MikeVader Geschrieben 10. Oktober 2004 Geschrieben 10. Oktober 2004 Hat jemand Erfahrung mit der Einschränkung von Strukturen wie Hauswände usw. bezüglich wireless LAN? Ich frage deshalb, weil mein neuer Router in den Keller kommen sollte, wo auch Patchpanel, Server usw steht. Dies bedeutet, dass die Funksignale durch die Kellermauer (normale Bachsteinmauer) und je nach dem auch durch die armierte Decke kommen müssen. Falls dies nur marginale Einflüsse hat werde ich mir natürlich einen Router mit Wireless zutun. Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. Oktober 2004 Geschrieben 10. Oktober 2004 Verschoben: Netzwerk-Ecke. Zitieren
Umbratus Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 Hab schon mehrfach gehört das Decken problematischer sind als Wände. Bei mir gehts ca 6m Luftlinie und durch eine Betonmauer, da bleiben schon nurnoch 80% Signalstärke. Ein bekannter hat ein Loch in die Decke/Boden gebohrt, um überhaupt noch ein nutzbares Signal zu haben. Zitieren
Manitu71 Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 sorry wenn ich jetzt indirekt dazwischen funke. Wie meinst du das mit dem Loch? Ein kleines Loch würde doch nicht die Empfangseigenschaft erhöhen, oder doch? Ist für mich irgendwie unvorstellbar, dass es mit einem kleinen Bohrloch besser wäre Zitieren
Umbratus Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 Er steckt da die Antenne des Routers durch das Loch. Nur so kann er überhaupt Kontakt aufnehmen zw Rechner und Router. Zitieren
MichaelP Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 Bei Decken werden in der Regel Drahtmatten verarbeitet. Aus diesem Grund wird der Beton noch undurchlässiger. Du kannst aber versuchen mit Verstärkerantennen zu arbeiten. Was hast du denn für einen Router? Zitieren
MikeVader Geschrieben 11. Oktober 2004 Autor Geschrieben 11. Oktober 2004 Ich habe noch keinen :-) Ich will zuerst klären wie es mit dem Wireless aussieht. Da die Position des Routers mehr oder weniger fix ist (eben im Keller), will ich mir nicht unbedingt ein Router mit WLAN zutun, der dann doch noch ein zusätzlicher access point braucht. Den Router den ich im Auge habe ist der Zyxel Prestige 660HW-I oder 650HW-i Zitieren
Fuchs Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 Also ich habe auch einen W-LAN Router von SMC gehabt mit 54 Mbit. Der stand auch im Keller. Der aht auch wunderbar funktioniert im ganzen Kellerbereich sowie auf der Etage darüber und draußen. Natürlich ist das Signal geschwächt, aber für DSL reicht es alle mal. Jetzt hab ich einen W-Lan Router von D-Link mit 108Mbit, der funktioniert natürlich noch besser. Habe wie gesagt keine Probleme. Zitieren
lakarando Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 Das hängt wirklich vom Haus ab. Bei mir bin ich nichtmal durch eine Decke gekommen ( Netgear AccessPoint + Karte 54MBit ), auch als ich AP und Rechner in den 2 Etagen Testweise so positioniert hatte, dass max 1m Luftlinie zwischen beiden waren. Allerdings ist es ein Neubau mit gut Stahl drin und noch Fussbodenheizung ( Wasser , nicht elektrisch ). Gruss Thoralf Zitieren
MichaelP Geschrieben 11. Oktober 2004 Geschrieben 11. Oktober 2004 Ich habe einen Linksys Router. Bei diesem Gerät gibt es eine modifizierte Firmware mit der man die Sendeleistung (im Rahmen der erlaubten Werde) erhöhen kann. Zusätzlich kann man noch andere Antennen anschließen, die ggf. noch mal 2-5dBi Gewinn bringen können. P.S. Linksys is ne Tochter von Cisco Zitieren
MikeVader Geschrieben 13. Oktober 2004 Autor Geschrieben 13. Oktober 2004 Danke für eure Auskünfte. Hab nun alles eingerichtet und es scheint wunderbar zu funktionieren. Jetzt müsste nur noch das Wetter mitspielen, dass man auch wirklich draussen mit demLapTop arbeiten kann ;-) Zitieren
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