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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von [GROßER]:

<STRONG>[Nelson] ->HAHA!

wie heist der denn? ist es ein script oder eine datei im anhang zum selber öffnen?</STRONG>

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Duke666:

<STRONG>Man fühlt sich net mehr sicher.Jetzt ist schon de nächste Outlook virus unterwegs. Der löscht die ganze Festplatte. das nrvt langsam!!! *Duke666*</STRONG>

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hasi:

<STRONG>

ich will euch ja nicht aergern....

aber ich bin froh dass wir hier keine MicroMail verwenden :D

und darum bin ich von den meisten MailViren nicht betroffen

:rolleyes::rolleyes:</STRONG>

Geschrieben

Sein Name ist:

WTC.EXE

Betreff / Subjekt der Elektronischen Nachricht ist:

Fwd:Peace BeTweeN AmeriCa And IsLaM!

Nachrichten Inhalt ist:

Hi

iS iT waR Against AmeriCa Or IsLam!

Let's Vote To Live in Peace!

Anhang der Nachricht, wie schon erwähnt:

"WCT.EXE"

Das Attachment auf gar keinen Fall ausführen !!!

Für Benutzer von MS-Outlook Express ist der Virus besonders gefährlich, denn er pflanzt sich weiter fort auf alle Adressen aus dem Adressbuch von Outlook.

Pflanzt ein Visual Basic Script "mixdalal.vbs in das Systemverzeichnis \Windows ein. Dieses Script sucht auf den Festplatten und Netzwerklaufwerken nach Dateien mit HTM oder HTML Erweiterung. Diese Dateien uberschreibt es und setzt anschliessend die Homepage des Browsers auf:

"us.f1.yahoofs.com",

Von da wird download der Datei

"TimeUpdate.exe"

auf den lokalen Rechner veranlasst. Diese Datei beinhaltet einen Trojaner-Virus namens

"bario",

der Passwörter klaut, einige Systemverzeichnise und Anti-Virus Software löscht, die "registry" manipuliert und ein weiteres Visual- Basic Script einpflanzt.

Dieses Script wird beim nächsten Startup durchgeführt, löscht

Dateien/Verzeichnise im Windows-Verzeichnis und hängt in der Autoexec.bat Datei einen Befehl zum formatieren der C: Platte an.

Dieser Befehl wird aktiv mit nächstem reboot.

Virus Weiterverbreitung:

Über das Microsoft Outlook Adress-Buch, was bei uns kein Thema ist da wir Pegasus-Mail verwenden.

Ich hab mir gedacht das dies hier ganz interessant sein könnte. :)

Geschrieben

Super Erklärung @controller xyxthumbs.gif

Zum Glück benutze ich kein Outlook *puhhh*

Aber langsam nerven diese "Mail-Viren" wirklich, ich denke, langsam müßte doch wohl jeder wissen, das man keine Anhänge öffnen sollte. Aber es wird wohl immer wieder ein paar Unwissende treffen, deswegen wird diese Flut an ScriptViren nicht so leicht abfluten sig.gif

btw, post #200 --> strike

Mfg

Bad7

Geschrieben

Ich habe zu der Virensache einen glaub ich ganz

interessanten Artikel gefunden:

Analyse: E-Mailen nur

noch bis 2008 möglich

--------------------------------------------------------------------------------

Gloucester (rpo). Mit einer medienwirksamen Botschaft warnt das britische Security-Unternehmen MessageLab vor der Zunahme an virenverseuchten E-Mails. So soll nach Einschätzung von Technik-Chef Mark Sunner der E-Mail-Verkehr ab dem Jahr 2008 zum Erliegen kommen, weil es für die Nutzer aus Sicherheitsgründen zunächst zu beschwerlich und danach sogar unmöglich wird.

MessageLabs geht davon aus, das 2008 jede zehnte E-Mail und fünf Jahre später bereits jede zweite E-Mail verseucht sein wird. Diese Vorhersagen seien noch konservativ geschätzt und könnten bei jedem Auftreten eines neuen Viruses noch viel schlechter ausfallen, heißt es. Erst in dieser Woche habe man bei MessageLabs 1.500 Versionen des aktuellen Nimda-Virus unschädlich gemacht, seit Januar 2000 gäbe es über eine Million gezählte E-Mail-Viren. In rund jeder 300. elektronischen Nachricht sei ein Virus verborgen.

In einem Interview mit "The Register" schwächt Antiviren-Experte Alex Shipp von MessageLabs die Aussendung etwas ab und spricht von einer "Wachrüttel-Aktion." Vor allem seit der Verbreitung des SirCam-Wurmes hätten sich E-Mail-Viren zu einem ernsthaften Problem entwickelt, das niemand unterschätzen dürfe. Shipp gibt aber auch zu, dass Virenattacken natürlich durch entsprechende Filtermaßnahmen von Providern und Endnutzern eingedämmt werden können. "Aber dies ergibt nicht so eine schöne Schlagzeile", heißt es im "Register."

Pressetext.Austria

Quelle: RP-Online

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