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Geplante Waffenrechtsverschaerfung und ihre grundsaetzlichen Folgen fuer die Demokrat


promillo

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moin THB,

Schon witzig, wie sich die Zeiten aendern. Vor ein paar Jahren habe ich linken Chaoten immer empfohlen, "nach Drueben" zu gehen. ;-)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von THB:

<STRONG>Ahoi,...nur um mündige Bürger zu ärgern und zu bevormunden, warum zieht man aus so einem bösen Staat nicht einfach weg?

</STRONG>

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@Promillo

Messer können zu Waffen werden, das bestreit ich ja gar nicht. Es gibt ja auch Messer die unter das Waffengesetz fallen und die mitführung von bestimmten Messer ist ebenfalls verboten!

Wie willst du einen Haushalt führen ohne Messer? (Brei und Suppen essen? Oder wieder zu der urigen Methode ... mit Händen essen zurückkehren ;) Sie sind im Haushalt unverzichtbar - Schusswaffen schon!

Aber wieso willst du dir eine unbrauchbare Waffe an die Wand hängen? Weil sie so ein friedliches schönes Schmuckstück ist ;)

Sie ist halt mal ein Kampfgerät und damit muss man sich als Schütze im Klaren sein auch wenn man sie nie gegen einen Menschen einsetzen würde - sie ist und bleibt ein Kampfgerät!

Und besitzten nicht wie ein Haushaltsmesser, Auto oder Fussball, Baseballschläger eine andere Primäre Funktion!

Wieso sollte eine Verschärfung des Waffengesetz Verbrechen fördern?

@Sportschützen

Also ich glaub nicht das ihr potenzielle Mörder seid, aber ihr dürft die Waffe in eurer Hand nicht verharmlosen! Sicher es gibt wenig Unfälle, oder Missbrauch aber trotzdem bleibt eine Waffe immer eine Waffe und dessen müsst ihr euch bewußt sein!

@Promillo

Recht hast du man sollte die illegalen Waffen noch stärker bekämpfen! (Das hat ja auch keiner Angezweifelt)

Vielleicht ist das neue Waffengesetz ein wenig übertrieben aber ich denke, daß es angenehmer ist in einem Land zu leben bei denen nicht jeder eine Schuss-Waffe besitzen kann als im umgekehrten Fall.

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@Bommel: Ich habe Deine Postings sehraufmerksam gelesen und festgestellt, daß sich darin nicht ein einziges Argument befindt. Du beschränkst Dich darauf, die Argumente anderer als "großer Quark" zu bezeichnen, oder den Kontrahenten selbst als uneinsichtig und inkompetent zu bezeichnen. All das ersetzt keine Argumente.

Ich gehe davon aus:

Nicht ich muß mich für mein Tun rechtfertigen. Dazu steht mir der Artikel 2 des Grundgesetzes zur Seite. Ich darf all das tun oder lassen, was nicht in die Rechte anderer oder das "Sittengesetz" eingreift. Das ganze nennt sich "allgemeine Handlungsfreiheit" und "Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit". Das GG geht nicht von einem bestimmten Menschenbild aus. Wenn es mir also gefällt, mit Revolvern große Löcher in Scheiben zu schiessen, dann darf ich das erst einmal.

Dann kommt der Staat mit seinem sogenannten "Verbot mit Erlaubnisvorbehalt". Kennen wir alle: Die Fahrerlaubnis ist das beste Beispiel. Das Verbot mit Erlaubnisvorbehalt ist restriktiv zu handhaben, sagt das Bundesverfassungsgericht (und ich stimme ihm da vollständig zu). Es gilt eigentlich der Grundsatz "soviel Freiheit, wie möglich, soviel Staat, wie gerade eben nötig".

Ergo: Der Gesetzgeber muß begründen und rechtfertigen, wenn er etwas verbieten will. Das Verbot muß im öffentlichen Interesse dringend erforderlich sein. Wenn man nun der wirklichen Wirklichkeit, der tatsächlichen und echten Realität - mein lieber Bommel, das geht an Dich - in die Augen schaut, dan muß man erkennen, daß die Verbote, die der Gesetzgeber kraft seiner Weisheit plant, nichts an der Situation verändern würden. Also sind sie nicht notwendig, sondern unnötige Beschneidung von Rechten.

So einfach ist es. Beispielsweise hat man das jetzige Waffengesetz im jahre 1972 eingeführt. Damals war es die sogenannte Sozial-Liberale Koalition. Es gab eine Befristung der Waffenerlaubnisse auf fünf Jahre. Sportschützen mußten alle 5 Jahre zur Behörde und erneut Anträge stellen, einen Haufen Papierkram erledigen (und Gebühren blechen). Das hat man wenige Jahre später abgeschafft (!), weil die Sportschützen eine besonders gesetzestreue Personengruppe seien. Was soll also der Unsinn.

Nochmals @Bommel: "Ich vertraue dem Staat, mehr als Euch"

Was soll man dazu sagen ? Das erinnert mich an einen Spruch von Diderich Heßling in dem Buch "Der Untertan" von Heinrich Mann. Schlimm geradezu, daß es so etwas heute noch gibt. Ich glaube, man sollte der Bevölkerung zutrauen, auch mit potentiell gefährlichen Dingen verantwortungsvoll umzugehen. Man traut es ihm ja auch zu und er rechtfertigt dieses Vertrauen auch. Mißbrauch gibt es überall (es ist oben genug dazu gesgagt), aber der Mißbrauch einer Freiheit rechtfertigt nicht deren Abschaffung. So einfach ist es eben nicht.

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Moin Bommel, doch noch da? Na, dann wolln wir mal wieder...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bommel:

<STRONG>

Doch, denn in Panik und Notwehr wird der Mensch alle Möglichkeiten seiner Verteidigung nutzen. In den meisten Fällen, werden solche Notsituationen aber falsch eingeschätzt. Meistens kann derjenige wenig dafür, denn in Panik handelt der Mensch mehr instinktiv als vernünftig. Ach weißt du..

</STRONG>

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@Bommel:

Du hast keine Lust mehr, meine Einschätzung zur Waffenbeherrschung seitens der Polizeikräfte durch Fakten zu widerlegen?

Da sag ich provokant: Weil du es nicht kannst!

Ich kenne dutzende Polizisten und noch keiner hat annähernd so gut geschossen wie ich (und ich bin kein Leistungsschütze!).

Ich kenne eine Führungskraft aus dem baden-würthembergischen Landeskriminalamt, der seit Jahren vergeblich für eine bessere Schiess- und Stressausbildung bei der Polizei kämpft, weil er sie als "völlig unzureichend" brandmarkt und als "grosses Sicherheitsrisiko" (für die Beamtn selber, für die Täter und für unbeteiligte Dritte) bezeichnet.

Trotz eines Ausbildung, die in den vergleichbaren Teilen erheblich hinter derjenigen für Sportschützen zurückbleibt (Waffenhandhabung und Schiesstraining) halte ich einen bewaffneten Polizisten auf der Straße nicht für eine Risiko für mich.

Warum?

Weil der Polizeibeamte eine Person mit einwandfreiem Leumund ist, von dem ausgehe, dass er im Einsatzfall mangels Ausildung wohl nicht perfekt mit der Schusswaffe umgeht, aber doch verantwortungsvoll.

Aber das selbe Vertrauen bringe ich auch den legalen Waffenbesitzern entgegen, weil

a. sie auf ihre körperliche und geistige "Eignung" geprüft worden sind

b. sie wegen straffreiem Vorleben (auch keine Jugendsünden! Wer kann das schon von sich behaupten?) "zuverlässig" sind

c. sie ihre "Sachkunde" durch Ausbildung und Prüfung erwiesen haben (Waffenhandhabung, Risikobelehrung, alle gesetzlich relevanten Sachen inklusive Notwehr/Notstand) nachgewiesen haben

d. ihr "Bedürfnis" für jede einzelne Waffe bescheinigt und geprüft worden ist.

Ein riesen Trara, der auch mit erheblichen Kosten verbunden ist (meine Kleinkaliberpistole hat 595 Mark gekostet, die dazu nötigen Genehmigungen 175 Mark!).

Für ein paar hundert Mark kriegt jeder im deutschen "Milieu" eine Pistole oder im benachbarten östlichen Ausland ein Kalaschnikov Sturmgewehr.

Diese illegalen Waffen sind in Deutschland für 99,irgendwas Prozent der Schusswaffenkriminalität verantwortlich.

Nocheinmal: Kein Sportschütze BRAUCHT seine Waffen und man könnte die 2 Gewalttaten durch legale Waffenbesitzer vielleicht verhindern, wenn man Schusswaffen in der Hand von Privatleuten verbietet (wenn dann nicht die Heckenschere genommen wird; alles schon dagewesen).

Alkohol und Zigaretten braucht aber auch kein Mensch.

Durch legale Schusswaffen sterben jährlich keine zwei Menschen.

Deshalb sagst du: Verbieten! Weg mit dem Dreckszeug!

8.000.000 Deutsche sind alkoholkrank, die Tabakabhängigen liegen auch im Millionenbereich. Jedes Jahr sterben durch alkoholbedingte Unfälle mehrere 10.000 Menschen auf Deutschlands Straßen und an "Tabak-Krebs" mehr als 100.000.

Bist du konsequent und forderst ein Verbot der legalen Drogen?

@DEJENA:

So viele Verrückte? Ich weis nicht, ich kenne blos einen und mit dem hatte ich beruflich zu tun (und er war zeimlich nett).

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wegen der jetzt schon intensiven Prüferei von Legalwaffenbesitzern (siehe oben) kein Verrückter eine legale Schusswaffe hat.

@Eva:

Sicher sind Messer nötig, aber muss es sein, dass in jedem Haushalt unbegrenzt viele Messer verwendet werden können?

Es muss doch auch genügen, wenn für jeden Zweck ein Messer vorhanden ist!

Ausserdem könnte man wenigstens gefährliche Haushaltsmesser verbieten: Es müsste doch genügen, Messer mit einer maximalen Klingenlänge von 8 cm zu benutzen. Wer braucht schon längere Messer?

Ausserdem müsste man die Messerbenutzung durch Leute verbieten, die schon einmal eine Straftate begangen haben, weil bei diesen das Missbrauchsrisiko erhöht ist.

Natürlich müssten alle Messerbenutzer eine Sachkundeprüfung ablegen und selbstverständlich müssten alle Messer, wenn sie nicht gerade benutzt werden in einen Stahlschrank eingeschlossen werden.

Klingt ziemlich unpraktisch, ist so aber bei Schusswaffen üblich.

Und wenn man durch ein strengeres Messergesetz nur ein paar von den jährlich hunderten Opfer von Messerangriffen rettet, dann müssten die Verschärfungen doch von jedem begrüsst werden, oder?

-Felix

P.S.: Wir sind doch hier wohl alle gebildete Leute. Solle es da nicht möglich sein, trotz unterschiedlicher Ansichten Argumente auszutauschen und nicht Vorurteile?

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. August 2001 11:50: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Felix Baierle ]</font>

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@ Eva:

Ich weiss ja nicht, selbst mir als "Waffenfetischist" ist diese Mystifizierung von Gegenstaenden nicht ganz verstaendlich. Eine Waffe ist erst mal nur dafuer da, wozu ihr Besitzer sie einzusetzen gedenkt. Wenn er meint, er muss sie sich an die Wand haengen, dann ist sie nur dazu da, an der Wand zu haengen. Wenn er meint, er muss damit Pappschaeiben lochen, dann ist sie nur dazu da, Pappscheiben zu lochen. Fertig! Alles andere ist unlogisch. Die Waffe an sich hat KEIN Wesen, so wie uns die Begruendung des geplanten Waffenrechts das weiss machen will.

Jeder Gegenstand kann missbraucht werden, aber da macht man keine Hysterie. Nur Schusswaffen werden mit anderen Masstaeben gemessen, ok, manche Hundearten letztes Jahr auch.

Zur Kriminalitaetsentwicklung gibt es ja diverse Zahlen, die ich auch schon linkenderweise erwaehnte. Die Tendenz ist zu beindeutig, als dass man sie ignorieren duerfte. In diversen europaeischen Laendern (Oesterreich, Schweiz als nur zwei Beispiele) liegt das Kriminalitaetslevel nicht hoeher (Ja sogar niedriger), als in der Bundesrepublik. Obwohl dort ein vergleichsweise liberales WaffG gilt. Obwohl die Verbreitung von Schusswaffen dort um einiges hoeher ist, als hier.

Damit ist fuer die EU das Argument, dass mehr Waffen mehr Verbrechen bedeuten, schon mal durch die Praxis widerlegt.

Nun gibt es das Gegenargument, dass mehr Waffen weniger Kriminalitaet mit sich bringen koennten. Diese These wird zuerst mal von den obigen liberalen Beispielen gestuetzt. Sie wird untermauert durch den aktuellen Kriminalitaetsanstieg in GB, der entgegen sonstigen Trends ausgerechnet dann losging, als dort das WaffG aeusserst restriktiv wurde.

Dies ist zumindest ein Indiz dafuer, dass das restriktive Waffenrecht mehr schadet als nuetzt.

In den USA sieht es aehnlich aus, da machte vor Jahren Florida (Details siehe Links in aelteren Postings) den Anfang, seinen Buergern das verdeckte Tragen von Schusswaffen unter bestimmten Voraussetzungen zu gestatten. Die Kriminalitaet sank. Andere Staaten zogen nach, auch da sank die Kriminalitaet. Staaten, die sich noch nicht oeffneten, haben weniger grosse Kriminalitaetsrueckgaenge oder gar Steigerungen.

Auf der anderen Seite der Welt hat Australien auch schlechte Erfahrungen mit dem neulich verschaerften WaffG machen muessen.

Die Liberalisierung des Waffenrechts in den USA war demnach ein voller Erfolg, der die These, "Mehr Waffen, weniger Kriminalitaet" weiter untermauert.

Zusammengefasst laesst sich sagen, dass ausgerechnet da, wo das WaffG derart ueberzogen wurde, dass Verbrecher eine Garantie haben, auf wehrlose Opfer zu treffen, ein Anstieg der Kriminalitaet zu verzeichnen ist, waehrend im Fall von Waffenrechtsliberalisierungen ein Rueckgang der Kriminalitaet beobachtet wurde.

(Wir reden hier natuerlich immer von Gewaltkriminalitaet, die anderen Kriminalitaetsfelder haben damit ja nichts zu tun)

Die Sportschuetzen sind sich ihrer Verantwortung uebrigens wohl bewusst, weniger Probleme, als sie in der BKA Statistik verursachen, macht sonst kaum eine Gruppe (Katholische Geistliche mal ausgenommen ;-)

Auch wir damaligen Soldaten waren uns unserer Verantwortung wohl bewusst. Wieso auch nicht? Das ist ganz selbstverstaendlich, wenn Waffen fuer jemanden alltaeglich sind und nichts, was die Aura des verruchten oder mystischen hat.

Gruss, Frank

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Zu Beginn habe ich eine Frage: Warum möchtest du dir eigentlich eine Nachbildung des mystischen G3 Maschinengewehres besorgen? (Oh, sorry. Natürlich ist es ein Sturmgewehr. Welch sachlicher Fehler... Tut mir leid.)

Mich persönlich interessiert es nicht die Bohne warum jemand so eine perverse Vorliebe hat. Es ist aber die elementarste Frage in dieser ganzen Diskussion. Ich hatte natürlich erwartet, daß du darauf keine Antwort geben willst und dich mal wieder in die Welt der Geschichtenschreiber flüchtest.

Eva meinte, daß dieses Gesetz evtl. etwas übertrieben ist. Wichtig ist aber, daß überhaupt etwas getan wird und der richtige Weg eingeschlagen wird. Das ganze wird aber eh nicht durchgesetzt, weil es im Bundestag nur von Menschen wie Frank, RB, Wolle & Co. wimmelt, die lieber nichts verändern wollen.

"Bringt ja eh nix...". Als Argumente bringen die Politiker dann irgendwas mit "das verletzt unser heiliges Grundgesetz".

Eigentlich „mein lieber“ Frank, schwimmst du auf der Welle mit Politikern. Wieso möchtest du dann eigentlich auswandern? Du bist doch der perfekteste Bürger von allen. Schwach und ohne eigene Meinung. Denn die Statistiken über Waffen zählen ja sicherlich mehr, als der gesunde Menschenverstand. Wohin wolltest du noch? . Ach ja, nach Amerika. Dort wo Präsidenten nach intelligenten Wahlprogrammen gewählt werden und wo man G3 Sturmgewehre und andere Waffen kaufen kann. Oops, schon wieder ein Fehler. Nach deinem letzen Posting setzt du Waffen ja mit Kunstwerken gleich.

@RB: Für deinen Kommentar über meine Person zu meinem Ausspruch "Ich vertraue dem Staat mehr als Euch" kann ich nur tiefste Verachtung für dich aussprechen! Mal abgesehen von vielen anderen nicht ernstzunehmenden Beleidigungen in diesem Forum ist das was du sagtest wirklich schlimm.

Ich übersetze das aber nochmal extra für Dich, denn du kannst anscheinend Worte und Sinn von Worten nicht zusammenbringen: "Ich vertraue völlig unfähigen Idioten (dem Staat) mehr als Euch."

Das sagt doch wohl alles, oder? Naja, wer sich über Papierkram für das Tragen von Schußwaffen aufregt ist sowieso verloren...

@Felix:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>

<STRONG>

Wir sind doch hier wohl alle gebildete Leute...

</STRONG>

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@ Bommel:

Weisst Du, wie das Gesetzgebungsverfahren in der Bundesrepublik ablaeuft?

Und weisst Du, wie die Situation im Bundestag bez. des Waffenrechts ist?

Naja, zumindest letzteres weisst Du sicherlich nicht. Die Novelle wurde schon durchs Kabinett gepeitscht, sie wird jetzt in Bundestag und Bundesrat kurz erwaehnt und dann sitimmen Politiker, die im besten Fall desinteressiert sind, darueber ab.

Leider gibt es ausser den Desinteressierten auchn noch genuegend, die die Novelle unterstuetzen. Sonst waere sie a) gar nicht in die Welt gesetzt worden und B) nicht durchs Kabinett gekommen. Die einzige Hoffnung, die besteht, ist die, die Desinteressierten wachzuruetteln und zu hoffen, dass sie sich an das GG halten und den Schrott ablehnen.

Dass das nicht so einfach wird, sieht man an Briefen http://www.waffen-online.de/download/StellungnahmeFrauVogtMdB.pdf

wie dem von Ute Vogt (MdB fuer die SPD), die nicht mal versucht, ihre Arroganz und Unwissenheit zu verbergen. Sie sagt in diesem Schrieb, dass es in der Novelle auch gar nicht um Kriminalitaetsbekaempfung geht. Ja, worum gehts denn sonst? Nicht mal die Befuerworter glauben, dass die Novelle etwas bringt, dennoch wird ueber sie abgestimmt. So weit ist es gekommen und das, wo doch angeblich die Politiker dagegen sind. Ahja, interessant.

Und noch etwas grundsaetzliches. Ich werde mein "perverses" Beduerfnis nicht begruenden, weil wir hier in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat leben, in dem man MIR begruenden muss, warum ich etwas NICHT darf.

Wenn wir erst so weit sind, dass der Buerger sich fuer jeden Wunsch rechtfertigen muss, ist es zu spaet. Daher fangen wir hier nicht damit an.

Gruss, Frank

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:

<STRONG>

Und noch etwas grundsaetzliches. Ich werde mein "perverses" Beduerfnis nicht begruenden, weil wir hier in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat leben, in dem man MIR begruenden muss, warum ich etwas NICHT darf.

Wenn wir erst so weit sind, dass der Buerger sich fuer jeden Wunsch rechtfertigen muss, ist es zu spaet. Daher fangen wir hier nicht damit an.

</STRONG>

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promillo stimme ich insofern zu, als daß ich es nicht in ordnung finde, wenn die in der verfassung beschriebenen grundgesetze für eine bestimmte bevölkerungsgruppe hinfällig werden ... also auch was hausdurchsuchungen bei waffenbesitzern betrifft.

wir leben in einer demokratie und brüsten uns immer mit unserem grundgesetz und pi pa po, also sollten wir uns daran halten.

allerdings hab ich auch ne gaaanz einfache lösung zu diesem speziellen problem: einfach den besitz von schußwaffen für privatleute völlig verbieten! sollen die doch freizeitgewehre mit lasern drin bauen für die leute die da son spaß dran haben. da kann man dann auch auf ne scheibe schießen, baut man noch n soundchip und n vibro pack ein, dann reicht das doch. wie in diesen dingern wo man im dunkeln rumrennt und sich abballert ... diese gotcha verschnitte, nur das man dann lasergewehre hat.

ich sehe nämlich für priatleute keinen grund zum schußwaffenbesitz. wenns nach mir ginge noch nicht mal gas oder leuchtpistolen.

--> und die leute, die sich hier über die sportschützen aufregen, sollen sich mehrfach geohrfeigt fühlen, wenn sie in ihrer freizeit counter strike oder operation flashpoint oder sowas zocken!!!

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So jetzt bin ich dazugekommen die Links noch näher zu betrachten:

Bundesregierungserklärung:

"Folgende Änderungen werden sich unter anderem gegenüber der alten Regelung ergeben:

* Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit werden verschärft. Verbrecher und zu einjähriger Freiheitsstrafe verurteilte Personen dürfen Waffen weder kaufen noch besitzen noch führen. Bei extremistischer Betätigung wird regelmäßig von der Unzuverlässigkeit der betreffenden Person ausgegangen. Für Jäger gelten die gleichen Anforderungen.

* Waffenberechtigte dürfen Schusswaffen bis zu einem Monat erlaubnisfrei untereinander ausleihen.

* Das Prinzip der Grundausstattung wird eingeführt. Sportschützen können insgesamt drei Repetier-Langwaffen oder halbautomatischen Langwaffen und zwei Kurzwaffen erleichtert erwerben, Jäger (Jahresjagdscheininhaber) können Langwaffen und zwei Kurzwaffen erleichtert erwerben.

* Der Umgang mit Wurfsternen, Fall-, Faust- und Butterflymessern wird verboten, das so genannte Taschenmesserprivileg wird weiter eingeschränkt.

* Das weiterhin geforderte Mindestalter von zwölf Jahren für Kinder zum Schießen mit Schusswaffen wird bei Kindern in Schützenvereinen zur Förderung des Breiten- und Leistungssports auf generell zehn Jahre abgesenkt.

* Die Pflicht zur sicheren Aufbewahrung erstreckt sich auf alle Waffen bei gleichzeitiger Konkretisierung für Schusswaffen und Munition."

Erleichterungen soll es also im neuen Gesetz auch geben! Nicht nur Verschärfung ... und ich denke 3 Langwaffen und zwei Kurzwaffen reichen doch in dem Besitz von einer Person!

Das ich einen ganzen Waffenschrank besitzen muss als Sportschütze glaub ich nicht!

@Felix Einige Messer sind ja wie gesagt verboten oder sollen verboten werden ... aber glaube mir mit einen 8 cm Messer kommst du in der Küche nicht weit ;)

Man braucht Messer oder Klingen in vielen Situationen des HH, Küche, Garten ... (Frage des Nutzens und Zweck des Gerätes spielt da eine große Rolle) Messer können ja auch Heilung bringen denk nur an die Ärzte!

@promillo Das Wesen einer Waffe ist halt nun mal zu töten!

(Wie soll ich es nur verdeutlichen?) hmm ... also eine Waffe ist nuneinmal ein Tötungswerkzeug! Auch wenn man sie dazu nicht benutzt stellt sie immer das dar was sie ist ein Tötungswerkzeug! Was ist denn die Definition einer Waffe? Man bewaffnet sich! Wenn mir jemand sagt eine Waffe sei kein Tötungswerkzeug dann weiß ich auch nicht weiter! Sicher, ein Sportschütze verwendet sie nicht für diesen (tödlichen) Zweck aber er bleibt immer bestehen, wie künstlerisch schön diese Waffe auch ist! Auch wenn man sich ein Plastikmodell an die Wand hängt, hängt man sich damit ein Bild eines Tötungswerkzeugs an die Wand, mit dem man natürlich auf niemanden schießt aber es strahlt halt Tod und Zerstörung aus! Genauso wie wenn ich mir ein Schwert oder ein paar Dolche hinhänge! Es ist ja nicht so das ich das verbieten will ... ich will nur sagen das es einem bewußt sein muss wenn man es aufhängt.

So ich hoffe ich habe niemanden beleidigt! Versucht euch alle mal in die andere Seite hineinzudenken vielleicht versteht ihr die andere Seite dann besser ;-) (Ich hoffe nur das es mir ebenfalls gelingt)

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Poldi, deine Aussage macht Sinn:

Wenn es keine legalen Schusswaffen mehr gibt, kann mit legalen Schusswaffen auch kein Verbrechen mehr begangen werden.

Auf die Mordrate z.B. wird das aber keinen Einfluss haben, weil hier eh schon mehr als 99% der Schusswaffen verboten sind.

Seltsamerweise scheinen sich nämlich die Kriminellen um das Verbot wenig zu scheren, da sie ihre illegalen Waffen trotzdem noch bekommen und gebrauchen.

Deiner Homepage entnehme ich, dass im Internet zu surfen zu deinen Hobbies gehört.

Da es, wie ich weis, im Internet Seiten gibt, die Pornografie, nationalsozialistisches Gedankengut und ähnlich verwerfliche Sachen enthalten, die unsere Kinder gefährden, bin ich der Meinung, dass man das Internet für Privatleute verbieten sollte oder nach chinesischem Vorbild wenigstens alle Seiten durch einen staatlichen Zensor kontrollieren lässt.

Das Verbot ist die Methode der Diktatur - der freiheitliches Staat sucht bessere, weil mildere Mittel.

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@Eva:

Durch Argumente bin ich nicht zu beleidigen und Meinungen respektiere ich grundsätzlich.

Auch gefällt es mir, einmal Ansichten der nicht-schiessenden Bevölkerung zu hören, da ich eigentlich von Leuten umzingelt bin, die entweder ebenfalls Schiessen oder denen Waffen egal sind.

Leider muss ich sagen, dass der Entwurf der Gesetzesnovelle und vor allem die amtliche Begründung hochgradig verlogen sind:

Verbrecher dürfen auch jetzt schon keine Waffe kaufen, aber in Zukunft soll die Zuverlässigkeit schon wegfallen, wenn man wegen einer Beleidigung und einer ähnlichen Lapalie verurteilt wird; das finde ich zu weitgehend.

Die "Grundausstattung" ist eine Maximalausstattung und eine wesentliche Einschränkung des jetztigen Zustandes.

Wenn du dich für den Entwurf interessierst, dann empfehle ich dir diese Zusammenfassung der Änderung: http://www.visier.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_10258.html

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Hi Eva,

Das Problem mit den Pressemeldungen ist folgendes:

Im Gesetzestext der Novelle und der angehaengten Begruendung steht etwas VOELLIG anderes, als in der Presseerklaerung.

Dafuer steht das wichtigste erst gar NICHT in der Presseerklaerung. Weder dike faktische Abschaffung von Art. 13 GG, noch die haarstraeubende Begruendung des Beduerfnisprinzips, weder die fuer Waffensammler kaum zu erfuellenden neuen Aufbewahrungsvorschriften, noch die faktische Abschaffung des Rechts auf Eigentum. All das wird verschwiegen. Stattdessen ein paar unstrittige Punkte, die keiner ablehnt, nicht mal die Schuetzen selber.

Dass aber das Beduerfnisprinzip bis zum Grotesken ausgebaut wird, was in der Praxis zu mehr Waffen fuehren koennte, dass ein VereinsZWANG kommt, etc, all das wird auch verschwiegen.

Wenn es wirklich nur die Punkte aus der Erklaerung waeren, die geaendert werden sollten, wuerde keiner meckern.

Ausnahme sind die Messergeschichten, da deren Auswikrung auf die innere Sicherheit auch bei NULL liegen werden. Wie viele Verbrechen wurden bis Dato mit Wurfsternen begangen?

Jedenfalls muss man annehmen, dass in Berlin niemand so richtig weiss, was die Ministerialbuerokratie in die Novelle reingeschrieben hat. Wenn man es doch wuesste, dann wuerde bewusst gelogen, was ich mal nicht annehmen will. So schlimm kann nicht mal Rotgruen sein.

Was aber auch so schon schlimm genug ist, denn es ist die Pflicht eines Ministers (In diesem Fall Schily), dafuer zu sorgen, dass die untergeordneten Buerokraten nicht machen, was sie wollen.

Im Endeffekt hat diese Desinformation jedoch zur Folge, dass die meisten Leute gar nicht wissen, was wirklich im Entwurf steht und was die oft voellig verdrehten Formulierungen (wie "Geeignetheit") in der Praxis bringen koennen. So kommt auch das Unverstqaendnis bei den meisten Nichtschuetzen auf, wenn sich Leute gegen die Novelle wenden. Es hilft nichts, Du musst schon die paar hundert Seiten Entwurf * Begruendung lesen. Wunder Dich nicht, wenn Du nur die Haelfte verstehst, der Verfasser wusste wohl selber nicht, was er da tat.

@ Hoechstmengen:

Die Mengenfrage stellt sich fuer mich nicht. Mehr als zwei Faustfeuerwaffen kann ich gleichzeitig sowieso nicht abfeuern, warum soll man sich also darauf beschraenken, nur zwei, drei oder n Waffen zu besitzen? Die Gefahr wird durch diese Beschraenkung jedenfalls nicht kleiner.

Deine Ansicht bezueglich dem Wesen von Waffen werde ich wohl nie verstehen. Fuer mich sind die Dinger eben etwas voellig anderes, jedenfalls sind sie nichts per se schlechtes.

Sie haengen und liegen herum, bis jemand etwas damit tut. In der Hand eines Terroristen wird eine Waffe etwas anderes tun, als in der Hand eines Soldaten oder eines Sportschuetzen. Fuer mich persoenlich hat es noch am ehesten Werkzeugcharakter.

Gewisse Waffen sehen auch noch gut aus, wie mein alter Kavalleriesaebel oder sind skuril, wie die Gurkhameser.

BTW, alle meine Besucher haben diese Dekorationsgegenstaende ueberlebt ;-)

Im Homeoffice stehen dafuer wiederrum alte Rechner, Magnetbaender, eine Riesenfestplatte und andere Dinger herum, die einfach nur als Deko fungieren, ohne dass sie sonst einen Nutzen haetten.

Das ist alles, mehr ist nicht dahinter.

Aber ich bin schon mal froh, dass Du auch keinen Sinn im Anscheinsparagraphen erkennen kannst und G3-Modell OK waere.

Gruss, Frank

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Bei legalen Schusswaffen sehe ich eigentlich wenig Handlungsbedarf, weil damit sowieso kein Unfug angestellt wird, aber ich hätte keine Einwände, wenn man die Aufbewahrungsvorschriften verschärfen würde: Waffen gehören meiner Meinung nach unter sicheren Verschluss (dann wäre auch Reichenhall nicht passiert).

Sonst fällt mir wenig ein, weil die Sache ähnlich ist, wie wenn du mich fragen würdest, wie man sicher stellen sollte, dass katholische Priester seltener besoffen im Wirtshaus randalieren.

Nein, ich weis keine Massnahmen, die etwas verhindern könnten, was jetzt schon nicht passiert.

Und weil es mir gerade einfällt, vergleiche ich noch mehr Äpfel mit Birnen:

Jedes Jahr werden Mädchen entführt, sexuell missbraucht und umgebracht.

Warum wurde es trotzdem Männern immer noch nicht bei Strafe verboten, sich ohne Überwachung einem Kindergarten oder einer Schule näher als 5 km zu nähern?

Die Antwort auf diese Frage ist die selbe wie auf die Frage, warum man Waffen nicht verbieten sollte:

Weil man mit der Massnahme der Mehrheit der Bürger Unrecht tut!

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Felix Baierle:

<STRONG>Waffen gehören meiner Meinung nach unter sicheren Verschluss (dann wäre auch Reichenhall nicht passiert).</STRONG>

Ja klar, da hält sich dann ja auch jeder dran. Außerdem sind Kinder auch nicht doof und Eltern nicht unfehlbar ... wenn die Kiddies wollen, kommen die da dran, und wenn die in nem Tresor liegen.

<STRONG>Sonst fällt mir wenig ein, weil die Sache ähnlich ist, wie wenn du mich fragen würdest, wie man sicher stellen sollte, dass katholische Priester seltener besoffen im Wirtshaus randalieren.

Nein, ich weis keine Massnahmen, die etwas verhindern könnten, was jetzt schon nicht passiert.</STRONG>

Es geht ja auch nicht nur um die Besitzer der Waffen, sondern auch z.B. um Leute die mit ihnen Kontakt haben. Der schizophrene Bruder, der psychopatische Nachbar oder das neugierige Kind. Außerdem, wenn jemand durchdreht weil seine Frau ihn betrügt, was man ja vorher nie wissen kann, dann haben die Frau und ihr Liebhaber bessere Chancen, wenn er nicht an eine Knarre kommt; obs nun die eigene oder die des Nachbars ist.

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@promillo

"Bei begründeten Zweifeln an der ordnungsgemäßen Aufbewahrung darf die Behörde zur Nachschau kommen. " Visier

Also wird die Unverletzlichkeit der Wohnung nicht gänzlich aufgehoben!

Aber einige Regelungen sind übertrieben das stimmt schon ... aber ich denke nicht das dies unserer Demokratie schadet oder unsere Kriminalitätsquote steigen lässt.

@Mengenbeschränkung

Ich denke damit wollen sie vielleicht ungeschützte Waffenansammlungen unterbinden ... Eigentlich das selbe Argument das du gebracht hast nach meinem Vorschlag wieso sie nicht im Vereinshaus lassen - es könnten kriminelle oder kriminell werdende Gruppen sich schneller bewaffnen!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Deine Ansicht bezueglich dem Wesen von Waffen werde ich wohl nie verstehen. Fuer mich sind die Dinger eben etwas voellig anderes, jedenfalls sind sie nichts per se schlechtes.

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