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Informatik


rindi

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Das Hobby zum Beruf gemacht.

Zum einen ist es das Interesse an den Technologien und den damit verbundenen Möglichkeiten im Beruf, zum anderen ist es einer der Herausforderungen sich ständig im Bereich des Fisi Fortzubilden, das System am laufen zu halten ..

Was aber auch Spaß macht ist die totale Kontrolle über das System :D :D

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Mich schon immer für Computer interessiert.

Dann wechsel von Hauptschule auf Gymnasium (nach der 10) um Abi zu machen .

Informatikkurs mit einfacher Programmierung der einzige Kurs in dem

ich im ersten Halbjahr nicht 5 gestanden habe.

So hat sich das Programmieren einen Platz in meinem Herzen erkämpft :)

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Ich habe in der Schule gelernt, Mini-Programme in Basic zu schreiben. Das hat mir sehr viel Spass gemacht, so das ich in meiner Freizeit auch anfing Programme zu schreiben. So kam es, das ich überhaupt auf das Programmieren aufmerksam wurde. Und weil es mir so gut gefiel, hab ich eine entsprechende Ausbildung gemacht.

Hab also auch mein Hobby zum Beruf gemacht.

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Ich hatte vorher nie groß was mit Informatik zu tun gehabt. Hab einen Job gesucht, in dem ich meine Fähigkeiten einbringen kann (logisches Denken, mathematisches Verständnis), mich im BIZ erkundigt, FISI klang neben einigen anderen Berufen ganz nett und ich hab mich auf die Azubistelle hier beworben (neben Bewerbungen in teilweise völlig anderen Bereichen) und als die mir hier was angeboten haben, hab ichs halt gemacht. Das ist für mich ein Job wie jeder andere auch. Es macht mir Spaß, es bringt Geld, aber es hätte für mich auch andere Wege gegeben, die ich eingeschlagen wäre.

So, freigegeben zur Steinigung. :D

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@Daiana: Whoaaa!!! Ketzer!!! ;)

hehe ne quatsch

also bei mir wars auch das Hobby zum Beruf machen...gehöre auch zu den Armen Wesen der noch ärmeren Generation, welche man mit 6 Jahren einen C64 zum Geburtstag geschenkt hat, statt ein neues Fahrrad.....

tja mama und papa ...selber schuld sonst würde ich heute in der Tour de France Jan Ulrich überholen :D

war aber einer meiner besten Entscheidungen :marine

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Von Kind an mit Computern zu tun gehabt, mit 3 Jahren den ersten C64 und meine Eltern hielten dann mit den "Fortschritt" mit ;)

Also immer so ein Teil in der nähe gehabt.

Mit Programmierung hatte ich nie viel am Hut, in der Schule a weng qbasic...konnte das zwar, aber Hobby nää ;)

Ausbildung zur Kauffrau angefangen, fehl am Platz vorgekommen bei den ganzen Dau's und dann zum FISI gewechselt...Firmenintern.

Mehr von der Ausbildung erwartet und daher studiere ich nun wieder was ganz anderes :D

Bin halt jemand der sich net entscheiden kann ;)

.oO(wenn das nun n psychologe lesen würde :))

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Kommt Beruf nicht von Berufung :)

Hobby zum Beruf gemacht und seit dem ein Hobby weniger

das kann ich auch so unterschreiben! ;-)

Bis auf die Ausnahme, das es bei mir trotzdem immer noch Hobby ist!

Wie schon viele vor mir geschrieben haben, irgendwann einmal einen Computer in die Hand gedrückt bekommen (einen C64 mit 8 oder 9 Jahren...) und seit dem bin dabei. ;-)

cu

Christian

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Meine Freundin menite irgendwann zu mir (als sie mich auch mal fragte seit wann ich mich mit Compis beschäftige) ...."Was geben diese Maschinen dir und auch andere wie du ....eigentlich"

"Hab zuerst so aus reflex geantwortet: halt Interessant, neue Art von Technik, man kann viel machen bla"

aber irgendwann hab ich mir die Frage mal auf einer anderen Schiene gestellt

wie sieht das bei euch aus?

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Jemand der Philosophie studiert, mag nach dem "Sinn" suchen, doch wie "identifiziert" ihr Euch mit der Informatik?

Weil es mir einen Kick gibt unternehmenskritische Systeme zu administrieren.

Weil ich so meinem Spieltrieb nachgehen kann und dabei auch noch grosse Konzerne mein Spielzeug finanzieren.

Weil es einem selbst einem verdammten Freak wie mir die Chance gibt zu glänzen.

Weil ich ein "kleiner", verkappter WorkAholic bin.

...

Ahhh... und natürlich: Wegen der ganzen Frauen, klar... *g*

Bye

SystemError

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Meine Freundin menite irgendwann zu mir (als sie mich auch mal fragte seit wann ich mich mit Compis beschäftige) ...."Was geben diese Maschinen dir und auch andere wie du ....eigentlich"

"Hab zuerst so aus reflex geantwortet: halt Interessant, neue Art von Technik, man kann viel machen bla"

aber irgendwann hab ich mir die Frage mal auf einer anderen Schiene gestellt

wie sieht das bei euch aus?

ich vergleiche Programmieren oder allgemein das Rumbasteln am Computer immer sehr gerne mit Lego oder Eisenbahnen (hat zufällig jemand das Buch "Mikrosklaven" gelesen :D ).

Ich denke, es ist sehr ähnlich, bei mir zumindest. Es macht mir einfach Spass, daran rumzuschrauben und zu sehen, wie das Teil "wächst".

Man kann immer neue Dinge ausprobieren, etwas lernen und eben "weiterbauen".

Mir geht es zumindest so, der "fertige" Computer ist ja eigentlich langweilig, das was Spass macht ist eben, dass man immer etwas daran rumschrauben kann und ihn immer irgendwie erweitern oder verbessern zu können.

Zusätzlich hat man immer wieder kleine Erfolgserlebnise, wenn eben wieder etwas funktioniert hat, wie man es möchte.

Es ist doch ein geniales Gefühl, wenn man 2 Tage an einem Problem sitzt und dann auf einmal funktioniert es, oder?

Ausserdem finde ich es schön, dass man sich immer weiterbilden kann, man lernt also ständig etwas neues (was natürlich auch für die berufliche Laufbahn nicht ganz unerheblich ist...)!

cu

Christian

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Weil es mir einen Kick gibt unternehmenskritische Systeme zu administrieren.

Weil ich so meinem Spieltrieb nachgehen kann und dabei auch noch grosse Konzerne mein Spielzeug finanzieren.

Weil es einem selbst einem verdammten Freak wie mir die Chance gibt zu glänzen.

Weil ich ein "kleiner", verkappter WorkAholic bin.

...

Ahhh... und natürlich: Wegen der ganzen Frauen, klar... *g*

Bye

SystemError

... hm... irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor, vor allem das mit dem Freak und dme WolkAholic :D

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Also zuerst ging es bei mir auch mit einem C64 los. Kann mich noch dran erinner, wie ich die ersten Eingaben in verschiedenen Farben ausgegeben habe :D

Später kamen dann bei wie bei vielen hier die ersten qBasic Kurse etc. in der Schule. Am Ende viel dann aber auch die Entscheidung auf diesen Beruf, da es scheinbar einer mit Zukunft ist und man in diesem Bereich auch noch viele andere Möglichkeiten hat.

Meine Freundin menite irgendwann zu mir (als sie mich auch mal fragte seit wann ich mich mit Compis beschäftige) ...."Was geben diese Maschinen dir und auch andere wie du ....eigentlich"

"Hab zuerst so aus reflex geantwortet: halt Interessant, neue Art von Technik, man kann viel machen bla"

aber irgendwann hab ich mir die Frage mal auf einer anderen Schiene gestellt

wie sieht das bei euch aus?

Kommt auf die Situation an. Auf´er Arbeit bedeuten die Kisten wenn sie mal nicht so wollen wie der Kunde Streß :( Is ja aber zum Glück nicht immer so ;) Privat habe ich mit der Kiste echt meinen Spaß. Man kann sich mal abreagieren oder auch viele neue Leute kennen lernen. Habe am Anfang echt dran gezweifelt, muss aber sagen das es geht.....

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Ich fand es schon immer fasznierend, wie ein System welches mit nur 2 Informationszuständen arbeitet zu einem so vielfältigen Instrument zu gebrauchen ist. Noch heute erwisch ich mich manchmal wie ich vor nem abgebauten Gehäuse stehe und mit ebendiesem faszinierendem Blick auf die Innereien gucke die es fertigbringen z.B. grade mein Lieblingslied abzuspielen. ;) Von daher war der Drang da technisch mehr in die Materie einzusteigen schon immer da und mit der Ausbildung kam auch die praktische Gelegenheit seinerzeit vorbeigeflogen.

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Meine Freundin menite irgendwann zu mir (als sie mich auch mal fragte seit wann ich mich mit Compis beschäftige) ...."Was geben diese Maschinen dir und auch andere wie du ....eigentlich"

Nur 3 Worte: "ICH BIN ROOT" :D

Die richtigen Freaks sind einfach ein Völkchen für sich glaub ich, da gibts doch diesen Spruch:

"There are only 10 kinds of people: those who understand binary and those who don't"

Na gut ..... und natürlich wegen den Frauen!

(wtf? welche Frauen eigentlich? :D)

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Joah ..ähnliche Gründe hab ich ihr auch genannt...weil man dort halt was baut ..man erschafft etwas ......manchmal sitz ich nach nem harten kampf mit dem compiler auch da "Es lebt....ES LEBT!!"

joah völkchen hab ich nicht zu ihr gesagt .....meinte seh uns als Priester einer neuen Kaste.....keiner weiss so richtig was wir tun ...alle brauchen/wollen es ..und keiner wagt es uns zu hinterfragen :D

ich sah da irgendwie paralellen :rolleyes:

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Hm...

Mich hat der Computer schon immer fasziniert, da er so unglaublich vielfaeltig und universell ist (Von Neumman laesst gruessen *g*). Aber gemacht habe ich die Ausbildung damals eher aus praktikablen Gruenden: Ich wusste, dass mir das Spass macht, ich das Interesse mitbringe und es eins der wenigen Sachen war, wo ich mir dachte, dass ich das auch koennte. Andere Berufswuensche waeren wohl eher Richtung Englisch-Lehrer oder Psychologe gegangen. Ich hab also durchaus noch andere Interessenschwerpunkte gehabt. Ich hab mich also eher deswegen dazu entschlossen, weil es meinem Interessenbild entsprach und weil ich erstmal eine Ausbildung machen wollte, statt studieren zu gehen. Ich wollte direkter und praktischer in das Berufsleben einsteigen. Ich war und bin weniger der Theoretiker. (Wobei mich inzwischen auch die Theorie interessiert - weswegen ich jetzt nebenberuflich studiere).

Hobby zum Beruf gemacht? Nicht wirklich. Ich hab mehr gespielt an den Kisten, als gearbeitet/programmiert/etc. Ich hab mein Interesse, was man damit machen koennte zum Beruf gemacht. Mich hat eher die Neugierde getrieben, als die Tatsache, dass ich das "schon immer" gemacht habe.

Seit der Ausbildung hat der PC im uebrigen einen Teil der Faszination verloren und wiederum zu einem anderen Teil wieder gewonnen. Ich seh den Computer inzwischen in einem deutlich anderen Licht und spiele damit auch seltener, als ich es frueher gemacht habe.

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Hab meine erste Ausbildung in einem Zoofachgeschäft gemacht und ein halbes Jahr vorher abgebrochen, war ein Jahr "Arbeitssuchend" habe in der Zeit im Internet gesurft und irgendwann dachte ich:

:eek: "Verdammt, wie kommt die Schrift auf dem Bildschirm?" :eek:

Ich habe mich schlau gemacht, HTML, JavaScript, PHP gelernt und konnte nicht mehr aufhören. Habe mich dann bei ca 800 Firmen als FiAe beworben und irgendwann - schwups - war ich drin.

GBY Syd

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Ich bin seit Amiga-Zeiten computerbegeistert (wie so viele Kiddies es in dem Alter halt auch waren); das hatte aber mehr mit Spielwut als mit "richtiger" Informationsverarbeitung zu tun. ;)

Dementsprechend hatte ich vor der Ausbildung zum Informatikkaufmann mit Programmierung/Entwicklung auch nicht wirklich viel am Hut. Das war dann auch der dickste Brocken in meiner Ausbildung, den es erstmal zu überwinden galt und der mir zunächst große Kopfschmerzen bereitet hat. Man stellt aber schnell fest, daß man sich einfach nur durchbeißen und mit der Sprache auseinandersetzen muß, dann kriegt man das auch hin.

Mein derzeitiger Job, in dem ich mich hauptsächlich mit Sanduhr-Anzeigenden-Programmen beschäftigen darf, gefällt mir jedenfalls so gut, daß ich immer wieder in die IT-Welt gehen würde, auch wenn mein berufliches Vorleben eher un-nerdisch geprägt war... ;)

Gruß

tgb

P.S. Ach ja, der Kaffee war natürlich auch ein wichtiger Faktor bei der Entscheidungsfindung. *schlürf* :D

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