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Die großen Rätsel: 1. Die Sintflut


Poldi

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Hat das jemand von euch gestern abend auf WDR gesehen?

Wenn ja, wie fandet ihr es? Ich fand die Theorien doch schon sehr erstaunlich ... aber klingt doch logisch und erklärt auch manches.

Wenn man sich vorstellt, wo wir heute sein könnten, wenn die Kultur von vor 12 tausend Jahren weiterbestanden hätte ... wow, entweder hätten wir unseren Planeten schon lang in die Luft gejagt, oder der interstellare Reiseverkehr wäre was normales.

Dann würd ich jetzt vielleicht jeden Morgen zum Mars pendeln und auf Jupiter Urlaub machen.

Und hätte Vulkanier als Arbeitskollegen ... :D:D

Hier mal die Kurzbeschreibungder Sendung von der WDR Homepage ... der 2te Teil kommt übrigens nächste Woche ... ;)

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Donnerstag, 5. Juli 2001, 22:00 - 22:45

Die großen Rätsel: 1. Die Sintflut

Ein Film von Colin Wilson und Roel Oostra

Die Geschichte der "Sintflut", von der Vernichtung eines vorzeitlichen Menschengeschlechts, ist die weltweit meist verbreitete Überlieferung einer gewaltigen Naturkatastrophe. An ihrem Ende steht das Überleben eines Paares oder die völlige Neuschaffung des Menschen - zumindest in der biblischen Version.

Wissenschaftler, die diese Darstellung der Arche Noah als reine Legende abtun, sehen sich dennoch mit über 250 Berichten überlieferter Flutgeschichten konfrontiert. Die bekannteste stammt von dem griechischen Philosophen Platon, der den Mythos um die legendäre Insel Atlantis erfand. Gab es eine Sintflut, gab es eine Zivilisation vor Adam und Eva? Ist Atlantis nur Fiktion oder versunkene Wirklichkeit?

Der britische Bestseller-Autor Colin Wilson verfolgte Spuren, die Wissenschaftler nicht weiter interessierten, da sie in keinen Zusammenhang passten: Alte Karten, die die Küste der Antarktis lange vor ihrer Entdeckung im 18. Jahrhundert abbilden; Olmeken-Statuen in Mexiko mit europäischen und afrikanischen Gesichtszügen aus einer Zeit, ehe Kolumbus Amerika entdeckte. Und die Sphinx von Giseh zeigt Verwitterungsspuren, die ihre wahre Entstehung um tausende Jahre zurückdatiert.

Diese und andere geheimnisvolle Rätsel addieren sich zu einem spannenden Mosaik auf der Suche nach Atlantis und dem Geheimnis der Sintflut. Eine aufregende Reise in die Zeit vor unserer Menschheitsgeschichte mit aufwendigen Rekonstruktionen in modernster 3-D Computertechnologie.

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Mein großes Hobby ist die Archäologie. Und da weiß ich ein bißchen mehr.

Kann man u.a. nachlesen in der vorletzten Ausgabe der "National Geographic".

Es gibt ernstzunehmende Theorien, daß die ECHTE Sintflut die Überschwemmung des heutigen Svhwarzen Meeres war, das damals ein tiefergelegenes Gebiet war.

Nach Ende der Eiszeit floß das ganze Wasser von den Gletschern (Erwärmung !) in die Meere, woraufhin die Meeresspiegel stiegen.

Das führte dann dazu, dß irgendwann der Meeresspiegel des Mittelmeeres die kritische Höhe erreicht hatte, und über die "Kante" - dort, wo heute die Verbindung zum Mittelmeer ist - in diese Tiefebene "überschwappte".

Die Menschen sahen sich plötzlich einem GEWALTIGEN Wasserfall gegenüber !

Und sie mußten sich ins Hochland begeben - jeden Tag ein Stück (wie weit nun genau, weiß ich nicht mehr).

DAS könnte die echte Sintflut gewesen sein. Unterstützt wird das u.a. durch archäologische Funde - Reste von Schiffen und möglicherweise auch von Siedlungen im Schwarzen Meer.

Hinzu kommt übrigens noch, daß nur die obersten Schichten des Schwarzen Meeres sauerstoffreich sind - jedenfalls laut dm Bericht der "National Geographic" - und die unteren sauerstoffarm - was dazu führt, daß dort unten Dinge noch besser erhalten geblieben sein könnten, als im "normalen" Meer (keine abbauenden Organismen).

Eine andere interessante Theorie kommt übrigens aus der Geologie und auch hier verdichten sich die Funde immer mehr:

Das Mittelmeer war einst ebenfalls ein gigantisches Tiefland !

Zur Öffnung des Atlantiks nämlich floß irgendwann das Wasser zur Straße von Gibraltar rein, und setzte alles unter Wasser.

Mehr weiß ich leider nicht, da ich vor einem Jahr mein Geo-Studium abgebrochen habe (Umschulung zum Fachinformatiker) und damit das Ganze etwas aus den Augen verloren habe.

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Ach ja: Nach Meinung vieler seriöser Archäologen war Atlantis möglicherweise die Insel Thera, die mitsamt ihrem Vulkan in einer gigantischen Explosion vor mehreren tausend Jahren in die Luft flog.

Thera ist heute praktisch ein unvollständiger Ring aus Inselchen; auf einigen von ihnen hat man tatsächlich Reste von Siedlingen - einer Stadt - ausgegraben.

Wie groß - und wie weitentwickelt - das einstmals war, kann niemand mehr sagen, da ja der Vulkan samt Zivilisation in die Luft geflogen ist.

Die Funde, die man kennt, verweise jedoch in den minoischen Kulturkreis (die Minoer von Kreta - da, wo Knossos liegt und der mythische Minotaurus herkam).

[ 08. Juli 2001: Beitrag editiert von: Alrik Fassbauer ]

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aber ich muß sagen, in der Sendung hatten die schon ein paar ganz plausible Begründungen.

Warum z.B. gab es parallelen zwischen den ersten Maya oder Azteken Kulturen und den ollen Ägyptern. Genaue Kenntnisse der Mathematik, der Astronomie ....

Überlieferungen von einer Sintflut in beiden Kulturen...

Aber Sintfluten hat es bestimmt mehrere gegeben im Laufe der Menschheitsgeschichte.

Fast gleiche Bautechnik der Pyramiden...

Und das alles lange lange bevor Kolumbus über den großen Teich geschippert ist.

Also das klang für mich doch recht alles recht plausibel.

Naja, nichts genaues weiß man nicht. Dazu hätte man damals dabei sein müssen ;-)

[ 08. Juli 2001: Beitrag editiert von: CaptainKirk ]

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Eigentlich soll die Sintflut ja mit der Arche Noah geendet haben die in der Türkei in einem streng bewachten Militärgebiet auf einem Berg in über 1000 Metern Höhe lagern soll. Einige waghalsige Forscher haben es geschafft Holzproben zu entnehmen und im Carbontest die zeitliche Übereinstimmung mit Sintflutberichten bestätigt. Ich glaube auch nicht, daß irgendein Spaßvogel solch ein riesen Schiff auf einem Berg gebaut hat um die ganze Welt zu verarschen.

Jedoch haben sich Sintfluten wohl nur Bereichsweise und nicht weltweit erstreckt. Die Einzigste die wohl weltweit stattgefunden haben könnte war wohl die vom Meteor, der den Himmel verdunkelt haben soll und die Dinosaurier hat aussterben lassen.

Laut Platon sollen die Atlantiden ja Fluggeräte und U-Boote besessen haben die wohl ohne Motorengeräusche funktionert haben (Segelflieger?) und auch künstliches Licht sowie architektonische Meisterleistungen wie Hochhäuser sollen auf der Insel gewesen sein. Dessen Glaubhaftigkeit und Weißheit wird wohl kaum ein Mathematiker und Philosoph in Frage stellen, nicht wahr? Allerdings soll noch ein zweiter sehr bekannter Mathematiker und Physiker aus Griechenland Atlantis gesehen haben. Ich weiß aber auch nicht mehr ob jetzt Plato oder der andere auf der Insel war, ist auch egal.

Es hört sich unglaublich an, aber andererseits nach dem was ich so alles gehört habe, glaube ich, daß alles was der Mensch sich ausdenken kann auch realisiert werden kann.

Wer hat denn schon davon gehört, daß Wissenschaftler es geschafft haben dem Menschen künstliche Kiemen einzupflanzen, die wieder entnehmbar sind und ein vollkommenes Atmen unter Wasser ermöglichen? Oder hat schon mal jemand genaueres von der Kobaltbombe oder von der Neutronenbombe gehört? 10 Stück reichen problemlos aus um die Erde unbewohnbar zu machen. (http://www.prignitz.de/Gymnasium-Wittenberge/deu/archiv/kern/refat41.htm) Die Atombombe ist dagegen wohl ein kleiner Sparwitz.

Die gefährlichste Bombe von der ich gehört habe soll eine sein, die auch aus gutem Grund nicht gebaut wird und deren Aufbau wohl eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Welt ist. Eine Bombe vernichtet einen gesamten Planeten problemlos. Alle Metalle bestimmter Ordnung würden in einer sich ständig wiederholenden Kettenreaktion selbst verbrennen und das würde sich über Quarz bis Eisen erstrecken. Eine Bombe die die komplette Erde einfach ausbrennen läßt?

Überlichtgeschwindigkeit ist bewiesen und kann in jedem Polterkeller nachvollzogen werden. Selbst das Beamen im Atombereich klappt schon. Pläne für Beam-Portale existieren auch schon allerdings existieren da Energieprobleme. Selbst Gravitationsantriebe sollen im Geheimen schon existieren. Eine Wissenschaftler aus den 50er Jahren hat das als erster geschafft - nur weil niemand wußte, warum das Ding flog wurde alles als Fake deklariert (die Aufnahme habe ich gesehen mit Erklärung wie der "Regenschirm" zum fliegen gebracht wurde - es gibt keine logischere Erklärung als Gravitation). Herstellen von Gold? Machen die Jungs in ihren Beschleunigern doch ständig - alle Arten von Metalle die man sich ausdenken kann kann man "fabrizieren". Materie aus Energie wird hier auch erzeugt - was man für unmöglich hielt. Was die Jungs mit Nano-Robotern vorhaben sprengt wirklich alle Vorstellungskraft. Selbstorganisierende Strukturen, die eigentständig "Werke" auf atomarer Basis herstellen... das ist doch Oberwahnnsinn.

Junge, junge, was ich so alles mitbekommen habe, da fühlt man sich tatsächlich wie ein Neandertaler. Wo Gott dabei ist? Vielleicht im Zentrum des Universums oder dem Punkt des Urknalls (hat man ja eh schon lange berechnet).

Ich halte alles für möglich. Der Stand unserer jetzigen Technik ist doch auch nur ein "Beweis" für die Existenz alles Vorstellbaren und Unvorstellbaren ist.

Man sollte für alles offen sein, aber auch nicht jeden Schwachsinn hinnehmen.

Glauben muß man natürlich deshalb noch lange nicht alles...

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Crush:

<STRONG>Laut Platon sollen die Atlantiden ja Fluggeräte und U-Boote besessen haben die wohl ohne Motorengeräusche funktionert haben (Segelflieger?) und auch künstliches Licht sowie architektonische Meisterleistungen wie Hochhäuser sollen auf der Insel gewesen sein. Dessen Glaubhaftigkeit und Weißheit wird wohl kaum ein Mathematiker und Philosoph in Frage stellen, nicht wahr? </STRONG>

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Also die Hyperschallantriebe exisiteren schon - die ersten Prototypen sollen ja bald eingesetzt werden. Damit verzigfacht sich die heutige maximale Fluggeschwindigkeit um ein Vielfaches.

Wegen der Zeitreisen: Die Geschichte mit der Überlichtgeschwindigkeit durch das Tunneln von Quanten bedeutet ja laut Einstein, daß die Zeit stehen bleibt oder sogar rückwärts läuft. Und diesen Versuch wollten dieses oder nächsten Jahr ja ein paar Fuzzies aus Amerika nachstellen. Der Beweis soll sein, daß das beschleunigte Teilchen an 2. Orten scheinbar gleichzeitig existiert. Allerdings löst sich das 1 Teilchen extrem schnell wieder auf. Bin ja schonmal gespannt, ob´s klappt. Wozu sollte man denn auch Klone machen, wenn man sich so auch mehrfach fabrizieren könnte (hehe)!

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Uah ! Wo bin ich denn hier reiongeraten ?!?

Ist das hier realsatire oder was ?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Jau, da hab ich auch von gehört. Bei den Griechen gabs ja auch den Typen mit den Flügelschuhen, der der in die Sonne geflogen ist (wie hieß der noch gleich?!). Ich denke mal viele solcher Legenden haben einen realen Ursprung. Und Ägypter haben in ihren Pyramiden auch beflügelschuhte Leute oder Menschen in Fluggeräten gemalt.

Wie war das eigentlich noch mal mit den Etruskern? Ich hab leider vergessen was für eine Rolle die gespielt hatten ...

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR><STRONG>

- Die Flügelschuhe waren in Darstellungen Attribute des Gottes Merkur, Gott des Handels usw. , und er hatte - wenn ich mich richtig erinnere - auch tatsächlich welche.

Also: Wer etwas griechische Mythlologie liest, ist klar im Vorteil !

?</STRONG>

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Hi, und

uiiii, Donnerwetter was geht denn hier ab ?

Sintfluten, Flügelschuhe und Philosophen der Antike ?

Na ja gut, zu diesen Themen eine eindeutige wissenschaftliche Theorie aufzustellen, dürfte wohl nahezu unmöglich sein. Wie man ja per definition weiß, ist eine Theorie ein System, das Vorhersagen trifft, die sich mit den Beobachtungen decken.

Leider kann eine solche Theorie nicht den menschlichen Hang zur Übertreibung und erst recht nicht die fehlende Logik der Bibel einbeziehen.

In der sogenannten "Urbibel" beispielsweise steht geschrieben, das Jesus den Weltuntergang erwartete, was wäre dann an seinen Überlieferunegn noch war ?

Ähnlich verhält es sich mit dem großen Rest der Bibel, welche ja bekanntermaßen der Hauptlieferant für Mythen ist.

Eine Eiszeit schafft es, den Planeten nahezu zu "überfluten", da sich gefrorenes Wasser ausdehnt. aber nur Wasser, wie in z.B. Waterworld zu sehen, schafft es nicht. Es reicht einfach nicht aus.

Es lässt sich schwer nachvollziehen, wie viele Arten in der Geschichte der Erde schon intelligent genug waren um zu erkennen das diese glühende Klumpen, der da gerade immer größer wird, ihnen auf den Kopf fallen und weh tuen könnte, ehe sie nur noch heißen Staub einatmeten. (Asteroiden --- ich mag die Dinger sie machen viele Erklärungen schön einfach)

Klimaänderunegn gibt es in Züglen von rund 25000 Jahren, das hängt mit den Varianzen der Umlaufbahn der Erde um die Sonne zusammen, die sich auf der eleptischen Bahn ändert, ausserdem wechselt alle 500.000 jahre die Polarität des Erdmagnetfeldes, was aber auch nicht plötzlich geschieht sondern die Pole wandern. Das lässt sich an der Ausrichtung der magnetisch Aktiven Teile in Metallen zeigen.

Nächster Faktor ist die (im kosmischen Sinne) ziemlich unruhige Erdachse, auch hier gibt es massive Klimatische Veränderungen. (Als sämtliche Saurierarten lebten war der Nordpol ja ein Wald)

Anhand dieser massiven und vor allen Dingen Global zu spürenden Klimaänderungen der Vergangenheit lassen sich biblische Kastatrophen leicht erklären, die Arche und wie sich aus einem Männchen und einem Weibchen jeder Art unsere heutige Welt entwickelt hat allerdings nicht. Ist allerdings meine Meinung, dort nach den Ursachen derartiger Überlieferungen zu suchen, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Zum anderen Thema: Eine derzeit äußerst populäre Theorie besagt, das wir Menschen uns doch nicht in der Savanne entwickelten, sondern am Meer. Aus der Savanne soll nur die Entwicklung des aufrechten Ganges kommen.

Der Grund dafür ist die Nahrung: ungesättigte Fettsäuren, die maßgeblich für die Entwicklung des Gehirns (nicht aber der Inteligenz wohlgemerkt, dieja aus der Wechselwirkung des Gehirns mit der sogenannten Extelligenz entstehen soll)

Nun lässt sich auch besser Erklären, warum architektonische Übereinstimmungen auftreten, weil man sich entlang des Meeres (geografisch gesehen) sehr viel weiter von einander entfernen kann. Bin nur froh das noch keine Erich von Dännicken-Anhänger hier waren...

Soviel zu meiner Meinung zu diesem Thema.

Irgendwann werden wir sicher die ganze Wahrheit erfahren, aber das dauert noch ein bisschen glaub ich.

MfG

[ 10. Juli 2001: Beitrag editiert von: Moon21 ]

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ja ja hackt ruhig auf mir rum ... ich steh zu meinem Halbwissen ... :D:D ... ist mir doch prinzipiell Latte, was die für Schluppen anhatten ... lol

Platon haben wir in der Schule tatsächlich mal gelesen, allerding in ner Übersetzung von 1818 oder so, war nicht grad sehr angenehm zu lesen.

Ich bin jedenfalls mal gespannt auf den 2ten Teil.

@ Alrik:

Da du so bewandert in solchen Dingen bist, kannst du mir doch bestimmt sagen, wer noch mal die Etrusker waren ...

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Also den Erich von Däniken finde ich echt super!

Wahnsinn, wie der es schafft in scheinbar sinnlose Sachverhalte überirdische Intelligenzen zu verstricken und das dann auch noch ins tiefste Steinzeitalter der Menschheit zu verbannen - nur wissen die ETs wohl nichts von ihm sonst hätten die sich bei ihm bestimmt schon gemeldet.

Und wenn die Mayas nach einer neuen Sonnengottopferung gleich mal kurz in ihre fliegende Untertasse eingestiegen sind um danach einen Kurzurlaub auf dem Neptun zu verbringen, dann frage ich mich warum die überhaupt geopfert haben sollen (Zeitvertreib oder Lotto? (wer ist der Nächste?)).

Na wenigstens wissen die Ägypter wie man aus nem Haufen Arbeitsloser eine gigantische Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme machen konnte, damit mal wieder ein Pharao eine neue Schwanzverlängerung bekommen hat. Aber ich glaube trotzdem nicht, daß die UFOs es geschafft haben auf der Spitze zu landen.

Da sind die lustigen Zeichnungen in den Anden doch viel besser: Comics im Weltraum! Das war doch schon eine bessere Idee.

Überhaupt frage ich mich, bei solch einem UFO-Rummel, der die letzten 50 Jahre auf der Erde war, warum die nicht alle ständig miteinander Kollidiert sind - das muß bei denen ja abgehen wie im Wilden Westen (oder hat schonmal jemand eine UFO-Ampel gesehen)?

Na wenigstens hat die Entdeckung der Gene zu Dänikens Einsicht geführt, daß wir alle nur ein genetisches Experiment von Außerirdischen sind (dann hoffe ich mal daß die nicht so schnell auf den roten Biohazard-Knopf drücken).

Also ich tendiere eher zu der Annahme, daß sich der Mensch aufgrund der Evolution irgendwann zu einer geistigen Ionenwolke entwickeln wird, die halt lustig durch die Gegend schwebt, weil man das Körperliche außer zum Sex ja eh zu nix mehr gebrauchen wird (und das auch nicht zu Fortpflanzung - dazu gibt´s Reagenzgläser - sondern zur allgemeinen Belustigung), und dann halt so über sich und seine weitere Zukunft nachdenkt.

Als der Däniken ist schon ein toller Hecht! Ich würde nur zugern wissen, warum der über alles 1000 Mal dasselbe schreibt und sein neuestes Buch "Wir sind alle nur Affen" inhaltlich nahtlos an seine ersten Schreibversuche "Ich und die Affen" anknüpft?

Vielleicht weil 1000xdasselbe Buch*1.000.000Bücher pro Land*150Länder*20 Mark= unheimlich viele Kohle ist?!?!?!

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Hi,

Crush:

Ist doch ganz klar: Die sind auf den Pyramiden gelandet, ch mein, wieso sollten die sonst so abneutzt sein, ausser durch tausende Starts und Landungen? ;)

Und der ganze Verkehr im Weltraum geht nach dem CSMA/CD-Prinzip: Wenns mal n Crash gibt, wird gewartet bis der Hyperraumtunnel wieder frei is und das nächste Schiff geschickt. ;)

Würdest du doch sicher auch so machen, oder? :D

Gruß,

^SaT^

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Däniken ist für mich auch erstaunlich - ähnlich, wie Crush es schon ausgedrückt hat ! Er kann sehr gut unlogisches solange bearbeiten, bis es logisch erscheint. ;) Er wäre sicher ein guter Redner ! *würg* ;)

Zum Thema Etrusker:

Passenderweise lese ich dazu seit ein paar Tagen ein Buch vom Bastei/Lübbe Verlag, der immer schon eine gute Archäologische Abteilung hatte, ganz einfach, weil der Verlagsgründer das auch als Hobby hatte ! :D

Soll jetzt keine Werbung sein, nur eine Bestandsaufnahme:

Micheal Grant: "Rätselhafte Etrusker - Porträt einer versunkenen Kultur", isbn 3-404-64150-7.

Kurz: Die Etrusker waren ein Volk, das sich aus mehreren Stadtstaaten zusammensetzte. Zu Wohlstand kamen sie offenbar über Metallgewinnung.

Die Etrusker nahmen *sehr viel* von anderen Kulturen auf, auch in der Kunst, und - ähnlich wie die Kelten - nahmen sie das, was sie bereits kannten, und schufen etwas individuell völlig neues, etwas, was es nur bei den Etruskern gab. Einen etruskischen Kunststil - der natürlich Anleihen von anderen Kunststilen machte.

Sie exportierten in ganz Europa. Man kennt Stücke etruskischen Stils von den Kelten, von den Griechen, und natürlich von den Römern.

Die etruskischen Stadtstaaten existierten *vor* dem Aufstieg Roms, und Rom hat den Etruskern *sehr* viel zu verdanken, indem die Römer von ihnen viel aufnahmen.

Später sind die Etrusker von den Römern besiegt und dem eigenen Reich einverleibt worden, die Etrusker vermengten sich mit den Römern - die spezifisch etruskische Kultur hatte aufgehört zu existieren.

Die Erforschung der Etrusker hat ein ganz großes Problem: Es gibt kaum schriftstücke von ihnen. Ihre Sprache kennt die Archäologie kaum; fast das einzige, was man kennt, sind Eigennamen.

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