Yakuzza Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 SalvE! Hier mal etwas kulturelles aus meiner Feder: Die Zeit Die Zeit heilt alle Wunden Doch die Wunden sind sehr groß Die Zeit heilt alle Wunden Doch wann heilen die Wunden bloß Die Zeit heilt alle Wunden Doch die Zeit bleibt immer stehen Die Zeit heilt alle Wunden Doch die Zeit will nicht vergehen Die Zeit heilt alle Wunden Warum bleibt die Zeit nur stehen Die Zeit heilt alle Wunden Und die Zeit wird doch vergehen copyright by Hagen T. Seifert Schreibt Ihr auch Gedichte? Dann hängt sie doch einfach mal dran. Es können auch schöne Gedichte von anderen Dichtern sein! Stan1k reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
-cta- Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 ich kann auch eins...: die sonne scheint mir auf den p****, schön is!!!!!!!!!!!!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yakuzza Geschrieben 3. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 SalvE! @ -cta- Bitte ziehen Sie das Stück nicht ins lächerliche! [von OTTO] Aber im Ernst, auch Du hast bestimmt schonmal ein besseres Gedicht in Deinem Leben gelesen, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sirius2001 Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 Die Zeit heilt alle Wunden doch mein Kopfweh wird wohl nie vergehn Die Zeit heilt alle Wunden und ich würd jetzt gern nach Hause gehn ------------------------------------------ Ein sich noch immer nicht vom ersten Mai erholter Sirius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yakuzza Geschrieben 3. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 SalvE! Ich sehe schon, das geistige Potential deutscher ITler ist zwischen der Currywurst und ner Tütensuppe angesiedelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hasi Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 Ich kann zwar nicht selber schreiben aber dafür kenne ich ein paar schöne Gedichte z.B. das hier: Er ist's Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! (Eduard Mörike) [ 03. Mai 2001: Beitrag editiert von: Hasi ] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NiccYY Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 Angst Im Spiegel siehst Du die Vergangenheit in Deinen Augen schimmern, zittern am Körper, Tränen in der Seele, ein kaltes Herz. Vergessen das Gefühl von Glück. In langen Nächten schlich sich der Frost in Dein Antlitz, Besiegen sollst Du ihn, Bekämpfen, die Angst die sich immer mehr in Dich Hineinfrisst. Die Angst das bist Du und Dein wahres ich steht neben Dir. Das soll Dein Ziel sein und Du schaffst es, Du hast die Kraft so Schwer es auch zu scheinen mag nichts ist so schwer wie die Angst. © sylvana (SylliNicc) [ 03. Mai 2001: Beitrag editiert von: SylliNicc ] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zwerg Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 Der Busen Beliebt ist bei der Männerwelt, ein schöner Busen der gefällt der unsere Frauen herrlich ziert, uns immer wieder neu verführt. Den Reizen, denen Ihr erliegt, sobald Ihr sie zu fassen kriegt, soll dies Gedicht gewidmet sein, ganz gleich, ob diese groß, ob klein. Wie launisch zeigt sich die Natur, wenn sie gestaltet die Figur. Da lässt sie tolle Formen wippen, dort sieht man nichts wie Haut und Rippen Weil's unterschiedlich groß geformt, drum ist auch der BH genormt. Von 1-12 ganz kurz und schlicht, so steigen Größe und Gewicht. Ganz ungeeignet ist zum Schmusen die Größe "Eins" der Mini-Busen. Kein Wunder, dass so schnell ermüdet wer ein so flaches Weib behütet. Bescheiden ist auch das Vergnügen, am Busen Größe "Zwei" zu liegen. Doch immerhin ist was zu finden, man weiß, wo vorne ist und hinten. Mit Größe "Drei" wird's schon erträglich, da hat man was, da wird's beweglich. Wenn ein Bikini dies umhüllt, ergibt sich schon ein reizend Bild. Mit Größe "Vier" und schlanken Hüften, kann Dich ein Weib sehr schnell vergiften. Du zappelst mit verwirrtem Sinne, wie ein Insekt im Netz der Spinne. Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe, steht im BH bei Ihr die "Fünfe". Wie bebt vor Lust die Männerhand, die so ein Prachtstück hält umspannt. Ein Mann, der nie in seinem Leben durft' die Größe "Sechs" bewegen, der wird vom Schicksal arg betrogen, um den ging's Glück im großem Bogen. Ein schöner Busen Größe "Sieben", gibt Anstoß zu besonderen Trieben. Jagt Männer auf die höchsten Bäume wie Affen auf die höchsten Bäume. Wie unbeschreiblich ist die Pracht bei einem Busen Größe "Acht". Wer solchen Weibes Gunst errungen dem ist der große Wurf gelungen. Die Größe "Neun" taugt nur für's Bett für den, der Kummer hat, ist's nett. Hier kann er sein Gesicht vergraben und stundenlang der Welt entsagen. Bei Größe "Zehen", da wird's beschwerlich, auch ist es nicht mehr ungefährlich. Beugt sich 'ne Frau mit solchem Busen über den Mann, bereit zum Schmusen. Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen (so schön es bei Größe "Sechs" gewesen lustvoll spielend voller Feuer) hier wird's zum echten Abenteuer. Ist's letzte Häkchen endlich auf, da nimmt das Schicksal seinen Lauf. Aus den vollen, prallen Mieder stürzt es wie Lawinen nieder. Umhüllt des Mannes Haupt im Nu, deckt Nase, Aug' und Ohren zu. So fühlt sich der ganz schnell bedroht vom plötzlichen Erstickungstod. Doch keiner ist bislang verdorben und unter soviel Fleisch gestorben. Und jedem ist es noch geglückt, dass er das Licht der Welt erblickt. Mit Größe "Elf" befreit von Hüllen, lässt' sich ne ganze Bettstadt füllen. Wie Hefeteig bei Hitzwellen, so sieht man's in den Kissen quellen. Bekümmert sieht der Mann hier ein, das seine Hände viel zu klein zu hindern die befreiten Riesen nicht über den Bettrand wegzufließen. Bei "Zwölf", da wird es kolossal, ultra-super-maximal. Doch hört Ihr Camping-Freunde her: Ist dieses Ding auch superschwer spart man im Urlaub doch viel Geld, denn der BH ersetzt das Zelt. Die Größe "Dreizehn" gibt es nicht, drum endet hier auch das Gedicht. Mit einem Wort an Euch, Ihr Frauen, Ihr wisst nun, worauf die Männer schauen. Das finde ich einfachsuper ein wirklicher kultureller Hochgenuß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yakuzza Geschrieben 3. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 SalvE! Da hätte ich noch mal ein etwas anspruchvolleres aus meiner Feder: Der Abgang Die Nacht bricht ein Der Tag vergeht Mein Leben stirbt Der Tod besteht Es ist vorbei Die Zeit ist rum Kein Weg zurück Ich bring mich um Das war mein Leben Ihr müsst verstehen Seid nicht traurig Ich muss jetzt gehen copyright by Hagen T. Seifert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 und was war jetzt daran so anspruchvoll? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yakuzza Geschrieben 3. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 SalvE! @ DANTE Wenn Du Dich nicht der Bewertung entzogen hättest, würde ich Dir jetzt volle 0 Punkte reinwürgen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 was führst du dich denn so auf, das war doch eine berechtigte Frage. Ich für meinen Teil finde ein Gedicht nur anspruchvoll, wenn ich etwas überlegen muss, um das Gedicht zu kapieren. Das war bei dem Gedicht von dir nicht der Fall. Also frage ich was du gemeint hast, als du das Gedicht anspruchvoll genannt hast. Ausserdem ist ein Gedicht auch immer Geschmacksache, also frage ich dich auch, woher du dir das Recht nehmen würdest, mich negativ zu bewerten, nur, weil ich in deinen Augen etwas Schlechtes über dein Gedicht gesagt habe!?!?!?!?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Markus Geschrieben 3. Mai 2001 Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 Mut Ich möchte mich bewegen, doch ich bin star. Ich möchte reden, doch ich bin stumm ich möchte leben, doch ich bin gehemmt ich möchte frei sein, doch ich bin gebunden Ich möchte mich finden, doch wo soll ich suchen ich möchte mich ändern dann steh nich dumm rum trau dich ! bibi Markus we love the simple thinks in life Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yakuzza Geschrieben 3. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 3. Mai 2001 SalvE! Original erstellt von Dante: <STRONG>was führst du dich denn so auf, das war doch eine berechtigte Frage.</STRONG> Du bist immerhin schon der dritte, der bei einem ernsten Thread etwas nicht so ganz qualitatives sagt. <STRONG>Ich für meinen Teil finde ein Gedicht nur anspruchvoll, wenn ich etwas überlegen muss, um das Gedicht zu kapieren. Das war bei dem Gedicht von dir nicht der Fall. Also frage ich was du gemeint hast, als du das Gedicht anspruchvoll genannt hast.</STRONG> Dann ist Deiner Meinung nach jeder Blödsinn, den man nicht gleich kapiert, Anspruchsvoll? Dann ist unser Problem gefunden, dann definieren wir dieses Wort einfach anderst! <STRONG>Ausserdem ist ein Gedicht auch immer Geschmacksache, also frage ich dich auch, woher du dir das Recht nehmen würdest, mich negativ zu bewerten, nur, weil ich in deinen Augen etwas Schlechtes über dein Gedicht gesagt habe!?!?!?!?!</STRONG> Du hast definitiv keine Aussage über mein Gedicht gemacht. Du hast lediglich eine rhetorische Frage gestellt, mit dem Hintergrund meine Aussage und mein Gedicht zu verhönen. Oder nicht? :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dante Geschrieben 4. Mai 2001 Teilen Geschrieben 4. Mai 2001 @CyberSpy: wenn ich etwas verhöhnen wollte, dann nicht dein Gedicht, sondern deine selbstverherrlichende, angeberische Aussage, dein Gedicht sei "anspruchvoller". Ich bin der Meinung, dass eher die Leser solche Behauptungen aufstellen können/sollten, als der Autor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Meenzer Geschrieben 4. Mai 2001 Teilen Geschrieben 4. Mai 2001 ..mal was Romantisches: Kuß Auf die Hände küßt die Achtung, Freundschaft auf die offne Stirn, Auf die Wange Wohlgefallen, Sel'ge Liebe auf den Mund; Aufs geschloßne Aug' die Sehnsucht, In die hohle Hand Verlangen, Arm und Nacken die Begierde, Übrall sonst die Raserei Franz Grillparzer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
McL Geschrieben 4. Mai 2001 Teilen Geschrieben 4. Mai 2001 hier zwei von mir http://www.geschichten.de/werk.php3?wid=453 http://www.geschichten.de/werk.php3?wid=452 wenn nur die schreibfehler ...... was meinst du/ihr dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Preiselb„r Geschrieben 4. Mai 2001 Teilen Geschrieben 4. Mai 2001 Flirt ER guckt, ob I Guck, Aber I guck net. I guck, ob Er guckt, aber er guckt net. Aber irgendwie habe mer uns gucke g'seh. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Preiselb„r Geschrieben 4. Mai 2001 Teilen Geschrieben 4. Mai 2001 Dann wäre da noch: die Kurzform der Glocke: Loch in Erde, Bronze rin, Glocke fertig, BIM,BIM,BIM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Silvie Geschrieben 4. Mai 2001 Teilen Geschrieben 4. Mai 2001 Von Tränen überschwemmt in einem Boot der Illusion. Schiffbruch mit der Realität. Dem Sturm knapp entronnen suche ich verzweifelt nach einer Insel. Ist das nicht wundervoll-traurig? Glücklicherweise ist die Zeit längst vorbei, wo es mir so ging. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sariel Geschrieben 11. Februar 2004 Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Glücksgedicht Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist. Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat. Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift. Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verlobten, die darauf warten, sich zu sehen. Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden, der seinen Zug, seinen Bus oder seinen Flug verpasst hat Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat. Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren, frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat. Die Zeit wartet auf niemanden. Sammle jeden Moment, der Dir bleibt, denn er ist wertvoll. Teile ihn mit einem besonderen Menschen, und er wird noch wertvoller. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 11. Februar 2004 Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 I don't know what. I don't know why. Why don't I know what? Why don't I know why? Oweiowei ... gruß, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 11. Februar 2004 Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Dankeshymne eines Hundes I got a lovely bone today the meat was red, it wasn't grey the taste was beauty - so I can say: I got a lovely bone today. gruß, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipmunky Geschrieben 11. Februar 2004 Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Endlos Blicke schweifen verträumt über das Meer, sie entschweben zu fernen Horizonten, auf der Suche nach der Erfüllung von Träumen. Gedanken befreien sich, werden ungreifbar, entfliehen auf das Meer, erreichen sie ihre Träume? Erwartungsvolle Stille nur das Rauschen von Wellen und Wind, können Träume wahr werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lloyd Christmas Geschrieben 11. Februar 2004 Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Alles verstummt, geht langsam schlafen, vereinzelt hört man noch ein Lachen. Doch dannn wenn alle ganz tief schlafen, sitzt man noch da, kann nur noch wachen. Nächte sind kalt, man ist allein, man fürchtet sich, ist winzig klein. Der Wind pfeift leise durch das Fenster, dann schreckt man auf, glaubt an Gespenster. Krampfhaft versucht man einzuschlafen, zählt Schafe, denkt an tausend Sachen. Dann schaltet man den Fernseher ein, zieht sich 'ne blöde Talk Show rein. Draussen hört man es gewittern, beginnt vor kälte öeicht zu zittern. Mann wickelt sich in Decken rein und pennt dann vor der Glotze ein. Ein Alptraum reiht sich an den Anderen und man beginnt im Schlaf zu wandeln. Man geht ins Bad, sucht nach Tabletten, versucht die Nacht doch noch zu retten. Man geht ins Bett, versuchts nochmal, jede Sekunde wird dann zur Qual. Um fünf Uhr morgens schläft man ein, pünktlich beim schönsten Sonnenschein. Keine Ahnung von wem das ist... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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