Crush Geschrieben 30. September 2001 Teilen Geschrieben 30. September 2001 Also ich habe da einen ganz Interessanten Gedankengang von jemanden gelesen, daß ich mir dachte: Den darf ich Euch nicht vorenthalten. Also hier erstmal der Orginaltext: ____________________________________________________ Hi, mir ist da was durch den Kopf geschossen und ich teile es euch einfach mal mit. Angenommen wir haben eine Pixelbildmatrix mit einer Auflösung von 640x480 Pixeln und einer 24 Bit Farbtiefe ( true color ) pro Pixel. Könnte man nun, zumindest theoretisch, alle möglichen Belegungen der Pixelbildmatrix durchspielen, also 2 hoch 24*640*480 Belegungen um genau zu sein :-), und jede dieser Belegungen als Photo betrachten, so gäbe es unter den möglichen Photos garantiert ein Photo von meinem Gesicht, von meiner Person, von der Erde usw. in allen denkbaren Perspektiven.Grob gesagt es gäbe ein Photo von allen was der Mensch jemals gesehen hat. Aber es gäbe auch Photos von Dingen die der heutige Mensch noch nie gesehen hat, zB. von allen möglichen ausserirdischen Lebewesen, oder zukünftigen Geräten. Alle diese Photos gäbe es aus beliebigem Blickwinkel, Nähe bzw. Detailstufe. Man könnte also zukünftige Erfindungen genaustens studieren und vieles mehr... Da dies aber praktisch nicht möglich ist, kann man das ganze vergessen.:-( Aber eine Erkenntnis ist gewonnen: Nämlich die, daß alles was der Mensch visuell erfassen kann endlich, also beschränkt ist, und ziemlich gut einer Belegung der Pixelbildmatrix zugeordnet werden kann. ____________________________________________________ Jetzt könnte man das ganze allerdings mit Sounddateien genauso durchspielen. sagen wir mal wir nehmen eine MP3-Datei (komprimiert ist besser als die zigmal größeren Wavs) mit 1 Megabyte und spielen hier mal alle nur denkbaren Kombinationen durch - undenkbar, was da alles wohl bei herauskommen würde ... wahrscheinlich alle Weißheiten und alles Wissenswerte in klugen Sätzen, was man sich nur vorstellen könnte... zum Glück müssen wir das nicht mit Gerüchen irgendwann durchspielen (da würden wir alle aus dem Kotzen wohl kaum noch rauskommen)! Das Generieren der Kombinationen ist eigentlich kein Problem. Ist jetzt nur noch die Frage: Wie könnte man das "Sinnvolle" vom "Unsinnigen" herausfiltern??? Andererseits ist das Human Genom Projekt wohl auch nicht minder schwierig in den Anforderungen - und in einer Dekade haben die das Genom auch fast vollständig entziffert. Mit was für Programmen und was für Rechnern da gearbeitet wird würde mich echt interessieren. Die Voraussetzungen sind übrigens fast dieselben: Man hat eine unheimlich riesige Menge an Basen-Kombinationen, ein paar Vergleichsmuster (Eigenschaften der Gen-Inhaber) und ansonsten ist alles unklar (wieviel Basen in welcher Länge an welcher Position für welche genetische Eigenschaft) - also wenn das funktioniert, sollte das mit den Bildschirminhalten auch irgendwie machbar sein. Auf jeden Fall habe ich da schon ein paar Vorschläge auf diese Fragen gestellt: Ich habe mal an Kompressionsalgorhythmen und Bildbearbeitungsverfahren gearbeitet und ein paar interessante Dinge erfahren, die alles vereinfachen könnten. Erst einmal gibt es statistische Verfahren die sich relativ einfach berechnen lassen, wodurch schon einmal "ähnliche" Bilder extrem herausgefiltert werden könnten: Energie, Kontrast, Entropie, Homogenität und Trägheit. Mit sogenannten "Faltungsmasken" (in Matrizenform) könnte man die zu kontrollierenden Daten weitgehendst reduzieren ohne zuviel an Informationen zu verlieren. Als nächstes gäbe es mehre Kantendetektionsverfahren, Liniendetektionsverfahren und dann noch Kantenverdünnungen, die die Informationsinhalte auch wieder extrem reduzieren. Aus der fraktalen Bilddatenkompression könnten Bildeinteilungsstrategien fraktale Inhalte erkennen und somit auch wieder unnötige Informationen ausfiltern, bzw. starke Ähnlichkeiten in Bildern feststellen (fraktale Inhalte, Rotationen, Vergrößerung/Verkleinerung, Kopien, Rauschen, gleichmäßige Wellenmuster, etc.). Jedes Bild kann man übrigens noch nebenbei 3-Dimensional darstellen, wodurch x und y in die Ebene gelegt werden und Helligkeitsinformationen die Höhe bestimmen. Durch eine Fourieranalyse kann man die so enthaltenen Frequenz-Daten wieder reduzieren und Merkmale extrahieren (ähnlich wie bei MP3 MP4). Die Daten könnten so für elektronische Signalverarbeitungsanlagen aufbereitet und ausgewertet werden. Wenn man eine CD mit 48000 Hz und 16Bit Auflösung auf 2400 Hz und 2 Bit Auflösung runterrechnet ist die Ähnlichkeit und die Grundinformation für das Ohr immer noch erkennbar - ähnlich ist das auch fürs Auge. Sobald die ersten Quantenrechner rauskommen wird das sicherlich alles technisch machbar. Wenn man weiß, wonach man sucht (technische Zeichnungen, etc.) kann man alle genannten Filterparameter danach ausrichten und so schneller zu den gewünschten Ergebnissen kommen. 24 Bit Auflösung halte ich etwas übertrieben. Auch die Bildauflösung konnte man niedriger ansetzen. Interessanter wäre es scheinbar sinnvolle "Minibilder" auf mögliche folgende "Maxibilder" mit höherer Auflösung hochzurechnen! Also Bottom to Top zum Ergebnis ranzuarbeiten. Eine solche Maschine wäre doch viel interessanter. Angenommen ich bereite eine technische Zeichnung vor, welche mir den Rahmen der Ergebnisse absteckt (Grundschaltungen einer Platine), dann wäre es viel einfacher zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Der Erkennungssinn des Menschen reicht mit Sicherheit nicht aus Wesentliches von Unwesentlichem unbedingt zu unterscheiden, solange er es nicht kennt. Allerdings innerhalb des Rahmens seiner Kenntnisse wären Ergebnisse nachvollziehbar und prüfbar. Ist ein interessanter Gedankengang. Vielleicht wird man irgendwann mit diesen Ausgangsdaten "vorprogrammierte" neuronale Netze füttern können, die relevante von unrelevanten "sinnvollen" Inhalten zusätzlich filtern können. Aber das könnte man ja ewig weiterspinnen. Irgendwie fällt mir dazu der Gedankengang der "Raumfaltung" aus der Extremphysik wieder ein: Alle Informationen des gesamten Universums sind in jedem Teil des Universums, sogar in jedem Atom und jedem Quantenteilchen eingefaltet und könnten mit dem entsprechenden wissen entfaltet werden, wodurch die Gesamtinformation des Universums aus einem einzelnen Atom generiert werden könnte - ähnlich wie der Bildinhalt eines gesamten Bildes in jedem Punkt einer Holographie enthalten ist und lediglich die Gesamtheit der Punkte die "Schärfe" des Bildes erhöht. Also laßt uns die möglichen Bilder aus einer 20x20 Matrix "entfalten" und so von mir aus auf die brauchbaren Inhalte auf 640x480 Format hochentwickeln! Vielleicht entwickelt ja mal ein genialer Neuroinformatiker eine solche Entfaltungsmaschine - Wissen aus dem Nichts! Das wäre doch die Lösung! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 01. Oktober 2001 05:48: Beitrag 6 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lavados Geschrieben 1. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2001 *ufffffffff* Lavados Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Technician Geschrieben 1. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2001 Hi Crush! Das Problem wäre allerdings, dass wir viele der "zukünftigen Erfindungen" gar nicht als solche erkennen könnten. Stell dir mal vor, die Steinzeitmenschen hätten ein solches Gerät gehabt und z. B. eine CD-ROM damit "gesehen". Sie hätten bestimmt nicht gewusst, was das ist – sie hätten vielleicht gedacht, das ist die Sonne oder es ist irgendein "göttliches Werk". Genauso würde es uns auch gehen. Ein zukünftiges Raumschiff (wenn es noch einem heutigen Raumschiff genügend ähnlich ist) würden wir wohl noch "erkennen". Aber schon solche Dinge wie Fraktale – vor 500 Jahren hätte niemand etwas damit anfangen können, wenn er das Bild einer Cantormenge "gesehen" hätte. Gruß, Technician Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LtNick2 Geschrieben 1. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2001 Ok, um die sache weiterzuspinnen...: Dein Programm gibts schon. Da Pi normal ist, also nach 3,14 noch unendlich viele Zahlen kommen wenn man genau genug rechnet. Wenn man jeder Zahl einen Buchstaben zuordnet, kann man sich vorstellen das jedes Programm das je gschrieben wird, an irgendeiner Stelle nach dem Komma vorkommt. Des weiteren kommt jeder Text, jedes Lied, usw irgendwo in Pi vor. Du musch "nur" die richtige stelle nach dem Komma finden... viel spass Gruß Nick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Technician Geschrieben 1. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2001 Hi Nick! <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LtNick2: <STRONG>Dein Programm gibts schon. Da Pi normal ist, also nach 3,14 noch unendlich viele Zahlen kommen wenn man genau genug rechnet. </STRONG> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SirLizium Geschrieben 1. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2001 In der Tat ein faszinierender Gedanke, wenn man die generierten Bilder etc. zu deuten wüsste. Aber sowit ich weiss orientiert sich die menschliche Wahrnehmung an Vorbildern/Vorlagen/Mustern, d.h. was wir nicht kennen wird nicht "erkannt" bzw. kann nicht verarbeitet werden. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 01. Oktober 2001 15:08: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Sir Lizium ]</font> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Technician Geschrieben 1. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sir Lizium: <STRONG>In der Tat ein faszinierender Gedanke, wenn man die generierten Bilder etc. zu deuten wüsste. Aber sowit ich weiss orientiert sich die menschliche Wahrnehmung an Vorbildern/Vorlagen/Mustern, d.h. was wir nicht kennen wird nicht "erkannt" bzw. kann nicht verarbeitet werden.</STRONG> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
murxx Geschrieben 2. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2001 Ich liebe solche Denkereien ! So grundsätzlich ist die Idee natürlich verdammt cool. Durch die Einschränkung auf ein Megabyte Speicher umgeht man die Unendlichkeit, die man ja annehmen müsste wenn man in Pi nach irgendwelchen Infos sucht. Und wieder den Computer zur Analyse zu nehmen, vereinfacht das ganze auch noch ein wenig. (Das "aber" musste ja kommen) AABER: Rechnet man mal nach. Ausgehend von einem ein Megabyte-großen Bild, das ja später in allen Möglichenvariationen vorkommen kann. 1 MB = 1024KB = 1024*1024 byte = 1024*1024*8 bit = 8388608 Stellen an denen sowohl 1 oder auch 0 stehen kann. Anzahl der Variationsmöglichkeiten: 8388608*2^8388608 = ?? (an dieser Stelle droht der wissenschaftliche Taschenrechner von NT mit "dieser Vorgang kann sehr lange dauern") Ich weiss nicht ob jemand da mal die genaue Zahl ausrechnen kann, hab sonst im Moment keinen anderen Rechner hier!?! Ich weiss ja nicht, ich weiss ja nicht, ob das nicht ein paar viele sind. Du willst ja nicht nur einmal alle Möglichkeiten zusammengebastelt haben, sondern auch alle analysiert und die, in denen man was erkennen kann speichern. Das könnte wohl ziemlich viele sein, denke ich ich. Außerdem, was machst man, wenn das Wissen, was man suchst, sich nicht in 1MB Bildform / Tonform darstellen lässt?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
capitanx Geschrieben 2. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2001 Hi, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Das könnte wohl ziemlich viele sein, denke ich ich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
murxx Geschrieben 2. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2001 Weiss nicht, ob man das jetzt falsch verstehen konnte, aber ich bin auch nicht der Meinung, dass man durch diese Methode wirklich in naher Zukunft Erkenntnisse gewinnen kann. Allein die theoretische Annahme finde ich aber schon cool. Habe ich da oben richtig gerecht, weil alleine die Eingrenzung auf eine endliche von Möglichkeiten finde ich schon faszinierend, wenn man sich überlegt, dass das die Anzahl ALLES Möglichen, das in einem 1MB Großen Bild gezeigt werden könnte, angegeben ist. Obwohl sich der NT Rechner immer noch weigert diese Anzahl auszugeben ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
capitanx Geschrieben 2. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2001 Hi, ist die Berechnung nicht so: Jedes Pixel kann 32BIT zustände haben: also genau 4.294.967.295 Stück. Wobei das noch längst nicht alle Zustände an Farben sind die unser Auge warnehmen kann. So jetzt nehmen wir an das Bild ist 640*480 Pixel groß. Alos berechnet sich die Anzahl aller so darstellberen Möglichkeiten auf: 4.294.967.295^307200 = ??? Möglichkeiten. Das sind aber noch längst nicht alle, denkt nur mal an die Farben die nicht mit einem PC mit einer Farbtiefe von 32 BIT nicht darstellbar sind. Dann gibt es noch die Auflösung: bei 1600*1200 sind es schon 4.294.967.295^1920000 = ??? Möglichkeiten. Außerdem sind mit dieser Methode nur sichtbare Dinge feststellbar, was aber ist mit Gasen? Das könnte man jetzt ewig so weiterspinnen, bis man auf eine Absolute Zahl kommt mit der einfach alles darstellbar ist. Diese Zahl hätte dann warscheinlich eine so utopischen Bereich das man von einer unendlichen größe sprechen kann, obwohl sie auch irgendwo aufhört. So then, CapitanX Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crush Geschrieben 2. Oktober 2001 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2001 Also es war ein Fehler in der Rechnung von diesem Typen, dessen Gedanken ich oben genannt habe: Die Rechnung lautet: 2 hoch 32 Bit hoch 640*480 Pixel (also zweimal hoch). Vielleicht könnte man das ganze versuchen mit Ableitungen auf die richtige Anzahl Stellen zu bringen. Aber natürlich wären das irre viel Möglichkeiten. Um nochmal auf Pi zurückzukommen. Irgendwo hat mir einer meiner Mitschüler mal ein Programm gezeigt, mit dem er glaub beim 64´er damals einen Wettbewerb gewonnen hat: Eine vereinfachte Methode wie man ohne Multiplikationen oder Divisionen Pi auf unendlich vielen Nachkommastellen ausrechnen konnte - optimiert auf Assembler-Shift-Funktionen und simplen if-then-Abfragen - absolut genau. Nunja, wenn man nun die Bitfolgen von Pi nehmen würde und daraus Ascii-Zeichen erzeugen würde, wäre es ja nicht allzu schwer das ganze so laufen zu lassen, bis ein Suchstring gefunden wird. Auch heuristische Suchfunktionen wie beim Virenscanner könnten gewünschte Ergebnisse finden. Vielleicht finde ich den Source mit Anleitung nochmal irgendwo - wäre doch ein interessantes Projekt und nicht so kompliziert und mit soviel Rechenpower zu realisieren wie das mit den Bildern. Bei der Pixelmatrix darf man übrigens nicht nur in Bildern denken: Es wären ja auch alle möglichen Textinhalte irgendwie zu lesen und zu sehen - und die kann man sehr wohl softwaremäßig "erkennen" und grammatisch als "korrekt" interpretieren lassen! Wenn wir noch ein bissel Inspiration dafür brauchen sollten können wir vielleicht hier noch ein paar Denkanstöße holen: http://www-test.in-chemnitz.de/cgi-bin/poetron Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beetFreeQ Geschrieben 3. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2001 Hmm - mal wieder ein Gedanke, über den man unendlich diskutieren kann... Das ganze erinnert mich irgendwie an den ziemlich genialen Avantgarde-Film "Pi"! Darin geht's nämlich um ein Mathematik-Genie, das kurz davor ist, ein Muster in der Zahl Pi zu erkennen! Würde er es entschlüsseln können, wäre alles in Zahlen fassbar und berechenbar - womit wir auch wieder beim Thema Blick in die Zukunft wären... In dem Film wir der Typ allerdings auf Dauer immer paranoider und dreht durch... - vielleicht sollte man sich also doch nicht zu extrem den Kopf darüber zerbrechen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sirius2001 Geschrieben 5. Oktober 2001 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2001 Könnten wir bei einer solchen fülle von Informationen überhaupt erkennen was unsinnig ist und was nicht. Ein Mensch im Mittelalter hätte es nie für Möglich gehalten dass ein Mensch jemals fliegt. Die Erfindungen von Darvinchi wurden alle als Hirngespinste abgetarn. Er selbst hatte oft eben nur ein Bild im Kopf ohne zu wissen was dieses Bild eben dar stellt. Auch würde ja eine Zeitangabe fehlen, also wüssten wir niht auch wenn wir etwas erkennen wann es passiert oder erfunden wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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