit für sich bei den Politikern, die Gewerkschaft vertritt hier die Arbeitnehmer.

Natürlich sind sie wichtig. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man sie abschaffen sollte, sondern das man ihnen Macht entziehen sollte.

Wenn ich höre, dass Arbeitnehmer die NICHT streiken wollen trotzdem nicht arbeiten dürfen, weil es ein Gewerkschaftsfunktionär verbietet, dann empfinde ich das schon als Machtmißbrauch, aber das passt zu unserem Land. ;)

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