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Wie mache ich eine Kostenleistungsrechnung?


Cyborg_One

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Hi.

Ich bin nun in der letzten Phase meiner Projekt-Doku.

Ich wollte nun noch eine Kostenleistungsrechnung da rein bringen, habe jedoch keinerlei infos wie so etwas auszusehen hat.

Gibts da irgendwelche Vorlagen oder Richtlinien die ich einhalten muss?

Hat evtl. jemand einen Link zu Informationen/Anleitungen/Vorlagen/Beispielen?

Macht eine Kostenleistungsrechnung überhaupt Sinn, wenn man das Projekt für das eigene Unternehmen entwickelt?

Danke schon mal im Vorraus für eure Hilfe.

MFG

Cyborg One

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Hi.

Ich bin nun in der letzten Phase meiner Projekt-Doku.

Ich wollte nun noch eine Kostenleistungsrechnung da rein bringen, habe jedoch keinerlei infos wie so etwas auszusehen hat.

In der letzten Phase des Projektes, also 3. Lehrjahr und keinen Plan von Kosten-Nutzen Rechnung? Das ist traurig :(

Benutze mal die Forensuche, ich selbst und viele andere haben dazu schon ausgiebig etwas erzählt.

Gruß

Marc

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Ich muss jetzt hier aber auch mal blöd fragen. Ich habe die Diskussionen um Kosten-Nutzen-Analysen hier schon mehrfach verfolgt.

Allerdings erscheinen mir die Kalkulationen gerade für betriebsinterne Projekte sehr fadenscheinig.

Beispiele:

Wie sollen denn die betrieblichen Gemeinkosten auf das Projekt verrechnet werden? Wie viel Abschreibungen setzen ich für einen PC an, den ich 40 Stunden genutzt habe? Wie sieht die Sache aus, wenn es sich um Fixkosten handelt und der PC sowieso im Betrieb steht und ansonsten nicht oder nur teilweise genutzt worden wäre? Wie verrechne ich Strom, der ja auch ohne mein Projekt verbraucht worden wäre? Oder gibt es am eigenen PC einen Stromzähler? Muss das gebundene Kapital anteilige berücksichtigt werden. Wie errechne ich "meinen Anteil"?

Wie sieht die Sache mit dem Nutzen aus? Es gibt viele nützliche Dinge, deren Nutzen man aufgrund eines fehlenden Marktwertes gar nicht in Euro beziffern kann. Wie viel Euro ist ein verbessertes Betriebsklima wert?

Fragen über Fragen. Mir ist schon klar - und als BWLer bin ich auch froh darüber - dass eine Kostenbetrachtung wichtig ist. Mich würde allerdings auch interessieren, was, wie genau gefordert wird und vor allem wie die Praxis solche Kosten-Nutzen-Analysen in Wahrheit macht (wenn überhaupt!)?

Gruß

Menzemer

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100% agree Menzemer

in vielen betrieben ist es doch so (einschließlich in meinem) da werden betriebsinterne projekte nur deswegen gemacht das der angestellte bei leerlauf beschäftigt ist und nicht nasebohrend auf den feierabend wartet.....

ich bin sicher das man für (aus kaufmänischer sicht) geringere kosten gleichwertige oder zumindest annähernd vergleichbare software auch fertig auf dem markt bekommt.....

ich werde mich mit diesem teil meiner projektarbeit sicher auch schwer tun.... da ich meinem chef noch nie irgendeine kosten / nutzen rechnung vorlegen musste.......

da heist es nur... "wir brauchen das und das... mach mal....."

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In der letzten Phase des Projektes, also 3. Lehrjahr und keinen Plan von Kosten-Nutzen Rechnung? Das ist traurig :(

Das das traurig ist, kann ich nur bestätigen. Nur was soll ich machen, wenn wir in der Schule der erste Jahrgang sind, die dort ausgebildet werden, und am ersten Schultag bei Erklärung der Grundlagen die Schüler schon den Lehrern etwas erzählen können und nicht anders rum?...

Aber so oder so muss ich das nun irgendwie hin bekommen. Nur leider hatten wir in der Schule nicht ein Projekt wo man behaupten könnte, dass wir da mal mit Projektplanung oder ähnlichem dran gegangen wären. Das war immer nur kurze Anforderungsbeschreibung, und dann hies es "mach mal".

Bewertet wurde nur das Endprodukt...

In der Firma ist es nicht anders, und somit Suche ich nun hier Hilfe und Informationen.

Gibt es denn irgendwo ein Konzept oder ähnliches, nach dem man vorgehen sollte/könnte? :confused:

Danke schon mal für eure Unterstützung.

MFG

Cyborg One

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Hab jetzt schon mal mit dem wirtschaftlichen Teil begonnen.

Habe mich dazu entschlossen nur einen kurzen überblick über die wirtschaftliche veränderung (oder wie man es nenne soll) zu liefern, und keine ausführliche Berechnung aufzuführen, da sich ausser Arbeitszeiten eh nichts ändert. Und da der Emailversand eh (bis auf onlinekosten) kostenlos ist und wir ne Flat haben, wird das wohl eher unwichtig sein, oder?

Damit ihr aber erst mal wisst worum es hier eigentlich geht...

Kurz zum Projekt.

Ich habe eine Newsletterverwaltungsoberfläche erstellt, mit der Newsletter generiert werden können. Man muss nur den Text erfassen. Layout wird automatisch "drumherum" erzeugt und die empfänger werden automatisch aus der Datenbank selektiert.

Die Archivierung der versendeten Newsletter übernimmt die komunikationssoftware tobit (einrichtung ist bestandteil des projektes).

Die archivierten newsletter können in dem Programm wieder als vorlage gelanden werden undnach überarbeitung wieder neu versendet werden.

Hier mein erster Versuch. KRITIK BITTE!!!!!!!

4. Wirtschaftlichkeit / Bedeutung

Durch die neue Softwarelösung ist es dem Anwender nun möglich, Newsletter ohne großen Aufwand zu erstellen. Durch die Schnittstelle zur Datenbank und nach Tobit können die meisten relevanten Daten vom Programm selber ermittelt werden, was dem Benutzer wesendliche Arbeitsschritte abnimmt.

Vorher

Zeitliche Kosten Sehr hoch

Finanzielle Kosten Gleich Null

Aufwand/Mensch Sehr hoch

Nachher

Zeitliche Kosten Gering

Finanzielle Kosten Gleich Null

Aufwand/Mensch Gering

Vorher musste der Mitarbeiter die Empfängeradressen von Hand auslesen und als Empfänger eintragen. Dies benötigte viel Zeit. Nun wird der Vorgang des Zusammenstellens der Daten automatisch durchgeführt. Das System ruft die Daten aus der Datenbank über das Netzwerk ab. Dieser Vorgang ist kurz da alle Daten kompakt übertragen werden. Es fallen nicht einmal Gebühren für die Übertragung der Daten an, da diese Übertragung im lokalen Netzwerk stattfindet.. Im Punkto Aufwand für die Person, ist die jetzige Lösung sehr kostensparend. Der Benutzer muss nur noch den Text erfassen und kann anschließend sofort die Newsletter Versanden.

Früher waren im Anschluss an das Erfassen des Textes noch weitere zeitaufwändige Arbeitschritte wie zum Beispiel das Erstellen des Layouts notwendig, bevor man die Emails versenden konnte. Diese Arbeitsschritte werden nun vollständig von dem Programm übernommen.

Von der Änderung sind also lediglich die Zeitaufwendungen betroffen. Da sich außer der Personalkosten nichts ändert, werden weitere Kostenpunkte nicht weiter beleuchtet.

Dann bitte ich jetzt um eure Meinung

MFG

Cyborg One

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Ich muss jetzt hier aber auch mal blöd fragen. Ich habe die Diskussionen um Kosten-Nutzen-Analysen hier schon mehrfach verfolgt.

Allerdings erscheinen mir die Kalkulationen gerade für betriebsinterne Projekte sehr fadenscheinig.

Beispiele:

Wie sollen denn die betrieblichen Gemeinkosten auf das Projekt verrechnet werden? Wie viel Abschreibungen setzen ich für einen PC an, den ich 40 Stunden genutzt habe? Wie sieht die Sache aus, wenn es sich um Fixkosten handelt und der PC sowieso im Betrieb steht und ansonsten nicht oder nur teilweise genutzt worden wäre? Wie verrechne ich Strom, der ja auch ohne mein Projekt verbraucht worden wäre? Oder gibt es am eigenen PC einen Stromzähler? Muss das gebundene Kapital anteilige berücksichtigt werden. Wie errechne ich "meinen Anteil"?

Sorry, du hast noch niemals in der wirtschaft mit dem knappen Mittel Geld umgehen müssen?

Wann werden Projekte ins leben gerufen? Wann stimmt der Chef dem Projektvohaben zu?

Sicher nicht dann, wenn lediglich seine Mitarbeiter beschäftigt werden, sondern eher dann, wenn der Nutzen des Projetes größer den Kosten des Projektes ist.

Und daher ist es sicher nicht unüblich, vorallem auch in kleinen Unternehmen und bei betriebsinternen Projekten vor dem Start sich gedanken zu machen, ob die erwartten Nutzen die erwarteten Kosten übersteigen. Schliesslich hört irgendwo die soziale Ader der Chefs auf, so daß die wirtschaftlichkeit irgendwo schon greiffen und ansetzen muss.

Und diess soll ebenso in dem (für die Abschluß einer Berufsausbildung notwendigen Projekt) vom Prüfling nachgewiesen werden.

Und ja natürlich sind die Kosten für einen Arbeitsplatz auf der Stunde genau berechenbar, und die Kosten für einen Mitarbeiter und ide Kosten für die zusätzloiche Bürogröße etc.

Sofern nicht sinnvoll die Wertigkeit dieser Kosten in den Gesamtkosten f+ür ein Projekt aufgeht, ist der Sinn des Ganzen nicht verstanden.

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100% zustimm. Ich muss quasi täglich eine Kosten-Nutzen Analyse machen, den das ist das beste Mittel um einen Kunden zu überzeugen. Der kauft einen neuen Mailserver nicht weil er die Hardware so schön findet oder sein Exchange 5.5 nicht mehr das neuste ist, nein der kauft den nur wen er irgendwo das Geld wieder einspart oder einen anderen Vorteil hat. Sei es an Kosten die für aufwendige Administration wegfallen oder die einfachere Bedienung durch die User (die auch bares Geld bringt, wen allein jeder User nun 1% seiner teuren Arbeitszeit beim E-Mail schreiben einspart).

Auch "normale" Vorteile, wie höhere Stabilität von z.B. Exchange 2003 kann man in EUR "umrechnen", wen man Kennzahlen aus dem letzten Jahr hat oder andere Daten. Technikerstunde ca. 70 EUR, Ausfälle letztes Jahr Exch. 5.5 200 Std, neuer Server vorraussichtlich nur 100 Std. (weil der halt stabiler ist), das macht dann schon 70 EUR *100 und somit hätte man einen Nutzen von 7000 EUR. Bei Kosten von 6000 EUR für den Server wird euch jeder Firmeninhaber sofort den Auftrag geben wen ihr im das so präsentiert.

Gruß

Marc

PS: Ihr kostet eurer Firma auch Geld, ich muss z.B. täglich mindestens 4 Std. meiner Arbeit für einen Kunden berechnen können, erst dann beginnt unsere Firma mit mir Geld zu verdienen. Alles darunter ist auf dauer nicht tragbar und würde meine Entlassung bedeuten. Ich/Ihr wollt schließlich auch euer Gehalt am Monatsende und zu verschenken hat mein/euer Chef auch nichts, sind ja nicht die Caritas :)

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Klingt ja alles logisch was ihr hier schreibt, und interessieren tut mich das ja auch, weils eben einläuchtet, dass es wichtig ist. Aber hier hab ich eine solche Kalkulation noch NIE gesehen! Hier wird einfach immer nur durchgeführt...

Aber mal zu meinem eigentlichen Problem zurück.

Kann mir mal jemand sagen was ich nu noch an meiner "wirtschaftlichkeitsbeläuchtung" der Doku noch ändern kann???

MFG

Cyborg One

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Du rechnest auf was ein Mitarbeiter vorher an Stunden gehabt hat um diese Sache zu erledigen und was er danach noch braucht. Dann siehst schon mal was man spart. Dann kostet die Tobit Soft ja auch was oder habt ihr die schon gehabt? Der Newsletter wird nur firmenintern verschickt? Sind das soviele User? Wie oft wird denn ein Newsletter versendet?

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Du rechnest auf was ein Mitarbeiter vorher an Stunden gehabt hat um diese Sache zu erledigen und was er danach noch braucht. Dann siehst schon mal was man spart.

Ok, dass Arbeitsstunden berücksichtigt werden müssen hatte ich mir gedacht. das hab ich ja oben auch schon mal mit aufgeführt. Nurkeine Konkreten Zeiten, da hierzu keine fixen Werte ermittelt werden können.

Dann kostet die Tobit Soft ja auch was oder habt ihr die schon gehabt?

Tobit-Software war schon im Einsatz. Das ist eine Komunikatiuonssoftware, welche den Mail, Fax und SMS-Versand verwaltet, gleichzeitig aber auch den Hausinternen Kurznachrichtenverkehr und den Firmenkalender zur Terminplanung zur Verfügung stellt. Den Maildienst habe ich halt per Api im Projekt angesprochen. die Emailobjekte werden vom Programm vorher erstellt und fertig ans Tobit zum versand übergeben.

Der Newsletter wird nur firmenintern verschickt? Sind das soviele User? Wie oft wird denn ein Newsletter versendet?

Der Newsletter wird nur nach extern (Zu Kunden / Interessenten) versendet. Wieso intern? Er hält die Kunden auf dem laufenden über neue änderungen an unserer Software. Versendet wird er nicht regelmäßig. Zumindest nicht in fixen intervallen. Immer wenn sich was ändert soll ein Newsletter erstellt und versendet werden. Zzt. wird dies jedoch ncoh nicht so häufig gemacht, da es noch zu Zeitintensiv ist, und man durch manuellen Aufbau kein einheitliches Design hat.

MFG

Cyborg One

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Also ich seh noch nciht, wo du das her hast, das die Dinger intern versendet werden.

Das Tobit managed zwar zusätzlich zum normalen Mailverkehr auch noch interne Messages, aber das hat ja nix mit dem Projekt zu tun. :D

Kannst mich ja mal zitieren, wo dein verständnissproblem liegt. Vielleicht überles ich das ja nur, weil ich weis wie's gemeint ist...

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Vorher musste der Mitarbeiter die Empfängeradressen von Hand auslesen und als Empfänger eintragen. Dies benötigte viel Zeit. Nun wird der Vorgang des Zusammenstellens der Daten automatisch durchgeführt. Das System ruft die Daten aus der Datenbank über das Netzwerk ab. Dieser Vorgang ist kurz da alle Daten kompakt übertragen werden. Es fallen nicht einmal Gebühren für die Übertragung der Daten an, da diese Übertragung im lokalen Netzwerk stattfindet..

Wenn du die Zeilen darüber in den Vordergrund setzt siehst d, dass ich mich hiermit auf das erfassen der Empfängerdaten beziehe. Aber hast schon recht dass ich mich da etwas unpassend ausgedrückt habe. Werd das mal anpassen und dann noch mal neu posten.

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Hier meine Überarbeitung

(Habe nicht viel geändert nur den grau markierten Textbereich)

Wirtschaftlichkeit / Bedeutung

Durch die neue Softwarelösung ist es dem Anwender nun möglich, Newsletter ohne großen Aufwand zu erstellen. Durch die Schnittstelle zur Datenbank und nach Tobit können die meisten relevanten Daten vom Programm selber ermittelt werden, was dem Benutzer wesendliche Arbeitsschritte abnimmt.

Vorher

Zeitliche Kosten Sehr hoch

Finanzielle Kosten Gleich Null

Aufwand/Mensch Sehr hoch

Nachher

Zeitliche Kosten Gering

Finanzielle Kosten Gleich Null

Aufwand/Mensch Gering

Vorher musste der Mitarbeiter die Empfängeradressen von Hand auslesen und als Empfänger eintragen. Dies benötigte viel Zeit. Nun wird der Vorgang des Zusammenstellens der Daten automatisch durchgeführt. Das System ruft die Daten aus der Datenbank über das Netzwerk ab. Dieser Vorgang ist kurz da alle Daten kompakt übertragen werden. Es fallen nicht einmal Gebühren für die Übertragung der Daten an, da die Übertragung der ermittelten Daten im lokalen Netzwerk stattfindet.. Die Kosten welche unberührt bleiben und zwangsweise weiterhin anfallen sind die Gebühren für die Internetanbindung, da diese auch bei der neuen Lösung für den Emailversand benötigt wird.

Im Punkto Aufwand für die Person, ist die jetzige Lösung sehr kostensparend. Der Benutzer muss nur noch den Text erfassen und kann anschließend sofort die Newsletter Versanden. Früher waren im Anschluss an das Erfassen des Textes noch weitere zeitaufwändige Arbeitschritte wie zum Beispiel das Erstellen des Layouts notwendig, bevor man die Emails versenden konnte. Diese Arbeitsschritte werden nun vollständig von dem Programm übernommen.

Durch den Wechsel zur neuen Newsletterlösung ist mit einer geschätzten Aufwandseinsparung von 40% zu rechnen.

Da sich außer der Personalkosten nichts ändert, werden weitere Kostenpunkte nicht weiter beleuchtet.

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