Rain Geschrieben 4. August 2004 Teilen Geschrieben 4. August 2004 Servus! Ich habe ein Problem. Ich arbeite schon seit längeren an einem Projekt, welches einen Webserver der unter Linux in VM Ware läuft, verwendet Das VMWare ist eine Windows Version. (Installiert auf W2k pro). Gibt es eine (einfache) Methode wie man dieses erstellte VMWare Linux Image auch ohne VMWare verwenden kann?! Über Tipps und Anregungen würde ich mich freuen RAIN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kills Geschrieben 5. August 2004 Teilen Geschrieben 5. August 2004 hm du könntest dein system in vmware booten, und dann mit nero/acronis true image/norton ghost/... o.ä. ein System backup erstellen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Terran Marine Geschrieben 12. August 2004 Teilen Geschrieben 12. August 2004 Nabend, / mit tar packen, auf echte Festplatte kopieren (Netz ist ja da), mit Permissions entpacken (bsp. tar -xjvpf datei.tar.bz2), bootmanager anpassen und installieren. booten, fertig ! Um Zugriff auf die noch leere Festplatte zu haben, empfiehlt sich eine Live-CD wie Knoppix. Gruß Terran Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rain Geschrieben 16. August 2004 Autor Teilen Geschrieben 16. August 2004 Erst mal Danke für die Antworten. @Terran Marine Da ich nicht der 100% tige Linux Spezialist bin, würde ich mich über eine genauere Anleitung freuen. Mit besten Dank RAIN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Terran Marine Geschrieben 16. August 2004 Teilen Geschrieben 16. August 2004 Da ich nicht der 100% tige Linux Spezialist bin, würde ich mich über eine genauere Anleitung freuen. Dann aber aufpassen, schon bei kleinen Fehler droht leicht Datenverlust. Du solltest das System Read-Only hochfahren, dann hast du keine Probleme mit Dateien in die geschrieben wird. Dies erreichst du bsp. du starten im init 1 Modus. Danach von / aus, ein tar Image der Festplatte anlegen : tar -cvf root.tar * Bei Bedarf kannst du mit den Parametern j oder z noch Komprimierung benutzen. In der Zwischenzeit das neue System mit Knoppix booten, Partitionen anlegen,formatieren,mounten und dann übers Netzwerk oder per USB Stick oder wie auch immer das Image in die / Partition kopieren. Das Image mit tar -xvf root.tar entpacken. Bootloader installieren & anpassen funktionierte bei mir leider nicht aus einer chroot Umgebung heraus (was ja auch Sinn macht, machen könnte ?), deswegen musst du Lilo oder Grub über Knoppix in den MBR spielen und anpassen. Wird hier schön erklärt : http://www.gentoo.org/doc/en/handbook/handbook-x86.xml?part=1&chap=10 Wenn du alles richtig gemacht hast, wars das eigentlich schon, die Partitionen anmounten, eventuell noch die fstab anpassen, und neustarten. So habe ich das hier zuhause schon des öfteren gemacht, und lief bisher immer gut. Gruß Terran BTW : moved to Linux-Forum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast BeowulfOF Geschrieben 17. August 2004 Teilen Geschrieben 17. August 2004 Welches Linux hast denn auf dem VMWare Image laufen? FedoraCore, Gentoo, Slackware und Co vertrage es im allgemeinen nicht so gut, wenn sie auf eine andere Hardwareplattform verschoben werden... Denk daran, die VMWare Umgebung ist die Hardware deines Rechners, sondern ein komplett emuliertes System... Also bitte, mehr Informationen über dein Linux-System.. dann kann man dir auch wirklich weiterhelfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Terran Marine Geschrieben 17. August 2004 Teilen Geschrieben 17. August 2004 FedoraCore, Gentoo, Slackware und Co vertrage es im allgemeinen nicht so gut, wenn sie auf eine andere Hardwareplattform verschoben werden... Solange sich im Kernel die notwendigen Treiber für die neue Hardware befinden, sollte dies kein Problem sein. Und die Kernel von Fedora und Slackware sind was dies angeht, absolut in Ordnung. Höchstens bei Gentoo kann es Probleme geben, wenn du dir nen Kernel selbst baust, und dort zuviel weglässt. Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wo es Probleme geben kann ? (eventuell dev ? / acpi / hotplug, dürfte aber alles nicht großes sein) Gruß Terran Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast BeowulfOF Geschrieben 17. August 2004 Teilen Geschrieben 17. August 2004 Bei GenKerneln sollte es kein Problem sein, da hast du recht... Dann kann eigentlich nur noch die Einrichtung des Systems ein Problem darstellen... aber glaub ich nichts, was sich nicht auch via chroot gradebiegen lassen sollte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rain Geschrieben 18. August 2004 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2004 Servus! Danke erst mal für die Antworten! Als Liux verwende ich Suse Linux 8.0 personal. Darauf läuft hauptsächlich ein Webserver mit Apache PHP MySQL (perl). MFG RAIN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast BeowulfOF Geschrieben 18. August 2004 Teilen Geschrieben 18. August 2004 Damit sollte es eigentlich gehen. sofern du nicht einen eigenen Kernel kompiliert hast... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.