Kleinrechner Geschrieben 16. September 2004 Teilen Geschrieben 16. September 2004 Hallo, wie man hier im Forum immer wieder lesen kann, sollte man am besten vorher bei der Firma anrufen, bei der man sich bewerben möchte. Also hab ich gerade bei ein paar Firmen, deren Anzeige interessant aussieht angerufen und eben gefragt, ob denn das Angebot noch gültig ist. Als Antwort kam dann immer, quasi: "Die Stelle ist noch frei, schicken Sie uns doch bitte ihre Unterlagen zu. Vielen Danke. Aufwiederhören..." Ich müsste jetzt natürlich irgendwie in die Bewerbung reinschreiben, dass ich schonmal angerufen hab, allerdings kann man das ja nicht wirklich ein gespräch nennen, wie kann ich das jetzt am besten in die Bewerbung schreiben? Wie macht ihr das am Telefon, sieht es bei euch genauso aus oder versucht ihr die Gegenstelle in ein Gespräch zu verwickeln und hackt noch irgendwie nach oder macht ein Angebot oder so etwas? Wie kann man das am besten machen oder sollte man es so machen, dass es nicht ganz so wenig ist? Wäre echt gut, wenn ihr mal eure Erfahrungen in dieser Beziehung schildern könntet! Danke cu Kleinrechner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hcore Geschrieben 16. September 2004 Teilen Geschrieben 16. September 2004 Auf jeden Fall immer nach dem Ansprechpartner fragen, damit du die Bewerbung konkret addressieren kannst. Wenn du dann schon mit demjenigen sprichst, kannst du in die Bewerbung z.B. "Unter Bezug auf unser Telefonat vom [Datum]..." schreiben. (das vom kannst du da aber auch weglassen) Wenn du nur mit der Sekretärin gerdet hast, dann halt "Unter Bezug auf das Telefonat vom ...". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 16. September 2004 Teilen Geschrieben 16. September 2004 a) du kannst dich schon auf das Telefonat beziehen: "wie tel bespr sende ich BewUnterlagen" Warum nicht? Tipps zum Telefonieren: Fragen, Fragen, Fragen... Wie viele Azubis stellen sie ein... wie viele Mitarbeiter ggf. Produkte IT-Technik bewerbung von bis Auswahlverfahren, Tests ...laber Das ist dein Job, solche Fragen zu finden UND zu stellen... Michael (Berater und Frager) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
painspotting Geschrieben 17. September 2004 Teilen Geschrieben 17. September 2004 Auf jeden Fall immer nach dem Ansprechpartner fragen, damit du die Bewerbung konkret addressieren kannst. Wenn du dann schon mit demjenigen sprichst, kannst du in die Bewerbung z.B. "Unter Bezug auf unser Telefonat vom [Datum]..." schreiben. (das vom kannst du da aber auch weglassen) Wenn du nur mit der Sekretärin gerdet hast, dann halt "Unter Bezug auf das Telefonat vom ...". Das ist richtig, nur Ausdrücke wie "Unter Bezug auf..." sollte man vermeiden. Das ist schlimmstes Beamtendeutsch. Mir persönlich klappen die Fußnägel hoch, wenn ich sowas lese. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hcore Geschrieben 17. September 2004 Teilen Geschrieben 17. September 2004 Das ist richtig, nur Ausdrücke wie "Unter Bezug auf..." sollte man vermeiden. Das ist schlimmstes Beamtendeutsch. Mir persönlich klappen die Fußnägel hoch, wenn ich sowas lese. Das ist wohl tatsächlich persönliches Empfinden. Ich finde den Satz auch nicht so toll, aber ok. Den Satz hab ich im Bewerbungshndbuch von Hesse/Schrader (das ja so eine art Referenz darstellt) gelesen .... Aber ich finde es besser als "wie besprochen" zu schreiben, wenn man gar nichts besprochen hat. Letzten Endes liest den ersten Satz sowieso keiner so richtig (<- meine Meinung) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 17. September 2004 Teilen Geschrieben 17. September 2004 Das ist wohl tatsächlich persönliches Empfinden. Ich finde den Satz auch nicht so toll, aber ok. Den Satz hab ich im Bewerbungshndbuch von Hesse/Schrader (das ja so eine art Referenz darstellt) gelesen .... Aber ich finde es besser als "wie besprochen" zu schreiben, wenn man gar nichts besprochen hat. Letzten Endes liest den ersten Satz sowieso keiner so richtig (<- meine Meinung) Hallo Hcore, Hesse/Schrader haben sich seit Ende der 80er weiter entwickelt, ab und zu kopieren Sie aber aus den alten Büchern Entweder hast du ein älteres Werk oder eine unglückliche Kopie. Die beiden Jungs geben aber selten Textempfehlungen, sondern ähnlich wie ich nur Hinweise... LiGrü Michael (auch kopierfähiger Autor) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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