par_DON Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 sorry, ich hab keine ahnung wo ich das hier hin posten soll: ich hab mir vorgenommen englisch fehlerfrei sprechen zu lernen denn ich finde eine sprache sollte man nicht wegwerfen! ---> im englischen wird öfters die ing-form verwendet wo ich meistens die ganz normale form verwenden würde und ich bin mir dabei sehr unsicher welche wann kommt [meistes stehen keine signal-wörter im text] wenn sich jemand mit englisch gut auskennt könnte er mir bitte helfen!
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Die "-ing"-Form ist die sogenannte "progressive form". Sie wird verwendet, wenn etwas angefangen wurde, in dem Moment, wo es erzaehlt wird, aber noch nicht beendet wurde. Wenn ich beispielsweise sagen wuerde: "Ich schreibe an einem Skript" hiesse das im Englischen "I'm writing a script" <- present progressive (also progressive Gegenwart) da Du bereits daran schreibst, aber es auch noch nicht beendet hast. Sonst waere es ja "I wrote a script" <- Past tense (Vergangenheit) oder "I'm going to write a script" <- going to-future Die Schwerigkeit hierbei ist, dass es im Deutschen keine grammatikalische Form dafuer gibt, wenn man gerade im Begriff ist, etwas zu tun, es aber noch nicht vollendet hat. Deswegen wissen viele nicht, wann das -ing zu verwenden ist. Dasselbe ist natuerlich auch in der Vergangenheit machbar (past progressive). "Als ich etwas schrieb, klingelte es an der Tuer." => "While I was writing something, the doorbell rang." Hierbei ist es wichtig, dass etwas in dem Moment in der Vergangenheit passiert ist, was noch nicht beendet wurde. Ich schrieb gerade etwas, als es an der Tuer klingelte, aber ich war noch nicht fertig damit. Stell Dir das ganze in einem Zeitstrahl vor: Moment der Erzaehlung | V <-----------------------|---------------------> |____________________________| ausfuehrende Aktion Die Aktion ist hierbei eben in dem Moment der Erzaehlung (unwichtig ob Gegenwart oder Vergangenheit) noch nicht beendet. Klar soweit? So, nun gibt es natuerlich noch ein, zwei Ausnahmen (in der "Basis-Erklaerung" ), die zu beachten sind: Zum einen ist da die Forumulierung "(to) look forward to doing something". Im Endeffekt heisst das nichts anderes, als sich auf etwas zu freuen, was man in der naechsten Zeit tuen wird. Hierbei wird nach "look forward" IMMER die progressive Form verwendet. Bedeutet konkret: "I'm looking forward to meeting you" (Ich freue mich, sie zu treffen) Zu beachten ist hier, das passiert natuerlich nur, wenn ein Verb folgt. "I'm looking forward to christmas" (Ich freue mich auf Weihnachten) benoetigt natuerlich keine Progessivform, da ein Nomen (christmas) nicht in die Progressivform gesetzt werden kann. Aber das sollte klar sein. Dann ist da noch das oben bereits angesprochene going-to future, bei dem das (to) go Bestandteil der Angabe der Zeitform ist. I'm going to do something. (Im Prinzip woertlich: Ich habe vor, etwas zu tun) Hierbei wird das (to) go IMMER in der progressiven Form verwendet. Es gibt noch einige andere Faelle, wo die Progressivform verwendet wird, aber das ginge an dieser Stelle zu weit. Hoffe, das hilft Dir weiter. Wenn noch andere Fragen zum Englisch kommen, stell(t) sie. Ich helfe da gerne aus.
Bako Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Die "-ing"-Form ist die sogenannte "progressive form". Sie wird verwendet, wenn etwas angefangen wurde, in dem Moment, wo es erzaehlt wird, aber noch nicht beendet wurde. Das bedeutet: Wenn ich beispielsweise sagen wuerde "Ich schreibe an einem Skript" hiesse das im Englischen "I'm writing a script" <- present progressive (also progressive Gegenwart) da Du bereits daran schreibst, aber es auch noch nicht beendet hast. Das ist nur bedingt richtig. Da ist noch der Unterschied zwischen a) "I write a script." und "I'm writing a script" ist nur zu verwenden, wenn Du aktuell und direkt am Script-schreiben bist. Wenn es eine allgemeine Aussage ist über einen Vorgang, der noch nicht abgschlossen ist, der aber auch nicht gerade zum Zeitpunkt der Aussage direkt ausgeführt wird, ist a) zu verwenden (zum Beispiel auf ne Frage a la "Was machst Du als Hobby/Beruf?"). Sonst waere es ja "I wrote a script" <- Past tense (Vergangenheit) Auch nicht ganz richtig, die Gerund-Form (ing-Form) gibt es auch in der Vergangenheit "I was writing a script.", auch hier, wenn des Augenmerk auf dem Vorgang des Schreibens liegt. oder "I'm going to write a script" <- going to-future "I'm going to..." ist keine saubere Futur-Form, da es lediglich das Vorhaben ausdrückt. Die richtigen Futur-Formen wären: "I will write a script." oder "I will be writing a script." Die Schwerigkeit hierbei ist, dass es im Deutschen keine grammatikalische Form dafuer gibt, wenn man gerade im Begriff ist, etwas zu tun, es aber noch nicht vollendet hat. Deswegen wissen viele nicht, wann das -ing zu verwenden ist. So schwierig ist es eigentlich nicht. Die Gerund-Form wird verwendet, wenn der Fokus des Satzes auf dem Vorgang an sich liegen soll und nicht z.B. auf der Person oder was z.B. geschrieben wird.
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Das ist nur bedingt richtig. Da ist noch der Unterschied zwischen a) "I write a script." und "I'm writing a script" ist nur zu verwenden, wenn Du aktuell und direkt am Script-schreiben bist. Wenn es eine allgemeine Aussage ist über einen Vorgang, der noch nicht abgschlossen ist, der aber auch nicht gerade zum Zeitpunkt der Aussage direkt ausgeführt wird, ist a) zu verwenden (zum Beispiel auf ne Frage a la "Was machst Du als Hobby/Beruf?"). Vollkommen richtig. Das Augenmerk meines Beispiels bezog sich aber tatsaechlich auf die Situation des "Gerade dabei seins". Auch nicht ganz richtig, die Gerund-Form (ing-Form) gibt es auch in der Vergangenheit "I was writing a script.", auch hier, wenn des Augenmerk auf dem Vorgang des Schreibens liegt. Ebenso vollkommen richtig. "I'm going to..." ist keine saubere Futur-Form, da es lediglich das Vorhaben ausdrückt. Darueber laesst sich streiten. "Going to" ist eine Futur-Form, die es erlaubt, etwas auszudruecken, was man plant, auf was man Einfluss hat, waehrend "Will-Future" eine Futur-Form darstellt, bei der man von Dingen in der Zukunft redet, die ausserhalb seines eigenen Einflusses liegen. Ob man deswegen das going-to-future als unsauber bezeichnen soll, weiss ich nicht. Aber das ist Ansichtssache. Die richtigen Futur-Formen wären: "I will write a script." oder "I will be writing a script." Sicher? Wenn ich definitiv davon ausgehen kann, ein Skript zu schreiben, ist "going to" IMHO angebrachter, als "will". Wenn ich natuerlich vorhabe, es zu tun, aber den Zeitpunkt noch nicht genau bestimmen kann, ist wiederum "will" angebrachter. Aber auch hier: Ansichts- und Auslegungssache. Nicht unbedingt sauber oder unsauber, sondern Geschmackssache....
Bako Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Darueber laesst sich streiten. "Going to" ist eine Futur-Form, die es erlaubt, etwas auszudruecken, was man plant, auf was man Einfluss hat, waehrend "Will-Future" eine Futur-Form darstellt, bei der man von Dingen in der Zukunft redet, die ausserhalb seines eigenen Einflusses liegen. Ob man deswegen das going-to-future als unsauber bezeichnen soll, weiss ich nicht. Aber das ist Ansichtssache. Alle Zeitformen der Verben in der Gerund-Form werden mit dem Hilfsverb "to be" gelegentlich unter Zuhilfenahme von "to have" gebildet (I am writing, I was writing, I have been writing), somit kann das auch nur für das Futur gelten (I will be writing). Somit ist "to go" als Hilfsverb eher als Ausnahme zu sehen, zumal es auch eine leicht abgeänderte Bedeutung hat, es drückt den Wunsch aus, etwas zu tun, nicht die Absicht. Sicher? Wenn ich definitiv davon ausgehen kann, ein Skript zu schreiben, ist "going to" IMHO angebrachter, als "will". Wenn ich natuerlich vorhabe, es zu tun, aber den Zeitpunkt noch nicht genau bestimmen kann, ist wiederum "will" angebrachter. Aber auch hier: Ansichts- und Auslegungssache. Nicht unbedingt sauber oder unsauber, sondern Geschmackssache.... Mit dem Zeitpunkt könntest Du recht haben. "Going to" kann auch direkt bevorstehen, während "will" eher unbestimmt sein kann, dennoch ist "going to" meiner Meinung nach mehr der Wunsch und "will" die Absicht.
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 [...]Somit ist "to go" als Hilfsverb eher als Ausnahme zu sehen, zumal es auch eine leicht abgeänderte Bedeutung hat, es drückt den Wunsch aus, etwas zu tun, nicht die Absicht. Mit dem Zeitpunkt könntest Du recht haben. "Going to" kann auch direkt bevorstehen, während "will" eher unbestimmt sein kann, dennoch ist "going to" meiner Meinung nach mehr der Wunsch und "will" die Absicht. Jein. Nehmen wir die going-to-future ganz streng genommen als autarke Furtur-Form, dann impliziert ein geplantes Vorhaben, etwas zu tun. "I'm going to have a shower" Natuerlich ist "I will have a shower" grammatikalisch auch vollkommen richtig und kann verwendet werden, nur ist hier nicht das definitiv gefasste Vorhaben erkennbar. "Ich werde eine Dusche nehmen". Nicht "Ich nehme eine Dusche", oder anders "Ich gehe gleich duschen" statt "Ich werde gleich duschen gehen". Benutzt man ansonsten "will" im Kontext der Futurform, kann man keinen direkten Einfluss auf das Geschehen nehmen. "It will rain" - "Es wird regnen". Da kann ich Squasch spielen, zaehne putzen oder einen Anti-Regentanz auffuehren - tun kann ich im Endeffekt wenig dagegen.
Bako Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Benutzt man ansonsten "will" im Kontext der Futurform, kann man keinen direkten Einfluss auf das Geschehen nehmen. "It will rain" - "Es wird regnen". Da kann ich Squasch spielen, zaehne putzen oder einen Anti-Regentanz auffuehren - tun kann ich im Endeffekt wenig dagegen. Eben, das ist ja der Punkt. Mit dem (grammatikalisch richtigen) Futur sollen feststehende Tatsachen, die in der Zukunft liegen, ausgedrückt werden, Absichten, Wünsche, angekündigte Vorgänge etc. sind bei Going-to besser aufgehoben.
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Eben, das ist ja der Punkt. Mit dem (grammatikalisch richtigen) Futur sollen feststehende Tatsachen, die in der Zukunft liegen, ausgedrückt werden, Absichten, Wünsche, angekündigte Vorgänge etc. sind bei Going-to besser aufgehoben. Aber wenn eine Absicht in der Zukunft mit einem going-to ausgedrueckt werden kann - warum ist es dann kein grammatikalisch richtiges Futur? Es ist beispielsweise ein grosser Unterschied zwischen "I'm going to have a baby" und "I will have a baby" Bei ersterem plant man, ein Kind zu bekommen, bei dem anderen, sind bereits die "Vorbereitungen" getroffen und das Kind waechst bereits im Mutterleib. Ersteres kann durchaus durch eigenen Einfluss auch nicht passieren (weil irgendwas dazwischenkommt) und zweiteres liegt ausserhalb des eigenen Einflussbereiches (wenn man mal der Natur seinen Lauf gaebe. )
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Ich sehe gerade, dass ich im Beispiel Ankuendigungen und Wuensche ausgedrueckt und damit Deine Aussage belegt habe. Mift[TM]! :D Dennoch sehe ich nicht, dass das going-to deswegen kein grammatikalisch richtiges Futur ist. Es ist nur Kontext-abhaengig. Aber das ist will-future im Prinzip auch.
par_DON Geschrieben 9. September 2004 Autor Geschrieben 9. September 2004 ihr sehe ihr seit gut, aber ich sehe auch das ich mein problem besser schildern muss vielleicht sagt euch Infinitiv und gerundium etwas? da liegt eher mein problem und könntet ihr bitte wörter wie "simple past" nicht verwenden und präteritum und ich noch ein problem manchmal benutzen engländer "be , been" und ich weis nicht was sie bedeuten und wann ich welches zu nehmen hab!
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 vielleicht sagt euch Infinitiv und gerundium etwas? da liegt eher mein problem Ich denke, das sagt sowohl mir, als auch Bako was. Den Infinitiv nicht zu kennen, waere sogar straeflich, schliesslich ist das die Grundform des Verbs. Gehen, laufen, sitzen, essen...usw. Alles Infinitiv. Genauso im Englischen. Go, walk, sit, eat....aso. Das Gerundium ist grundsaetlich die Substantivierung des Verbes. Heisst konkret: DAS Laufen, DAS Sitzen, DAS Essen, usw. Genau hier kommt im englischen (wieder mal) die ing-Form. Das waere dann Teil 2 meines Vortrages bei genauerem Nachfragen gewesen, allerdings hat Bako da schon vorgegriffen. Im konkreten Fall heisst das, wenn ein Verb substantiviert wird, also in ein Nomen umgewandelt wird, bekommt es - anders als im Deutschen - nicht nur einen Artikel zugeordnet (besser gesagt DEN Artikel. Es gibt schliesslich nur noch "the" im Englischen), sondern auch noch die ing-Form. Beispiel: The calling, the awakening... Geholfen? Dass es allerdings noch mehr gibt, wird Dir entweder Bako oder ich noch sagen. Aber ich will erstmal ins Bett. und könntet ihr bitte wörter wie "simple past" nicht verwenden und präteritum *lach* Da wirst Du wohl, wenn es um Grammatik geht, frueher oder spaeter nicht drum herum kommen.
Mister A Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 If the postings in this thread wouldn't be too long, I would have been read the whole one right before any scripts were finished by somebody here. *scnr hoffe das war so richtig?
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 @Mister A ..womit wir dann bei Konditionalsaetzen/Bedingungssaetzen/Conditional clauses angekommen waeren und Dich korrigieren muessten. ..aber da war noch die Sache mit dem Bett.
par_DON Geschrieben 9. September 2004 Autor Geschrieben 9. September 2004 hawkee kannst du mal bitte ein beispiel für gerundium machen und wenn ich dich richtig verstanden habe dann ist Swimming = Das Schwimmen ? und swim = schwimmen ? :eek:
par_DON Geschrieben 9. September 2004 Autor Geschrieben 9. September 2004 @ mister A du machst mir angst meine sätze gehen nicht über 3 wörter :uli und woher könnt ihr englisch so gut?
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 hawkee kannst du mal bitte ein beispiel für gerundium machen und wenn ich dich richtig verstanden habe dann ist Swimming = Das Schwimmen ? und swim = schwimmen ? :eek: Nicht ganz. "swimming" selber ist nur die progressive Form des Verbes. Gross schreiben hilft im Englischen auch nicht viel, da dort realtiv wenig gross geschrieben wird (Namen, Institutionen, Sprachen, Staedte, Laender, usw.). THE swimming = das schwimmen swim = schwimmen und woher könnt ihr englisch so gut? Interesse, Schule, Auslandsaufenthalte, englische Buecher und Filme, Nutzung im taeglichen Leben...
Mister A Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 @hawk: Jau.. dachte mir, das fehlte noch in der kleinen Exkursion hier. aber das mitm Bett ist keine schlechte Idee. Da kann man doch auch mal das "schlechte" Futur nutzen: I am going to sleep. Good night... [edit] @par_DON: och, wenn man das so 6 - 8 Jahre in der Schule hatte und aus Langeweile sich beim Abi lieber hat in Französisch prüfen lassen, dann hat man ganz einfach ne Menge mitbekommen. Danach ZiVi in ner Jugendherberge, da spricht man nen ganzen Sommer an der Rezeption fast weniger deutsch: Sowas hilft unendlich. Okay.. mag sein, daß son paar Sprachbegabungsgene in einem drinhocken, damit son paar dinge intuitiv laufen, aber siehste ja: Perfekt is son Satz nur weil er länger ist trotzdem nicht sofort..
par_DON Geschrieben 9. September 2004 Autor Geschrieben 9. September 2004 Hey mein englischlehrer is auch nich ins bett gegangen! obwohl er hätte besser aber dann bedeutet swim = swimming ? ausser halt bei dem was du oben erklärt hast! btw.(ich hab mein windows vorhin neu-installiert mit allen progs die vorher drauf waren hat 80min gedauert :uli )
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 aber dann bedeutet swim = swimming ? ausser halt bei dem was du oben erklärt hast! Nein. (to) swim = schwimmen <--- infinitiv (the) swimming = (das) Schwimmen <--- Gerundium Aber: swimming = Progressivform "swimming" kann auch noch "schwimmend" bedeuten. Das kennst Du vermutlich auch von Ausdruecken wie "shining metal" (schimmerndes Metall), "good looking woman" (gut aussehende Frau), usw.
par_DON Geschrieben 9. September 2004 Autor Geschrieben 9. September 2004 mach doch mal ein bsp zu jedem! biitttttee und wenn ich mich mit einem engländer unterhalte wann muss ich was nehmen kann ich mir die sätze in deutsch überlegen und auf englisch sagen?
Hawkeye Geschrieben 9. September 2004 Geschrieben 9. September 2004 Nicht mehr heute. Ich wollte schon vorhin ins Bett. *g*
par_DON Geschrieben 9. September 2004 Autor Geschrieben 9. September 2004 ok ich speicher den thread und les ihn mir durch OFFLINE hab nur modem! good night
par_DON Geschrieben 10. September 2004 Autor Geschrieben 10. September 2004 also fangen wir noch mal an oder schläfst du immer noch? :confused: ich bräuchte mal ein paar bsp-sätze für beide (infinitiv und gerundium)
Hawkeye Geschrieben 10. September 2004 Geschrieben 10. September 2004 Nein, jetzt arbeite ich gerade. Aber keine Sorge. Antwort folgt noch.
Hawkeye Geschrieben 10. September 2004 Geschrieben 10. September 2004 Beispiele: I like to swim. => Ich mag schwimmen. <-- Infinitiv (The) swimming is exhausting. => Das Schwimmen ist anstrengend. <--- swimming im Gerundium, also substantiviertes Verb. Das Schwimmen. The swimmimg. Don't disturb me, I'm swimming. => Stoere mich nicht, ich schwimme (gerade in diesem Moment). <-- Progressivform. Ein begonnener Vorgang, der noch nicht beendet ist. She looks like a swimming duck. => Sie sieht aus wie eine schwimmende Ente. <-- Partizipform Genauere Informationen und generelle Hilfe findest Du bspw. hier oder hier
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