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Geschrieben
Gut zu wissen!

Find ich sehr interessant. Vorallem für Berufsanfänger wie meine Wenigkeit!

Naja, in dem Artikel werden aber nur Studierte berücksichtigt, ist die Frage ob sich das auch bis zum Fachinformatiker durchschlägt. Auf dem Arbeitsmarkt sind wohl noch genung Arbeitslose IT-Berufler.

MfG

Geschrieben
Naja, in dem Artikel werden aber nur Studierte berücksichtigt, ist die Frage ob sich das auch bis zum Fachinformatiker durchschlägt. Auf dem Arbeitsmarkt sind wohl noch genung Arbeitslose IT-Berufler.

MfG

Ich bin da eher optimistisch.

Wenn man seine sache gut beherscht, dann kann man vielleicht auch

was besseres bringen, als ein studierter.

Alles ansichtssache!

Geschrieben

...

Naja, in dem Artikel werden aber nur Studierte berücksichtigt, ist die Frage ob sich das auch bis zum Fachinformatiker durchschlägt.

...

MfG

Hallo,

wie kommst du zu dieser Behauptung?

Ich behaupte das diese Werte nach Berufssparten und nicht nach Ausbildung/Studium ermittelt ist (so wie es auch richtig ist).

cya

alligator

Geschrieben
Hallo,

wie kommst du zu dieser Behauptung?

Ich behaupte das diese Werte nach Berufssparten und nicht nach Ausbildung/Studium ermittelt ist (so wie es auch richtig ist).

cya

alligator

Weil das ganze unter der Rubrik "Unispiegel" steht. Und dort habe ich bisher nur Artikel bezogen auf Studium + Studierte gelesen.

Abgesehen davon zeigt die durchschnittliche Höhe der Gehälter eher auf Studierte (auch wenn es sicherlich ausnahmen gibt).

MfG

Geschrieben

Hallo,

ich bin da anderer Meinung. Vor allem, wenn man die Berufssparten anschaut (Anwendersupport, Systemadmin, Webdesign), was ja bei Gott nicht einen Dipl./Dr. Inf benötigt. Aber wie immer kann man einer Statistik glauben oder auch nicht. Und da ich keine bessere habe, glaub ich ihr einfach mal.

cya

alligator

Geschrieben
Hallo,

ich bin da anderer Meinung. Vor allem, wenn man die Berufssparten anschaut (Anwendersupport, Systemadmin, Webdesign), was ja bei Gott nicht einen Dipl./Dr. Inf benötigt. Aber wie immer kann man einer Statistik glauben oder auch nicht. Und da ich keine bessere habe, glaub ich ihr einfach mal.

cya

alligator

Tja, ist die Frage wen die in der Statistik alles mit aufgenommen haben. Allerdings finde ich eine Statistik wo Studierte mit Beruflichen Informatikern vermischt werden nicht sehr aussagekräftig. Wieso sollte man Jahre studieren wenn man nicht mehr Geld bekommt als andere ausgebildete Arbeitnehmer (Deutschland ist ja ein Zertifikate, Zeugnisse und Scheineland ;)).

Aber ich hab denen mal ne eMail geschickt und Nachgefragt wer denn alles in der Statistik berücksichtigt wurde, mal abwarten was die so sagen.

MfG

PS: wie war das noch: Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast :OD

Geschrieben

mal was zu gehaltsstatistiken

CT bringt jedes jahr einen gehaltspiegel raus

in den letzten jahren stand immer als vermerk dabei das die zahlen wenig aussagekraft hätten

CT geht davon aus das sich an diesen umfragen hauptsächlich leute beteiligen die mit ihrem gehalt unzufrieden sind......

solche statistiken sind also mehr ein unterer richtwert (wenn man CT glauben schenken mag)

egal ob in den statistiken jetzt reine FI's befragt wurden oder alles quer durch

die meisten besser verdienenden werden sich bei solchen umfragen immer bedeckt halten..... getreu dem deutschen motto.... über geld spricht man nicht.... verdienst ist in deutschland eines der größten tabu themen

wobe ich jetzt wieder bei der aussage von CT bin..... nur der unzufriedene wird meckern wie wenig er doch verdient :)

Geschrieben

Die Werte in der Statistik sind wohl etwas hoch für FIs und Berufsanfänger. Nicht das nun jemand denkt er müsse 56k verdienen und sich damit bewerben ;)

Unis/FHs machen bei absolventen oft in gewissen abständen befragungen, was aus ihnen wurde und wieviel sie verdienen. Denke solche zahlen könnte man eher nehmen, würden dann halt nur für dipls. gelten.

Denke nicht, dass sich ein FI daran orientieren kann, eher an den untersten Werten mit genug Berufserfahrung.

Ist halt noch ein unterschied, ob man mit 16 von der Schule abgeht und eine Ausbildung macht oder mit 18 nochmal 4 Jahre studiert ;)

Geschrieben
...

Ist halt noch ein unterschied, ob man mit 16 von der Schule abgeht und eine Ausbildung macht oder mit 18 nochmal 4 Jahre studiert ...

Hallo,

wenn man danach z.B.als Webdesigner mit html/php/asp/sql schafft ist es völlig egal, ob du studiert hast oder nicht. Entweder man hat die Skills oder nicht. Ich versteh nicht warum das so wenige begreifen.

cya

alligator

Geschrieben
...Wieso sollte man Jahre studieren wenn man nicht mehr Geld bekommt als andere ausgebildete Arbeitnehmer (Deutschland ist ja ein Zertifikate, Zeugnisse und Scheineland ;))...

Hi,

bekommt man ja auch, aber doch nicht für diesselbe Arbeit.

Planung,Statik und Konzept macht der Architekt und der Maurer legt dann Stein auf Stein. Wenn der Architekt jetzt anfängt mit "mauern", bekommt er auch nicht mehr Kohle als der Maurer. Aber nun gut.

cya

alligator

Geschrieben
wenn man danach z.B.als Webdesigner mit html/php/asp/sql schafft ist es völlig egal, ob du studiert hast oder nicht. Entweder man hat die Skills oder nicht.

Das ist so sicherlich richtig. Aber dieser Betrachtungswinkel verschiebt sich in dem Moment, wo Du ein bisschen über den Tellerrand guckst: Webdesign ist halt nicht Webdesign.

Der eine kriegt halt mühelos jede noch so schwierige Aufgabe in PHP, SQL usw. "übersetzt". Und der andere macht das zwar genau so schnell und gut - aber er hat zusätzlich noch Skills, die mit einfließen; wie z.B.: Design, Farbenlehre, Verkaufs-Psychologie usw. Bei einem fest umrissenen Auftrag mit starren Vorgaben wird das Ergebnis der beiden identisch sein. Aber bei dem üblicherweise offen gehaltenen Auftrag, eine "ansprechende Seite" zu erstellen, wird man dann doch deutliche Unterschiede bemerken.

...Und diese o.g. Skills lernt man halt kaum bis gar nicht in der Ausbildung zum FI.

gruss, timmi (der beide nicht hat)

Geschrieben

...Und diese o.g. Skills lernt man halt kaum bis gar nicht in der Ausbildung zum FI.

Stimmt. Aber halt auch nicht im Studium :o)

Ich bezweifle, dass diese enorm "weichen" und sehr wagen Faktoren irgendein Arbeitgeber ernst nimmt.

Ein Studium dient m.E. nicht dazu, dass man in Jobs einsteigt, die für FI's gedacht sind und die dann "pseudobesser" machen kann, sondern in Jobs einzusteigen, die ein "normaler" FI erstmal so nicht machen kann z.B. Forschung in der Informatik mit hohen mathematischen Grundvoraussetzungen.

--> Deshalb muss man Berufe/Tätigkeitsfelder/Verantwortung miteinander vergleichen und nicht irgendeine Vorbildung.

cya

alligator

Geschrieben
Stimmt. Aber halt auch nicht im Studium :o)

Wieso nicht? Stichwort Medieninformatik. Da lernt man schon solche Sachen.

Warum diese Negativstimmung eines Studiums betreffend?

Ich bezweifle, dass diese enorm "weichen" und sehr wagen Faktoren irgendein Arbeitgeber ernst nimmt.

Wenn solche Skills belegbar sind, dann sind es sehr wohl "harte" Faktoren.

Ein Studium dient m.E. nicht dazu, dass man in Jobs einsteigt, die für FI's gedacht sind und die dann "pseudobesser" machen kann,

Vor ein paar Jahren hat noch kein Mensch an den FI gedacht. Da mussten halt irgendwelche Quereinsteiger diese Jobs machen.

Und was heisst "pseudobesser"? Entweder er macht den Job, oder er ist ganz schnell wieder draussen.

sondern in Jobs einzusteigen, die ein "normaler" FI erstmal so nicht machen kann z.B. Forschung in der Informatik mit hohen mathematischen Grundvoraussetzungen.

Naja, so hoch hinaus will mancher auch nicht. Mit den mathematischen Grundvoraussetzungen geht einem halt manches viel einfacher von der Hand.

--> Deshalb muss man Berufe/Tätigkeitsfelder/Verantwortung miteinander vergleichen und nicht irgendeine Vorbildung.

Tja, Verantwortung, ein sehr dehnbarer Begriff. Für den Einen ist es schon eine Verantwortung morgens den Kaffee richtig aufzusetzen, für Andere ist es halt eine Abteilung zu schmeissen.

Und manches geht halt nicht ohne Vorbildung.

Die Zeiten von wegen: "Ich arbeite mich in einer Firma hoch" sind vorbei. Entweder Du steigst weiter oben ein und dazu brauchst Du einen Hochschulabschluss, oder Du bleibst der Willi der die Rechner zusammenschraubt.

Das ist übrigens nicht nur in Deutschland so. Diesen Irrglauben, dass man in z.B. Amiland ohne Qualifikation was reissen kann sollte man sich ganz schnell abschminken.

Just my 2 cent.

Cheers

Lothy

PS: Ausnahmen lasse ich jetzt nicht gelten. :D:D:D

Geschrieben

Servus,

Lothy, Du entwickelst Dich zum Stichwortgeber für mich. ;)

Medieninformatik ist das Stichwort. Ich studiere das gerade und ein nicht unbeträchtlicher Teil sind Farbenlehre, Mensch-Computer-Kommunikation, Mediendesign, usw.

Mehr gibts hier: www.oncampus.de

Man darf halt nicht immer alles über einen Kamm scheren. Es gibt nicht "den" Fachinformatiker und nicht "den" studierten Informatiker sondern immer Personen mit mehr oder weniger Erfahrung in einem Gebiet. Und aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten - auch der eigenen Weiterbildung - werden eben viele Facetten abgebildet.

Peter

Geschrieben

mal was zu dieser studium hin & her geschichte.....

ich habe die gewissheit das ich nach ende meiner ausbildung (jan 05) nicht übernommen werde

bin seit geraumer zeit auf jobsuche

und ich bin langsam am überlegen ob ich nicht versuche meine schulische qualifikation aufzubessern

(FOS/BOS dann FH oder UNI)

99% aller jobangebote (egal welche bereiche) erwarten ein studium

ich habe in den letzten 2 monaten in meinem umfeld kaum stellen gefunden die einen FI/AE suchen (die menge kann mal leicht an 1 hand abzählen)

wenn ich mir zb SAP oder IBM ansehe.... da stehen oft 40 stellen und mehr in der ausschreibung.... alle mit grundvoraussetzung studium......

das gibt mir schon zu denken.....

Geschrieben

Hi

Wieso nicht? Stichwort Medieninformatik. Da lernt man schon solche Sachen.

Warum diese Negativstimmung eines Studiums betreffend?

>> Keine Negativstimmung, im Gegenteil. Ich würde heutzutage studieren, aber bestimmt nicht um als Webdesigner tätig zu sein oder im Anwendersupport zu hocken ... Dafür brauch man m.E. kein Studium !

Und was heisst "pseudobesser"? Entweder er macht den Job, oder er ist ganz schnell wieder draussen.

>> Meine Rede. Egal ob mit Studium oder nicht. Und nur weil jemand mal ne Frablehre (bleiben wir meinetwegen bei dem Besipiel) gelernt hat, glaub ich nicht das jmd. nennenswert mehr verdienen wird.

Naja, so hoch hinaus will mancher auch nicht. Mit den mathematischen Grundvoraussetzungen geht einem halt manches viel einfacher von der Hand.

>> Und da setzte ich halt an, dass ich niemals Informatik studieren würde um das "normale" FI Jobs zu machen. Da das aber anscheinden oft der Fall ist, kommt es halt vor das ein FI das gleiche wie ein Dipl. Inf macht und ich halte es halt dann für enorm frech zu sagen, dass der Dipl. Info mehr verdienen soll.

Wie oben gesagt, entweder man kanns oder nicht.

Und manches geht halt nicht ohne Vorbildung.

Die Zeiten von wegen: "Ich arbeite mich in einer Firma hoch" sind vorbei.

Entweder Du steigst weiter oben ein und dazu brauchst Du einen Hochschulabschluss, oder Du bleibst der Willi der die Rechner zusammenschraubt.

>> Leider oft richtig, aber wahres Können setzt sich dennoch durch, sonst ist man in der falschen Firma.

cya

alligator

Geschrieben
Hi

Leider oft richtig, aber wahres Können setzt sich dennoch durch, sonst ist man in der falschen Firma.

cya

alligator

Dieses "wahre Können" musst Du aber auch erstmal belegen können.

Es ist wie in Texas: Als Schwarzer wirst Du niemals Gouverneur werden. Du musst weiss sein. Erst dann kannst Du dein wahres Können zum Beweiss bringen.

Übersetzt: Du musst ein Studium vorweissen können, um überhaupt erst in den Genuss zu kommen Dein wahres Können beweissen zu dürfen.

Diplomschein ist die Eintrittskarte, nicht mehr und nicht weniger. Wer diese Eintrittskarte nicht hat, hat nur eine Chance wenn er den Türsteher kennt.

Am besten ist natürlich, man kennt den Türsteher und hat nen Diplomschein. Soll heissen: Netzwerke aufbauen und Leute zu kennen ist die halbe Miete.

That's live. Und das ist global so.

Cheers

Lothy

Geschrieben

Hallo,

Connections sind um einiges wichtiger, als der Schein. Und um sich nen Namen zu machen bzw. die Connections aufzubauen, kannst du meiner Erfahrung nach nur durch harte, gute Arbeit und ein gutes Sozialverhalten .

Und Firmen die mehr auf Scheine und Image setzen, anstatt auf Leistung (wie die mit den 3 blauen Buchstaben) an die würde ich mich nicht verkaufen. Selbst wenn ich doppelt so viel verdienen würde wie jetzt. Irgendwo hab ich auch meinen Stolz.

cya

alligator

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Naja, was die Studierten in dem Unternehmen mit den drei großen Buchstaben angestellt haben sehe ich jeden Tag wenn ich Notes öffne :)

Sorry, aber musste ich grad los werden :)

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