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IHK ein Witz


SI04

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Da hast du doch die gleiche Problematik. Die Prüfer haben doch bei der Bewertung der Prüfungsfragen, zumindest was die schriftlichen Aufgaben betrifft, mindestens (vorsichtig ausgedrückt) die gleiche Abweichquote. Ach nee, das nennt sich da glaub ich Ermessensspielraum.

Das sehe ich nicht so. Der Ermessensspielraum gibt den Pruefern die Moeglichkeit, die Pruefung so gut, wie fuer das abgegebene irgend moeglich zu korrigieren. Das heisst der Pruefer wird schon versuchen, das Maximum an Punkten in der Pruefung zu finden. Uebrigens korrigiert nicht ein Pruefer allein Deine Pruefung. Es gibt Zweitkorrektoren, teilweise auch Drittkorrektoren. Alleine dadurch ist diese Abweichquote wie beim BS-Vergleich nicht gegeben.

Die gleiche Gegenfrage könntest du dann für schulische Leistungen genauso stellen. Ich beziehe mich dabei auf die Bewertung der Aufgaben mit grossem schriftlichen Anteil.

Die Pruefung ist ein Querschnitt aus schriftlich erbrachter Leistung und praktisch erbrachter Leistung. Darunter faellt sowohl die "Tagesform", als auch die Langzeitbearbeitung (Projekt) ebenso wie die muendliche Fachkompetenz und die Faehigkeit zu dokumentieren und praesentieren. Du argumentierst momentan so, als wenn eine Klausur Dich zum Sitzenbleiben verdonnert haette. Und das obwohl die Bewertung der Klausur nur Deine Tagesform wiedergespiegelt hat.

Gehst Du danach, ist jede Pruefung, jeder Test, also auch eine Pruefung am Ende eines Studiums, das Abitur usw. ein nicht repraesentativer Leistungsnachweis, da es ja alles nur die Leistung eines Tages wiedergibt und nicht die Leistung ueber den gesamten Zeitraum Deiner Ausbildung.

Die Frage ist nur: Wie willst Du den Leistungsnachweis sonst machen?

Das letzte Zeugnis? Ist nur ein Querschnitt des letzten Jahres. Alle erbrachten Leistungen zusammenrechnen und den Durchschnitt errechnen? Das ist auch nur ein Durschnittswert, vielleicht hast Du Dich am Ende gesteigert und die Wissensluecken aufgeholt.

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@binfalse

Ich weiß zwar nicht, an welcher Berufsschule du warst, aber der Qualitätsunterschied an BS ist so gewaltig, dass ein Berufsschulzeugnis null Aussagewert über das Können eines Azubis hat. In der einen Schule bekommst Du schon ne 1, wenn Du 3 Kreuze in 3 Kästchen machen kannst, an der anderen BS ist eine 1 in der Notenskala gar nicht vorhanden und Du kannst noch so gut sein, bekommst aber trotzdem nichts besseres als ne 2.

Hallo Zornas,

ich weiss ja nicht wieviele Berufsschulen du während deiner Ausbildung besucht hast um derartige Behauptungen aufzustellen, aber auf diesem Niveau kann man nicht diskutieren.

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Hallo Zornas,

ich weiss ja nicht wieviele Berufsschulen du während deiner Ausbildung besucht hast um derartige Behauptungen aufzustellen, aber auf diesem Niveau kann man nicht diskutieren.

Er hat dir lediglich versucht zu erklären, dass das Leistungsniveau an den verschiedenen Berufsschulen in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ist. Wo lässt dabei bitte sein Niveau zu wünschen übrig? Oder leuchtet es dir nur nicht ein, dass der Leistungsstandart an den Schulen nicht gleich ist? Dem ist aber (leider) so.

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Ich hab nur eine BS besucht, das stimmt schon. Aber wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, sich mit Kollegen und gleichaltrigen Menschen unterhält, kann man viele Eindrücke von anderen BS bekommen. Außerdem habe ich nur auf das hingewiesen, was Hawkeye bereits festgestellt hat:

Mir stellt sich die Frage, wie Du es dann besser machen wollen wuerdest? Wie schon gesagt, sind die Schulen und deren Lehrplaene ebenso wie die einzelnen Lehrer in Ihren Lernmethoden volkommen unterschiedlich und damit nicht vergleichbar. Eine 1,0 an Berufsschule 1 kann einer 2,0 an Berufsschule 2 gleichkommen - damit laesst sich keine definitive Aussage treffen. Eine bundeseinheitliche Pruefung laesst da eher eine Aussage zu.

Verscheidene BS sind nun mal vom Anspruch her nicht vergleichbar. Ich weiß zwar nicht, inwieweit meine Aussagen dein Niveau verletzen (ich hab dich weder persönlich angegriffen noch bin ich ausfallend geworden), aber wenn du das so empfindest, versteh ich auch langsam, wie du auf deine meiner Meinung nach etwas naive und realitätsfremde Meinung zum Thema BS und AP kommst. (War das jetzt niveaulos? :rolleyes: )

Bis denn

Zornas

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Auf alle Fälle ist ein vergleichbarer Schwierigkeitsgrad in Deutschland vorgegeben, welches sich bei einer BS aufgrund von Eitelkeits-Reputation-Ansprüchen zwangsläufig nicht ergeben muss.

Ich wage sogar eine Vergleichbarkeit zwischen Schulen irgendwelcher Art ohne zentralistisch organisierte Vergleiche arg zu bezweifeln.

Geiler Satz das mit dem Reputation-Dingens. Aber was willst du damit sagen? Du äusserst vage Behauptungen. Mehr mache ich auch nicht. Schwer zu sagen wer von uns Beiden näher an der Wahrheit liegt.

In der Praxis müssen Höchstleistungen auch auf dem Punkt erbracht werden, also beim Kundengespräch, beim Vorgesetzten etc. Es nützt viel mehr, durchschnittliche Leistungen auf dem Punkt hin überdurchschnittlich zu verkaufen, als überdurchschnittliche Leistungen wenn es drauf ankommt, gar nicht zu verkaufen.

Und diese Qualitäten eines Bewerbers kannst du alleine an Hand der IHK-Prüfung testen.

PS: Es kann natürlich auch für die laxe Bewertungshaltung einer BS sprechen, wenn die Noten über drei Jahren gut waren, aber die Leistungen nicht verkauft (durch das Projekt etc.) werden.

Naja ein geübter PA kann Leistungen vergangener Jahre und der aktuellen Leistung schon ziemlich genau beurteilen, die Bewertungsspielräume werden jedes Jahr und überall genutzt, so daß die Endergebnisse wiederum vergleichbar sind.

Also gute Noten in der Berufsschule bedeuten eine laxe Bewertungshaltung, während die Noten die Ihr in eurem Prüfungsausschuss vergebt sehr genau sind. Bei aller Liebe, aber das zeugt von Grössenwahn.

Als sogenannter "Dozent" hätte ich im freien Markt keinerlei Chancen auf lange Sicht, wenn meine Leistungen nicht überzeugen würden. Man wäre irgendwann einfach kein Dozent mehr, weil man keine neuen Lehraufträge mehr bekommt.

Als BS-Lehrer erhalte ich einen Festvertrag, welcher trotz meiner pädagogischen Vorkenntnisse nicht zwingend zur Leistung verpflichten muss (Leider!).

Daraus zu schließen das Dozenten grundsätzlich gut sind, halte ich für Abenteuerlich. Da spielt der Arbeitgeber sicherlich auch eine große Rolle.

Also überzeugen konntest du mich mit deinen Argumenten nun nicht. Du machst genau das was ich auch tue. Du äusserst deine Meinung.

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Er hat dir lediglich versucht zu erklären, dass das Leistungsniveau an den verschiedenen Berufsschulen in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ist. Wo lässt dabei bitte sein Niveau zu wünschen übrig? Oder leuchtet es dir nur nicht ein, dass der Leistungsstandart an den Schulen nicht gleich ist? Dem ist aber (leider) so.

Ich meine damit die Art und Weise der Argumentation. Es sind einfach aus der Luft gegriffene Behauptungen ohne jegliche Aussagekraft. Diese Thesen kann ich zu jeder Zeit zu jedem Thema einfach mal rausposaunen. Mehr ist das in meinen Augen nicht.

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Ich meine damit die Art und Weise der Argumentation. Es sind einfach aus der Luft gegriffene Behauptungen ohne jegliche Aussagekraft. Diese Thesen kann ich zu jeder Zeit zu jedem Thema einfach mal rausposaunen. Mehr ist das in meinen Augen nicht.

Mein Gott Junge, was machst dann Du hier die ganze Zeit? Rational argumentieren?

DEINE Behauptungen sind aus der Luft gegriffen und ohne jegliche Aussagekraft. Schon mal was von Tunnelblick gehört? Du lässt ja gar keine andere Meinung außer deiner eigenen zu!

Bis denn

Zornas

edit:

Wieder so ein nichtssagendes gerede. Tut mir leid, aber mehr ist das einfach nicht.

Welche Aussagekraft hat dann sowas:

Geiler Satz das mit dem Reputation-Dingens. Aber was willst du damit sagen? Du äusserst vage Behauptungen. Mehr mache ich auch nicht. Schwer zu sagen wer von uns Beiden näher an der Wahrheit liegt.

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Ich hab nur eine BS besucht, das stimmt schon. Aber wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, sich mit Kollegen und gleichaltrigen Menschen unterhält, kann man viele Eindrücke von anderen BS bekommen.
Siehst du, und genau das Gleiche könnte ich über die Prüfungsausschüsse behaupten.

Verscheidene BS sind nun mal vom Anspruch her nicht vergleichbar.

Nichts anderes gilt auch für die Prüfungsausschüsse.

aber wenn du das so empfindest, versteh ich auch langsam, wie du auf deine meiner Meinung nach etwas naive und realitätsfremde Meinung zum Thema BS und AP kommst. (War das jetzt niveaulos? :rolleyes: )

Wieder so ein nichtssagendes gerede. Tut mir leid, aber mehr ist das einfach nicht.

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Und da wage ich halt zu bezweifeln, ob meine Leistung am Tag der schriftlichen Prüfung wirklich so viel über mein Leistungsvermögen aussagt.

Nun, jedenfalls liefert eine Tagesleistung Aufschluss ueber einige wichtige Sekundaertugenden, z. B. Konzentrationsfaehigkeit, Arbeitsfaehigkeit unter nervlicher Belastung und Zeitknappheit, Faehigkeit zum Vorbereiten auf einen fixen Termin, Gedaechtnisleistung, psychische Belastbarkeit. Du kannst Dich ja einmal selbst fragen, wie wichtig Dir das waere, wenn Du jemanden einzustellen haettest.

Seitens der meisten Azubis und Betriebe wird die IHK-Pruefung schon als sehr wichtig eingeschaetzt. Zumindest ist das der Tenor aus einer Vielzahl von Posts hier auf dem Forum seit etwa dem Jahr 2000.

Die IHK-Pruefungen enthalten uebrigens auch Teile, die ueber einen laengeren Zeitraum zu erbringen sind.

Daneben gibt es noch zwei andere Zeugnisdokumente, das der Berufsschule und das des Betriebes. Diese werden von vielen fuer weniger wichtig erachtet, weil _angeblich_ die Schulen praxisfremd seien und Betriebszeugnisse worthuelsenhaft-beschoenigend oder wenig aussagekraeftig-mauschlerisch, wie gesagt alles "angeblich".

Tatsache ist, es gibt drei Beurteilungseckpfeiler von IHK, Schule und Betrieb, und ein Betrieb kann sie nach eigenem Gutduenken gewichten.

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Das ist schlicht falsch. Das falsch bezieht sich dabei auf das "immer".
Dann sei doch bitte mal so lieb und erkläre mir, wo mein Fehler liegt.

Oder redest Du davon, dass nicht immer alle Mitglieder eines PA bei jeder Prüfung anwesend sind? Das sagt doch nix darüber aus, woraus ein PA besteht! Die Zusammensetzung ist gesetzlich vorgeschrieben (s. Beitrag von "Der Kleine"). Und selbst dann, wenn der PA nicht komplett anwesen ist, so gibt es immer noch bindende Vorschriften darüber, wie er mindestens zusammengesetzt sein muss, um prüfen zu dürfen.

Btw., könntest Du, bitte, wieder auf ein Niveau runterkommen, auf dem wir uns themengerecht unterhalten können?!? ICH habe von diesem Thread hier recht wenig, denn ich bin bereits seit Jahrzehnten FI. Ich bin hier, als Prüfer, nur aktiv, um Azubis zur Prüfung Hilfestellung zu leisten, welche Schule(n) und Betrieb(e) in dieser Form nicht leisten können.

gruss, timmi (immer noch Idealist)

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Nun, jedenfalls liefert eine Tagesleistung Aufschluss ueber einige wichtige Sekundaertugenden, z. B. Konzentrationsfaehigkeit, Arbeitsfaehigkeit unter nervlicher Belastung und Zeitknappheit, Faehigkeit zum Vorbereiten auf einen fixen Termin, Gedaechtnisleistung, psychische Belastbarkeit.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Das sind Fähigkeiten die ich während meiner Schulzeit zig Mal unter Beweis stellen musste. Immerhin in einem Zeitraum von 3 Jahren. Der Fairness halber möchte ich darum bitten das wir uns bei dieser Diskussion hier darauf einigen können das es sich dabei um eine "praxistaugliche Schule" handelt. Sonst kann ich auch damit argumentieren das alle IHK-Prüfungsergebnisse von nicht tauglichen Prüfern stammen.

Du kannst Dich ja einmal selbst fragen, wie wichtig Dir das waere, wenn Du jemanden einzustellen haettest.

Natürlich ist die Leistungsfähigkeit sehr wichtig. In meinen Augen ergibt sich aber aus allen Zeugnissen zusammen (auch den Schulzeugnissen) ein aussagefähigeres Gesamtbild.

Seitens der meisten Azubis und Betriebe wird die IHK-Pruefung schon als sehr wichtig eingeschaetzt.

Das habe ich zu keiner Zeit angezweifelt. Mir ging es immer nur um die Gewichtung.

Daneben gibt es noch zwei andere Zeugnisdokumente, das der Berufsschule und das des Betriebes. Diese werden von vielen fuer weniger wichtig erachtet, weil _angeblich_ die Schulen praxisfremd seien und Betriebszeugnisse worthuelsenhaft-beschoenigend oder wenig aussagekraeftig-mauschlerisch, wie gesagt alles "angeblich".

Dann muss ich es allerdings für bedenklich halten das einige der Prüflinge das Glück oder das Pech haben, einige ihrer Lehrer oder Dozenten im Prüfungsausschuss zu begegnen.

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Dann sei doch bitte mal so lieb und erkläre mir, wo mein Fehler liegt.

Oder redest Du davon, dass nicht immer alle Mitglieder eines PA bei jeder Prüfung anwesend sind?

Ich glaube da haben wir uns falsch verstanden. Ich meinte damit das nicht Jeder der im Prüfungsausschuß sitzt, da aufgrund seiner Ausbildung auch hingehört. Weil hier die Meinung vertreten wird, das ein IHK-Zeugnis aussagekräftiger als ein Schulzeugnis ist.

ICH habe von diesem Thread hier recht wenig, denn ich bin bereits seit Jahrzehnten FI.

Wenn die Abkürzung FI. Fachinformatiker bedeuten soll, kann diese Behauptung ja wohl nicht stimmen. Wie lange gibt es diesen Beruf jetzt?

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Ich meinte damit das nicht Jeder der im Prüfungsausschuß sitzt, da aufgrund seiner Ausbildung auch hingehört. Weil hier die Meinung vertreten wird, das ein IHK-Zeugnis aussagekräftiger als ein Schulzeugnis ist.

Was hat jetzt dein erster Satz mit deinem zweiten zu tun?

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Was hat jetzt dein erster Satz mit deinem zweiten zu tun?

Wenn jemand ein Zeugnis ausstellt, der nicht unbedingt als kompetent gilt ist dieses Zeugnis nicht 100%ig aussagekräftig.

So hab ich es verstanden und finde, dass der Satz gar nicht soooo schwer zu verstehen ist, oder?

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Wenn die Abkürzung FI. Fachinformatiker bedeuten soll, kann diese Behauptung ja wohl nicht stimmen. Wie lange gibt es diesen Beruf jetzt?
Haarspalter! ;) Wenn Du die Berufsbezeichnung Fachinformatiker an den heutigen (recht neuen) Ausbildungsgang koppelst, dann hast Du sogar Recht.

Ich ziehe also hiermit die Behauptung zurück, dass ich FI sei. Ich bin lediglich seit über 25 Jahren im Fach EDV als Angestellter aktiv. Ich habe dabei u.a. (alles kriege ich gar nicht mehr zusammen) die Stationen Operating (Band, Console und Druck), Spacemanagement, Testmanagement, QS, Druckmanagement hinter mich gebracht. Auf allen diesen Stationen war ich auch als Ausbilder tätig. Und seit ca. 5 Jahren bin ich Mitglied des PA FISI hier in Bonn.

Nur der Vollständigkeit halber noch meine anderen erlernten (und ausgeübten) Berufe - soweit ich die noch alle zusammenkriege: Schwimmeister (alter Art), Zeitungs-Redakteur, Koch, Seefunker (Sonderzeugnis), Lehrer (Realschule, Chemie, Physik, Mathe), Schlagzeuger (ja, habe ich richtig gelernt).

gruss, timmi

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Wenn jemand ein Zeugnis ausstellt, der nicht unbedingt als kompetent gilt ist dieses Zeugnis nicht 100%ig aussagekräftig.
Jetzt drehen wir uns hier aber im Kreise. Wir hatten doch schon festgestellt, dass in jedem PA auch Lehrer sitzen. Und denen abzusprechen, dass sie mangels Kompetenz ein korrektes Zeugnis ausstellen *) können, das ist schon stark.

gruss, timmi

*) Nachsatz: oder auch nur ein "falsches" mit unterschreiben würden

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Geiler Satz das mit dem Reputation-Dingens. Aber was willst du damit sagen? Du äusserst vage Behauptungen. Mehr mache ich auch nicht. Schwer zu sagen wer von uns Beiden näher an der Wahrheit liegt.

Die einfache Aussage ist, daß eine BS unter Umständen sich an den Leistungen der Schüler messen lassen muß. Das schärft Ihren Ruf und Ihren Reputations-Dingsda.

Ein PA muß sich nicht an den vergebenen Prädikaten messen lassen, sondern kann und wird entsprechend seiner gemeinnützigen Tätigkeit handeln und eine jeweils vergleichbare objektive Bewertung vornehmen können.

Und diese Qualitäten eines Bewerbers kannst du alleine an Hand der IHK-Prüfung testen.
Das mag vielleicht deine Interpretation sein, hat sonst keiner weiter genannt. Aussage ist und bleibt: Das IHK - Zeugnis ist eher Vergleichbar, als das zeugnis einer BS. Falls nicht, bräuchten wir nicht disskutieren.

Also gute Noten in der Berufsschule bedeuten eine laxe Bewertungshaltung, während die Noten die Ihr in eurem Prüfungsausschuss vergebt sehr genau sind. Bei aller Liebe, aber das zeugt von Grössenwahn.
Sorry, Prüfer sind Größenwahnsinnig und Grauhaarig.

Es ist irgendwie komisch, wenn hier auf dem Board gleiche Meinungen zu verschiedenen Arbeiten von ganz unterschiedlichen Prüfern, die sich niemals gesehen haben, vertreten werden. Die Gewichtung der Einzelbewertungspunkte ist nunmal in jeder IHK unterschiedlich. Das daraus resultierende Gesamtergebnis ist fast identisch.

Noten auf unterschiedlichen BS fehlt einfach eine gemeinsame Basis, um sie vergleichen zu können. Und falls du aus meiner Argumentation einer möglichen Bewertungsgrundlage einer speziellen BS eine Verallgemeinerung von laxen Bewertungen ziehen möchtest, dann bleibt dir das überlassen. Meine Aussage war das jedoch nicht, wie du leicht feststellen kannst.

Daraus zu schließen das Dozenten grundsätzlich gut sind, halte ich für Abenteuerlich. Da spielt der Arbeitgeber sicherlich auch eine große Rolle.
Dozenten haben selten einen Arbeitgeber. Viele verdienen Ihr Geld selbst auf der Straße.

Das unterschiedliche Niveau mit den unterschiedlichen Ansprüchen der Auftraggeber und der unterschiedlichen Bezahlung der Auftraggeber ist mir sehr wohl bekannt.

Die Aussage ist einfach, daß die pädagogische Vorbildung von BS- Lehrern nicht automatisch ein besseres Niveau am Lehren schlussfolgert.

Also überzeugen konntest du mich mit deinen Argumenten nun nicht. Du machst genau das was ich auch tue. Du äusserst deine Meinung.
Argumente hin oder her. Ich versuche dir die Sichtweise deiner Argumentation leicht zu vergrößern. Vielleicht spielen andere Faktoren noch eine Rolle.

Eine Einschränkung irgendwelcher Ausagen und damit eine Einengung in der Argumentation lag und liegt mir bei jeder meiner Behauptungen fern, es sei denn, es ist Blödsinn (siehe meinen Link).

Da stimme ich dir vollkommen zu. Das sind Fähigkeiten die ich während meiner Schulzeit zig Mal unter Beweis stellen musste. Immerhin in einem Zeitraum von 3 Jahren.
Immerhin, ein Grund die Ausagen von Leuten, die etwas länger im Leben (nicht in der Schule) stehen, anzuzweifeln.

Ich glaube da haben wir uns falsch verstanden. Ich meinte damit das nicht Jeder der im Prüfungsausschuß sitzt, da aufgrund seiner Ausbildung auch hingehört.

Wie magst du das beurteilen wollen?

Es ist wiederum im BBIG festgehalten, wer in einen PA darf und wer nicht.

Wie kommst du also auf solche Vermutungen?

Nochmal zur Grundaussage: IMO ist das Zeugnis, welches von der IHK kommt, für fremde Personaler aussagefähiger aufgrund der gemeinsamen vergleichbaren Basis, die mit der Prüfung eingehalten wird, als eine Beurteilung durch die BS, welche nunmal keinerlei Vergleichbarkeitsaspekte (ausser der ZP und der AP) bieten kann.

Als drittes Element ist die Einschätzung von Betrieb nicht zu vernachlässigen.

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Ich ziehe also hiermit die Behauptung zurück, dass ich FI sei. Ich bin lediglich seit über 25 Jahren im Fach EDV als Angestellter aktiv. Ich habe dabei u.a. (alles kriege ich gar nicht mehr zusammen) die Stationen Operating (Band, Console und Druck), Spacemanagement, Testmanagement, QS, Druckmanagement hinter mich gebracht. Auf allen diesen Stationen war ich auch als Ausbilder tätig. Und seit ca. 5 Jahren bin ich Mitglied des PA FISI hier in Bonn.

Ich habe hier in keinster Weise deine fachliche Eignung für einen Beruf in der EDV angezweifelt. Nur habe ich bisher feststellen müssen das die Leute mit einer Hochschulausbildung im IT-Bereich dann doch die besseren (sagen wir es mal neutral) "Trainer" waren.

Nur der Vollständigkeit halber noch meine anderen erlernten (und ausgeübten) Berufe - soweit ich die noch alle zusammenkriege: Schwimmeister (alter Art), Zeitungs-Redakteur, Koch, Seefunker (Sonderzeugnis), Lehrer (Realschule, Chemie, Physik, Mathe), Schlagzeuger (ja, habe ich richtig gelernt).

Ich hab immer Probleme mit Leuten die ungefragt derart über ihre Fähigkeiten ins schwärmen geraten. Kennst du noch den aus der Fernsehwerbung: "Mein Haus, mein Boot, mein Auto.....". Meine Güte, wie alt bist du? Wenn ich da nur alleine die Studienzeit zusammen rechne. Donnerschlag.

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Jetzt drehen wir uns hier aber im Kreise. Wir hatten doch schon festgestellt, dass in jedem PA auch Lehrer sitzen. Und denen abzusprechen, dass sie mangels Kompetenz ein korrektes Zeugnis ausstellen *) können, das ist schon stark.

gruss, timmi

*) Nachsatz: oder auch nur ein "falsches" mit unterschreiben würden

Der Satz spiegelt nicht meine Meinung wieder. Ich wollte lediglich ausdrücken wie ich den betreffenden Satz verstanden hatte.

Never ever mess with a PA :D

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Ich hab immer Probleme mit Leuten die ungefragt derart über ihre Fähigkeiten ins schwärmen geraten. [...] Meine Güte, wie alt bist du? Wenn ich da nur alleine die Studienzeit zusammen rechne. Donnerschlag.

1. Wo habe ich "geschwärmt"?

2. Ich denke durchaus langsam über solche Dinge wie Rente und Altersruhesitz nach.

3. Studienzeit = 6 Jahre.

gruss, timmi

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Argumente hin oder her. Ich versuche dir die Sichtweise deiner Argumentation leicht zu vergrößern. Vielleicht spielen andere Faktoren noch eine Rolle.

Immerhin, ein Grund die Ausagen von Leuten, die etwas länger im Leben (nicht in der Schule) stehen, anzuzweifeln.

Heisst das im Klartext, das ich die Meinung eines Älteren grundsätzlich als richtig zu akzeptieren habe, obwohl sie nicht mit meiner konform ist? Wenn nur die den Ton angeben die schon länger im Leben stehen, na dann gute Nacht.

Woher willst du eigentlich wissen wie alt ich bin und welche Erfahrungen ich mitbringe? Das würd mich jetzt schon mal interessieren.

Nochmal zur Grundaussage: IMO ist das Zeugnis, welches von der IHK kommt, für fremde Personaler aussagefähiger aufgrund der gemeinsamen vergleichbaren Basis, die mit der Prüfung eingehalten wird, als eine Beurteilung durch die BS, welche nunmal keinerlei Vergleichbarkeitsaspekte (ausser der ZP und der AP) bieten kann.

Auch wenn du es öfter wiederholst wird deine persönliche Meinung dadurch nicht richtiger. Oder sollte das jetzt ein Machtwort sein?

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Nur der Vollständigkeit halber noch meine anderen erlernten (und ausgeübten) Berufe - soweit ich die noch alle zusammenkriege: Schwimmeister (alter Art), Zeitungs-Redakteur, Koch, Seefunker (Sonderzeugnis), Lehrer (Realschule, Chemie, Physik, Mathe), Schlagzeuger (ja, habe ich richtig gelernt).

Weil es ja eigentlich um die Entscheidung von Personalchefs ging. Ich habe mit Personalern gesprochen die dir diesen Lebenslauf als absolut negativ auslegen würden. So nach dem Motto: "Viel gemacht, aber nichts richtig".

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