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Die Rechtschreibreform


spin

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Ich verstehe die Diskussion garnicht. Was die Umstellung alles gekostet hat. Schulbücher, Schulungen etc.

Und jetzt soll das ganze wieder rückgängig gemacht werden? Ich schreibe sowieso wie ich will und hoffe auf Glückstreffer. :D

Aber den Staat kostet das Kohle und die holt er sich von uns!

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welche Umgewöhnung :rolleyes:

ich schreib sowieso schon immer nach der alten. Die neue hat mich nie interessiert :)

Für die Verlage bedeutet es wieder ein Umsatzplus. Vielleicht schafft das paar Arbeitsplätze ;)

Naja, vor 5 Jahren konnte ich noch nicht wissen, dass es zu dieser Diskussion kommt. Und schließlich wollte ich das so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit ich keine Fehler in wichtigen Briefen mache (z.B. Bewerbungen).

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Ich verstehe die Diskussion garnicht. Was die Umstellung alles gekostet hat. Schulbücher, Schulungen etc.

Und jetzt soll das ganze wieder rückgängig gemacht werden? Ich schreibe sowieso wie ich will und hoffe auf Glückstreffer. :D

Aber den Staat kostet das Kohle und die holt er sich von uns!

Das wird hier bitte aber nicht zu einer politischen Diskussion.

Und auf Deinen mittleren Satz bezogen: Das machen viele andere auch, aber nichtmal "bewusst zugebend", so wie Du. Das passiert z. B. auch durch Lesen von Literatur (jeden Niveaus) auf der einen Seite und "Schulrechtschreibung lernen" auf der anderen Seite. Weil selbst bei Neuauflagen älterer Bücher in den meisten Fällen keine Anpassung an die Rechtschreibreform stattfand und -findet, kann sich im Kopf ein Kuddelmuddel aus den unterschiedlichen Schreibweisen ergeben, das genau zu den Glückstrefferschreibweisen führt.

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... Glückstrefferschreibweisen ...

Der Ausdruck gefällt mir. :)

Ich bin ja ein Anhänger der alten Rechtschreibung, ich lese viel, ob nun Fachzeitschriften oder Literatur und manchmal läuft es mir kalt den Rücken herunter, wenn ich Worte in einer Schreibweise lesen muss, die mir nicht behagt. Paradebeispiel ist "aufwändig / aufwendig". Ich gebs gerne zu, ich habe schon ein paar Jahrzehnte nach der alten Rechtschreibung gelesen und geschrieben, da bin ich dann Gewohnheitstier und bleibe bei der alten Schreibweise, auch wenn Word mir in meinen Texten dann immer mehr rot anmerkt. Das Einzige, was ich mir (allerdings auch nur durch das Schreiben auf einer Computertastatur) von der neuen Rechtschreibung angeeignet habe, ist die Auflösung von ß in Doppel-S, wobei ich da auch wieder inkonsequent bin, denn die Regel, dass drei gleiche Konsonanten aufeinander folgen dürfen, befolge ich dann wieder nicht. Dann verwende ich wieder das ß.

Ich glaube, dass die Versuche, die Rechtschreibreform zu kippen, alle Jahre wieder im Sommerloch auftauchen werden. Besser wäre es doch, die Sprache lebendig zu erhalten, auch mit ihren Besonderheiten, statt auf Biegen und Brechen alles unter ein Regelwerk zu zwängen.

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bimei:

Sind politische Diskussionen im Daily Talk untersagt?

spin, spin, spin *kopfschüttel*. Muss ich das jetzt etwa so deuten, dass Du die Boardregeln nicht verinnerlich, oder sogar nicht gelesen hast? :eek:

Falls ja, wie wäre es mit der Eröffnung eines Politik-Threads?

Das ist ein klitzekleiner Widerspruch zu Deiner vorherigen Frage. ;)

Nein, abgelehnt. Um es vorwegzunehmen, Diskussionen zu dem Thema gab es genügend und das wird hier bitte jetzt nicht erneut diskutiert.

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Der Ausdruck gefällt mir. :)

Das Einzige, was ich mir (allerdings auch nur durch das Schreiben auf einer Computertastatur) von der neuen Rechtschreibung angeeignet habe, ist die Auflösung von ß in Doppel-S, wobei ich da auch wieder inkonsequent bin, denn die Regel, dass drei gleiche Konsonanten aufeinander folgen dürfen, befolge ich dann wieder nicht. Dann verwende ich wieder das ß.

Das ist bei mir genauso. Das einzige, was ich mir durch angewöhnt habe, ist "ss" anstatt "ß". Alles andere schreibe ich, wie ich es damals in der Schule gelernt habe. ;)

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Laut Spiegel.de

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,312017,00.html

haben der Spiegel Verlag, der Springer Verlag und die süddeutsche Zeitung wieder die alte Rechtschreibung eingeführt.

Ich fand die Reform schon immer Quatsch, Milliarden Menschen haben die alte Rechtschreibung gelernt und kamen wunderbar zurecht damit, ohne Fehler zu machen, wiso dann die neue? Das einzige, was ich verwende ich auch ß->ss, aber da gibt es ja auch schon wieder Ausnahmeregeln, ein einziges Chaos. Und was ist mit den zigmilliarden Büchern im Umlauf? Muss man die jetzt alle entsorgen, weil sie die alte Rechtschreibung enthalten? Wenn ein Schüler jetzt ein Buch auf einem Flohmarkt kauft ist da garantiert nicht die neue Rechtschreibung drin. Folge: Wer viel liest, wird viel verwirrt.

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Und auf Deinen mittleren Satz bezogen: Das machen viele andere auch, aber nichtmal "bewusst zugebend", so wie Du. Das passiert z. B. auch durch Lesen von Literatur (jeden Niveaus) auf der einen Seite und "Schulrechtschreibung lernen" auf der anderen Seite. Weil selbst bei Neuauflagen älterer Bücher in den meisten Fällen keine Anpassung an die Rechtschreibreform stattfand und -findet, kann sich im Kopf ein Kuddelmuddel aus den unterschiedlichen Schreibweisen ergeben, das genau zu den Glückstrefferschreibweisen führt.

Die FAZ hat nach 1 Jahr schon wieder umgestellt und es gibt viele große Autoren die ihre Bücher garnicht in der neuen Rechtschreibung gedruckt haben wollen. Ich finde es schade für die, die jetzt die neue lernen (müssen/mussten), aber die Reform war von Anfang an trotz aller Kritik einfach durchgezogen worden. Vielleicht lernt man ja daraus mal...

Letztens gab es im spiegel ja einen Artikel zu der Reform der Reform, also was jetzt nochmal alles geändert wurde. Und das war wirklich zum fürchten. Alles auseinander geschrieben. Was früher mal schon vom sinn her zusammen passt wird jetzt aufgrund von komischen Regeln nicht mehr zusammengeschrieben und umgekehrt... Ich bin voll für die Abschaffung (zumindest von Großteilen) der Reform.

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Ich bin geteilter Meinung über die Rechtschreibung, ich kann mit mit manchen Regeln der neuen Rechtschreibung wirklich anfreunden, mit anderen aber wieder garnicht.

Irgendwie müsste das im Detail abzustimmen sein und nicht nur im Gesamtpaket.

Z.B. die Wörter mit drei Buchstaben hintereinander ("Schifffahrt") finde ich absolut ok so. Da die Wörter 2+1 f's haben und das macht bekanntlich drei. Baste, hätte aus syntaktischer Sicht nie anderst sein dürfen ;) Warum das eine vorher verschwand naja.

Aber diese Verbenverbindung, die also nun susammen geschrieben werden oder das Trennen wo man will ist schon wieder Mist.

Wie gesagt, geteilte Meinung, aber als Gesamtpaket dumm :(

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Hallo,

meines Erachtens geht die Rechtschreibreform leider nicht weit genug. Aber sie hat hervorragende und sinnvolle Ansätze. Die Probleme, die viele damit haben liegen darin begründet, dass die meisten Deutschen

1. gar nicht wirklich wissen, wie die neuen Regeln aussehen.

2. noch nie wirklich wussten, wie (unlogisch) die alten Regeln aussahen.

Beispiele? Bitte schön:

1. "Auto fahren" und "Radfahren" wurden nach der alten Rechtschreibung (na: wer hätte es bisher richtig gemacht?) verschieden behandelt. Sprachwissenschaftler mögen semantische Unterschiede in beiden Wendungen finden. Ich, und wahrscheinlich die meisten Durchschnittsdeutschen, sehen darin pure Unlogik. Nach der neuen Regelung werden fast alle Substantiv-Verb kombinationen jetzt auseinander geschrieben. Prädikat: sehr sinnvoll!

2. Warum soll Aufwändig mit e geschrieben werden, wenn es doch von Aufwand kommt? Gleiches gilt für Stängel, belämmert, Gräuel etc... (na: wer hätte Stängel bisher mit e geschrieben?). Klar: Stängel kommt nicht von Stange und Belämmert nicht von Lamm, aber wer außer ein paar Professoren weiß das schon. Und die armen Grundschüler, die mit solcher Unlogik konfrontiert werden, verstehen es erst recht nicht. Prädikat: sehr sinnvoll!

3. In der deutschen Sprache werden üblicherweise die Konsonanten nach einem kurzen Vokal verdoppelt. Beispiele: Kommen, Essen, Wetter...

Warum aber nicht bei Stop, Tip, etc... Zur Besonderen Unlogik: Stoppen und Tippen werden aber verdoppelt. Warum? Hmmmm.... weils halt so ist/war. Es ist doch eigentlich logisch, dass man das etwas vereinheitlicht und jetzt Tipp, Stopp und dass schreibt. Leider geht man meiner Ansicht nach dabei nicht weit genug. Das ß hätte ganz abgeschafft gehört. Es ist schlichtweg ein überflüssiger Buchstabe. Prädikat: sehr sinnvoll!

4. Die Silbentrennung: Zucker durfte nur Zuk-ker getrennt werden. (na: wer hätte es bisher richtig gemacht?) Warum? Weil das irgendjemand mal beschlossen hat. Logik? Fragt nicht! Auch, dass man s vom t nicht trennen darf, entbehrt jeder Logik, weil das Sprachgefühl die Trennung genau dazwischen setzen würde Fens-ter.

Denkt mal an eure Schulzeit zurück, als ihr das alles lernen durftet/musstet. Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Ich bin fast wahnsinnig geworden. Und welcher Mensch hat diese Regeln dann schließlich angewandt? Niemand!! Probleme hat man durch geschicktes Vermeiden umgangen oder man hat es so geschrieben wie man wollte.

Meines Erachtens ist Rechtschreibung kein Selbstzweck sondern eine Möglichkeit sich sprachlich auszudrücken. Die Regelungen hierzu sollten möglichst einfach gehalten werden. Die frei werdende geistige Kapazität sollte man liebe auf den Inhalt verwenden.

Leider ist die jetztige Regelung auch nur ein Kompromiss und strotzt daher immer noch von logischen Fehlern. Aber mehr war halt nicht drin.

Interessanterweise zeigen alle Umfragen, dass die Ablehnung der neuen Rechtschreibung eng mit dem Alter der Befragten zusammenhängt. Je älter desto ablehnender. Wer schon mit der neuen Schreibweise aufgewachsen ist, versteht die Diskussion gar nicht.

In der Hoffnung nicht zu viele Rechtschreibfehler im obigen Text untergebracht zu haben :)

Menzemer

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Beispiele? Bitte schön:

1. "Auto fahren" und "Radfahren" wurden nach der alten Rechtschreibung (na: wer hätte es bisher richtig gemacht?) verschieden behandelt. Sprachwissenschaftler mögen semantische Unterschiede in beiden Wendungen finden. Ich, und wahrscheinlich die meisten Durchschnittsdeutschen, sehen darin pure Unlogik. Nach der neuen Regelung werden fast alle Substantiv-Verb kombinationen jetzt auseinander geschrieben. Prädikat: sehr sinnvoll!

Naja, Gegenbeispiel:

Früher gab es eine Regel, die war so einfach und so logisch, dass es niemandem im Traum eingefallen wäre, etwas daran zu ändern. Sie lautete: Wird bei Zusammensetzungen aus Adjektiv und Verb nur das erste Wort betont, dann wird zusammengeschrieben; wird auch das zweite Wort betont, dann wird auseinander geschrieben.

[...]

Menschen, die leicht verletzt waren, waren eben besonders empfindlich, aber deshalb keineswegs immer gleich Unfallopfer, so wie die, die leichtverletzt waren. Da es heute nur noch "leicht verletzt" gibt, fällt auch hier die Unterscheidungsmöglichkeit weg.

[...]

Wenn Manni in seinem nächsten Manta-Film sportlich-lässig eine Tanke anfährt und dem Tankwartsfritzen laut Drehbuch zurufen soll: "Ey du, lass mal voll tanken, Mann!", dann weiß er gar nicht mehr, wie er das betonen soll. Ist damit nun randvolles Tanken gemeint oder einfach nur "konkret 'n bissken wat tanken, aber nich mehr wie fürn Zwanni"?

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,310599,00.html

Wie gesagt, es sagt keiner das alles schlecht war. Auch Spiegel und Springer etc. nicht. Aber die Reform wie sie hier vorlieg war schlecht. Und die Nachbesserungen (s.o.) sowieso...

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Habe mir ehrlich gesagt, nicht alles durchgelesen, aber Menzemer hat schon ein paar interessante Gedankenanstöße, auch wenn er irrt, dass "stop" nur mit einem p geschrieben wurde. Auch nach alter Rechtschreibung wurde stopp mit zwei p geschrieben.

Interessanterweise werden die unlogischen Fälle, die es auch in der alten Rechtschreibung gab nicht so massiv angeprangert, wie es bei der neuen Rechtschreibung der Fall ist. Es macht für mich den Eindruck, dass hierüber nicht reflektiert wird und diese Regeln als "gottgegeben" hingenommen werden. Sicherlich hat die neue Rechtschreibung ihre Schwächen, aber ich persönlich würde finde es sinnvoller finden, Korrekturen an der neuen Rechtschreibung vorzunehmen, statt komplett zur alten zurück zu kehren.

(Ich bin zur Zeit in der Phase der Umstellung und versuche, die neuen Regelungen anzuwenden (auch wenn das noch nicht reibungslos klappt) und muss sagen, dass es nicht so schlimm ist, wie viele glauben machen wollen.)

Interessanterweise regt sich bei der alten Rechtschreibung keiner über den Frisör auf oder den Fotograf auf, jedoch beim Delfin wird sturm gelaufen. Mir kommt es so vor, dass manchmal mit zweierlei Maß gemessen wird.

Bis denn dann

Jan

[EDIT]

Letzten Abstatz geändert...

[/EDIT]

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Auch wenn mir persönlich Filosofie weh tut, so regt sich bei der alten Rechtschreibung keiner über den Frisör auf oder den Fotograf auf. Mir kommt es so vor, dass manchmal mit zweierlei Maß gemessen wird.

Filosofie tut genauso weh wie die neue Schreibweise von Portemonaie: Portmonee.

Aber warum nimmt man die Schreibweisen Frisör und Fotograf an, während Filosofie so verkehrt aussieht? Frisör und Fotograf sind mit und in der Sprache gewachsen, während niemand vor der Rechtschreibreform auf die Idee kam, Filosof zu schreiben. Die neue Schreibweise von Philosoph ist einfach eine aufgesetzte, von einem schlauen Expertengremium herausgefundene Schreibweise. Das ist in meinen Augen auch das grosse Manko dieser Reform. Sie kommt nicht aus dem Allgemeinen Sprachgebrauch, sondern wird von Aussen auf die gewachsene Sprache aufgepfropft.

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Ich habe gerade in meinem aktuellen Duden nachgeschlagen...

Zumindestens finde ich das Wort Filosfie darin nicht, sondern nur Philosophie, deshalb habe ich meinen Beitrag oben geändert. Scheinbar saß ich dort einer Fehlinformation auf.

Fehlinformationen prägen meiner Meinung nach das Thema "neue Rechtschreibung"

Bis denn dann

Jan

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auch wenn er irrt, dass "stop" nur mit einem p geschrieben wurde. Auch nach alter Rechtschreibung wurde stopp mit zwei p geschrieben.

da wär ich mir mal ned so sicher. Das war auch früher immer nur ein p .

Oder hast du schon Stopzeichen gesehen mit zwei p ;)

man schreibt aber natürlich gestoppt :)

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