Thodin Geschrieben 3. November 2004 Teilen Geschrieben 3. November 2004 Hallo zusammen! Nun, da meine Ausbildung vorbei ist und ich ein paar Bewerbungen ins Ausland verschicken möchte, kam ich zu dem Punkt des Zivildienstes. Der steht natürlich in meinem Lebenslauf. Ein Zeitraum von 2000 bis 2001 in einem Krankenhaus. Davon habe ich eine Bescheinigung, also das ich das gemacht habe. Aber diese ist in deutsch.. Soll ich sie notariell ins Englische übersetzen lassen? Glaubt ihr, Personalfachleute außerhalb von Deutschland (innerhalb Europa oder in Übersee) wissen was Zivildienst ist? Oder soll ich das einfach weglassen (also die Bescheinigung)? Hab mal gelesen das man Bewerbungsmappen nicht so vollpacken soll mit Anhängen. Wäre es ein Arbeitszeugnis, wäre das wieder interessant. Aber ich habe vom Krankenhaus keines, und ich glaube kaum das sie mir nachträglich (nach fast vier Jahren) eins ausstellen würden. Und zu guter letzt: Was heißt Zivildienst in Englisch? *g* "civil encouragement"? Vielen Dank, thodin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
star1 Geschrieben 3. November 2004 Teilen Geschrieben 3. November 2004 Und zu guter letzt: Was heißt Zivildienst in Englisch? *g* "civil encouragement"? Man sagte uns im Englischuntericht der Berufsschule: "civil service". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
honey Geschrieben 3. November 2004 Teilen Geschrieben 3. November 2004 das hängt davon ab, wo du dich bewirbst. in großbritannien sind arbeitszeugnisse z.B. eher unüblich, stattdessen gibt man mehrere Referenzen an - das sind Personen (Angabe mit Namen, email, Adresse und Telefonnummer), die der Personaler dann anrufen kann (ehemalige Arbeitgeber, Professoren, eventuell Lehrer). Wichtig: die Personen müssen vorgewarnt werden, denn die Personaler rufen da wirklich oft an!!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 3. November 2004 Teilen Geschrieben 3. November 2004 Ich würde es "soziales Jahr" oder social year nennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thodin Geschrieben 3. November 2004 Autor Teilen Geschrieben 3. November 2004 Wichtig: die Personen müssen vorgewarnt werden, denn die Personaler rufen da wirklich oft an!!!!! na toll.. meine ehemaligen ausbilder werden sich bedanken ich glaube nicht das ich das so machen kann.. die im krankenhaus haben ca 20 zivis pro jahr.. und das ist fast vier jahre her.. die wissen doch garnicht mehr wer ich bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
honey Geschrieben 3. November 2004 Teilen Geschrieben 3. November 2004 dann versuch deinen obersten chef und deinen direkten ausbilder als referenzen anzugeben. normal sind 2 referenzen, wenn man jung ist und 3-4, wenn man schon arbeitserfahrung hat. ohne referenzen sind die jobaussichten bei fast null. auf den seiten von jobpilot.de gibts für jedes EU land ein merkblatt, was man bei bewerbungen in den jeweiligen ländern beachten muß - vielleicht hilft dir das Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P3AC3MAK3R Geschrieben 4. November 2004 Teilen Geschrieben 4. November 2004 Soweit ich weiß, ist "community service" die richtige Übersetzung, was auch leo.org bestätigt: http://dict.leo.org/?lp=ende〈=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&relink=on§Hdr=on&spellToler=std&search=zivildienst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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