PCrella Geschrieben 28. September 2004 Teilen Geschrieben 28. September 2004 Hallo @All! Das hab ich grad bei Yahoo gelesen und wollte es euch nicht vorenthalten: ----------------------------------------------------------------------- Medizinisches Rätsel - Der "unverletzbare" Wundermann - Querverweis: Ein Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Der Mann war ein Wunder. Er blutete nicht. Er empfand keinen Schmerz. Selbst Infektionen konnten ihm nichts anhaben - obwohl er seinen Körper öffentlich mit Waffen aller Art durchstechen liess. Immer und immer wieder. Mirin Dajos Unverletzbarkeit stellte die Fachwelt vor ein Rätsel: Sowohl im Basler Bürgerspital als auch im Kantonsspital von Zürich demonstrierte der schmächtige Holländer 1947 vor Schweizer Ärzten und Professoren sein Können. Kein Trick, wie die Röntgenaufnahmen bewiesen: Die Degenklinge durchbohrte sämtliche Organe! Der Basler Journalist Luc Bürgin hat die schier unglaubliche Geschichte nun erstmals rekonstruiert. In seinem neuen Buch "Das Wunder Mirin Dajo" rollt er den Lebensweg des Mannes auf, der mit seinen kontroversen Durchstechungen für den Weltfrieden warb - und im Alter von 35 Jahren nach etlichen Auftritten ohne jede Komplikation unerwartet in einem Trancezustand starb. Interviews mit Zeitzeugen, Briefe und medizinische Protokolle dokumentieren, was damals niemand erklären konnte. Durch eine Verkettung glücklicher Zufälle gelang es, verschollen geglaubtes Filmmaterial aus dem Basler Bürgerspital sicherzustellen, auf dem die Durchstechungen 1947 vor Ärzten und Journalisten festgehalten wurden. Bilder, die nun erstmals veröffentlicht werden. Bürgin: "Möglich machte die kuriosen Experimente wohl Dajos Gabe, sich innerhalb von Sekunden in einen autohypnotischen Zustand zu versetzen, in dem er sich unverletzbar wähnte. Eine Fähigkeit, die er bis zur Perfektion trainierte. So zeigen die Filmaufnahmen den Holländer sogar beim Joggen auf dem Zürcher Uetliberg - samt Florett im Körper." Zu Dajos grössten Förderer zählte damals der Schweizer Nationalrat Gottlieb Duttweiler, Gründer des Lebensmittelgrossisten "Migros". Universalgenie Albert Einstein dagegen gab sich zurückhaltender. In einem Brief riet er dem Holländer, "sich nicht an dem Leibe zu versündigen, den Sie Ihrer Mutter verdanken". --------------------------------------------------------------- Was meint ihr dazu? Grüsse KissMe1982 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_JesterDay Geschrieben 28. September 2004 Teilen Geschrieben 28. September 2004 Medizinisches Rätsel - Der "unverletzbare" Wundermann - Querverweis: Ein Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - du hast die Quelle vergessen: Quelle: Kopp Verlag, www.kopp-verlag.de (zu finden beim presseportal) Und geh mal auf verlinkten Kopp Verlag: Bücher, die Ihnen die augen öffnen [...] Skull & Bones Skull & Bones wird von den Blutlinien der prominentesten Familien-Dynastien der USA beherrscht. Neben Bush finden sich hier so illustre Namen wie Rockefeller, Taft und Harriman. Es sind genau 15 junge Männer, die Jahr … [...] Gefälschte Wissenschaft Die Vertreter der Wissenschaft geben sich gerne als Verkünder objektiver, unanfechtbarer Wahrheit aus. Die über den Wissenschaftsbetrieb uninformierte Öffentlichkeit glaubt, daß die Experten höheren … [...] Jäger verlorenen Wissens Erich von Däniken präsentiert neueste, atemberaubende Berichte über ungelöste Rätsel in Ägypten, Südamerika und Asien Wer den Forschern einer bislang verbotenen Archäologie folgt, … [...] Schatten der Macht Ausgestattet mit jahrelanger Rechercheerfahrung und einer feinen Nase für Verschwörungen, Hintergründe und Zusammenhänge, bringt Viktor Farkas Fakten ans Licht, die die Dunkelmächte gerne vor uns … [...] usw. Das sollte man nicht vergessen wenn man das liest... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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