pfc Geschrieben 22. Juli 2004 Teilen Geschrieben 22. Juli 2004 Hallo zusammen, seit einigen Monaten nutze ich einen dyn dns client, DeeEnEs. klappt alles wunderbar, ist ein windows tool, dass in der taskleiste läuft und den namerserver abgleich macht. Kann mir jemand sagen, wie sowas OHNE einen Windows Clientn gehen soll? Szenario: Mein Router wählt sich über ein externes Modem ein, kreigt die PPPoE-IP vom Provider. Wie kann ich denn jetzt den Nameserver abglich machen, OHNE ein Windowstool zu nutzen, also quasi dass der Router dyndns.org oder vergleichbar die neue ip übermittelt? Gibt es so eine funktion in der Firmware der Router ? (Mein Hersteller hat sowas nicht integriert) oder über drittanbieter, oder kann man sowas gar nicht umsetzten? Bin für jeden tipp dankbar, Gruß, pfc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
johnhaltonx Geschrieben 22. Juli 2004 Teilen Geschrieben 22. Juli 2004 wenn ein hardware router das nicht kann und vom hersteller keine neue firmware mit der funktion angeboten wird, geht es nicht... --> neuer router mit der funktion kaufen oder einen software router (fli4l) auf einer alten 486/p1 kiste installieren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jaraz Geschrieben 22. Juli 2004 Teilen Geschrieben 22. Juli 2004 Hi, auf einem Router läuft ja auch Software. Wenn es in dieser Software Funktionen und Einträge für dynamische DNS Anbieter gibt, dann sollte das auch funktionieren. (Wie z.B. bei meinem Draytek oder dem D-Link davor) Nachträglich wirst du das über Drittanbieter aber nicht hinbekommen, zumindest kenne ich keinen Hardware Router der so eine Plugin Schnittstelle anbietet. Gruß Jaraz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schledo Geschrieben 22. Juli 2004 Teilen Geschrieben 22. Juli 2004 Was speicht denn dagegen es weiterhin mit dem Windowstool zu lösen, ich gehe mal davon aus eine Weiterleitung vom Router würde eh auf diesen Rechner kommen ... oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfc Geschrieben 22. Juli 2004 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2004 @ jaraz, danke, dass meinte ich ja mit "Ob das Die Firmware des Routers hergibt" Aber ich hab mir jetzt einen D-Link DI-604 besorgt, obwohl ich eigentlich nicht so der D-Link fan bin, aber da gibt tatsächlich die scöne Funktion DDNS, funktioniert also wunderbar. thx @ schledo Ne, die weiterleitung soll nämlich nicht auf EINEN Rechner passieren. Ich arbeite Mit VIP's (Virtual IPs) Is ziemlich cool, so kann ich nämlich die anfrage Protokollabhängigmachen, und dann entscheiden worauf die Anfrage weiter geroutet werden soll: Bsp: FTP auf MYNAME.dyndns.org soll auf interne IP-Adresse 1.2.3.100 SSH auf MYNAME.dyndns.org soll auf interne IP-Adresse 1.2.3.150 usw. Is ganz cool, so kann man mit einer "öffentlichen" IP die unterschiedlichen Dienste auf verschiedene Rechner verteilen. (FTP macht die alte Linux Büchse, Fileserver macht der flotte Samba...) thx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schledo Geschrieben 23. Juli 2004 Teilen Geschrieben 23. Juli 2004 Naja, das lässt sich auch mit einfachen Portweiterleitungen lösen ... aber dann bleibt immernoch das Problem das das Tool nur einseitig wäre und die aktuelle IP nicht immer aktualisiert würde. Hmmm, also bei einer solchen Konstruktion und wenn du dich sowieso mit Linux auskennst rate ich sehr zu eine fli4l-Lösung auf einem älteren Rechner (486 oder Pentium der ersten Generation). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
johnhaltonx Geschrieben 23. Juli 2004 Teilen Geschrieben 23. Juli 2004 @schledo: genau wenn man die möglichkeit und den PLatz hat, fli4l ist nämlich viel flexibler als ein hardware router :-) Wenn man eine Funktion haben will kann man in den meisten fällen einfach das entsprechende Pakte nachinstallieren und fertig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 23. Juli 2004 Teilen Geschrieben 23. Juli 2004 Hallo, @ schledo Ne, die weiterleitung soll nämlich nicht auf EINEN Rechner passieren. Ich arbeite Mit VIP's (Virtual IPs) Is ziemlich cool, so kann ich nämlich die anfrage Protokollabhängigmachen, und dann entscheiden worauf die Anfrage weiter geroutet werden soll: Bsp: FTP auf MYNAME.dyndns.org soll auf interne IP-Adresse 1.2.3.100 SSH auf MYNAME.dyndns.org soll auf interne IP-Adresse 1.2.3.150 usw. Is ganz cool, so kann man mit einer "öffentlichen" IP die unterschiedlichen Dienste auf verschiedene Rechner verteilen. (FTP macht die alte Linux Büchse, Fileserver macht der flotte Samba...) thx Das hat aber nichts mit virtuellen IP-Adressen zu tun, sondern ist eine ganz normale Portumleitung. Der Unterschied ist nur, dass das Forwarding nicht auf eine Maschine erfolgt sondern auf mehrere. Nach aussen hin ist auch hier nur eine einzelne IP-Adresse (und damit ein eindeutiger Name) sichtbar (die Auswahl des Systems innerhalb Deines Netzes erfolgt basierend auf der Portnummer). Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kills Geschrieben 23. Juli 2004 Teilen Geschrieben 23. Juli 2004 @schledo: genau wenn man die möglichkeit und den PLatz hat, fli4l ist nämlich viel flexibler als ein hardware router :-) Wenn man eine Funktion haben will kann man in den meisten fällen einfach das entsprechende Pakte nachinstallieren und fertig. Die möglichkeit von QoS zu verwirklichen ist z.b. mit diesem router eine sehr günstige alternative, da es Router im unteren Preissegment mit QoS AFAIK noch nicht gibt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schledo Geschrieben 23. Juli 2004 Teilen Geschrieben 23. Juli 2004 Wer sieht den Unterschied der beiden Sätze ? editiert wegen OT, hades Nimm fli4l und bei Fragen fragen, hab so eine Müle auch seit Jahren begeistert ist Betrieb und der kann so gut wie alles was ich will Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfc Geschrieben 23. Juli 2004 Autor Teilen Geschrieben 23. Juli 2004 Hallo, Das hat aber nichts mit virtuellen IP-Adressen zu tun, sondern ist eine ganz normale Portumleitung. .... Nach aussen hin ist auch hier nur eine einzelne IP-Adresse (und damit ein eindeutiger Name) sichtbar... Hi Nic, jo, is ja alles sehr richtig, das macht das NAT halt eben. Was aber wenn man VPN auf nur eine IP machen will, und aber in unterschiedliche dahinterliegende Netze will? Da kommt man mit reiner Port Weiterleitung nicht hin, (zB ein relevanter Port: Port 500 IKE, und der bleibt immer gleich) Mit ner definierten VIP in zB NetScreen Firewalls, kann man VIP und Policie basierend (oder auch Routebasierend) eingrenzen, welche privaten Zielnetze vom remote Host erreicht werden sollen. Darum VIP und dyndns weil ich mir keine öffentliche IP koofen kann/will pfc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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