Manitu71 Geschrieben 29. September 2004 Teilen Geschrieben 29. September 2004 http://www.ovb-online.de/news/regionales/81,291348.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sandrin Geschrieben 29. September 2004 Teilen Geschrieben 29. September 2004 Hmm, leider müsste man sich erstmal einloggen, um den Artikel lesen zu können. [edit by D_Z: jetzt nimmer] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 29. September 2004 Teilen Geschrieben 29. September 2004 Fehlen bald 11000 IT-Fachkräfte? Rosenheim (csi) - Hochgerechnet auf die IT-Region Salzburg-Rosenheim-Kufstein-Traunstein-Berchtesgadener Land über alle Unternehmenszweige hinweg sind derzeit rund 32000 IT-Fachkräfte in den unterschiedlichsten Unternehmenszweigen beschäftigt. In den nächsten zehn Jahren gibt es einen weiteren Bedarf an IT-Fachkräften von 11249 Arbeitnehmern. Bereits heute fehlen den befragten Unternehmen 163 EDV-Spezialisten. Das ist das Ergebnis einer von der IT-Region in Auftrag gegebenen Studie, die jetzt präsentiert wurde. Die fehlenden 163 EDV-Spezialisten bedeuten, übertragen auf alle ansässigen Unternehmen, 1034 aktuell zu besetzende IT-Arbeitsplätze, in den nächsten ein bis zwei Jahren wächst der Bedarf laut Studie sogar auf rund 6600 an. Vor gut einem Jahr wurde von der IT-Region die Studie in Auftrag gegeben, die den Bedarf von IT-Fachkräften (Arbeitnehmer der Bereiche Informations- und Kommunikationstechnik, wie Informatiker, EDV-Spezialisten oder Softwarekonstrukteure) herausfinden sollte. Den Auftrag bekam die Wissenschaftsagentur Salzburg, deren Mitarbeiter Alexander Neunherz und Armin Mühlbeck auf einer Pressekonferenz in Kloster Reisach die Ergebnisse bekannt gaben. Die Studie wurde anhand einer repräsentativen Telefonbefragung von 613 Unternehmen der IT-Region Bayern, Salzburg und Tirol im Zeitraum von August bis Oktober 2003 erstellt, wobei nicht nur Unternehmen der klassischen IT-Branchen (301), sondern auch Personalbeauftragte der «Old economy»-Branchen (312) befragt wurden. Wert legen die Personalverantwortlichen bei der Auswahl ihrer künftigen Mitarbeiter laut der Wissenschaftsagentur nicht nur auf ausgezeichnete EDV-Kenntnisse, sondern auch auf kaufmännische Fähigkeiten und persönliche Kompetenzen. Bemerkenswert ist die hohe Zahl von Akademikern, die als IT-Fachkräfte im Einsatz sind. 46 Prozent aller IT-Fachkräfte in Unternehmen der «New economy» haben ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Universität abgeschlossen, weitere 45 Prozent haben einen qualifizierenden Lehr- oder Berufsabschluss. Aufgrund des zu erwartenden hohen Bedarfs an IT-Fachkräften sieht Professor Roland Feindor, Informatikprofessor an der Rosenheimer FH und verantwortlich für den Bereich Bildung und Qualifizierung, bei dem von der EU geförderten Interreg-III-Projekt «IT-Region Salzburg-Rosenheim-Kufstein-Traunstein» einen baldigen Fachkräftemangel auf die Unternehmen zukommen. In letzter Zeit seien die Studienzahlen für Informatik ebenso zurückgegangen wie bei den IT-Ausbildungsberufen. Besonders bei den Ausbildungsberufen liegt es jedoch nach Ansicht von Hildegard Klauss von der IHK nicht an ausbildungswilligen Jugendlichen, sondern vor allem an ausbildungsunwilligen Betrieben. Viele EDV-Fachleute in Firmen scheuten sich vor der Verantwortung und dem Zeitaufwand, Nachwuchskräfte auszubilden. Professor Feindor appellierte an alle Betriebe, die in Bayern mögliche Verbundausbildung (mehrere Unternehmen bilden gemeinsam einen Lehrling aus) in Anspruch zu nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 29. September 2004 Autor Teilen Geschrieben 29. September 2004 sorry, an die einloggerei hab ich gar nimmer gedacht. Danke D_Z Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
terminal Geschrieben 30. September 2004 Teilen Geschrieben 30. September 2004 Ich hoffe nur, dass man nicht wieder überreagiert und tausenden von Jugendlichen Aussichten auf Arbeitsplätze macht, welche dann wieder verpuffen. Allgemein sehe ich den Trend natürlich positiv. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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