SNOWMAN Geschrieben 11. November 2004 Geschrieben 11. November 2004 Hi, was meint ihr wenn man als Abschlussprojekt Kryptologie, -graphie aus den Jahren 1930-40 nimmt? Ums genauer zu beschreiben: Eine Simulation der Enigma und darstellung der Funktionsweise. Immerhin war dieses Kästchen eines der Wichtigsten Bestandteile des Nachrichtendienstes im zweiten Weltkrieg und mit 17.298.883.602.000 möglichen Schlüsseln ist sie zudem sehr sicher (Natürlich nicht mit heutigen Möglichkeiten zu vergleichen)!
Gast Geschrieben 11. November 2004 Geschrieben 11. November 2004 Und was ist der Zweck einer solchen Abschlussarbeit? BTW: FiAe oder FiSi? Bedenke bitte, dass das Projekt unter realen Bedingungen durchgeführt werden muss, einen Bezug zu deinem Ausbildungsbetrieb haben muss und ausserdem einen wirtschaftlichen Teil haben muss. Wenn du jetzt bei einem Nachrichtendienst deine Ausbildung machst und das System als Werkzeug für die Ausbildung von Undercover-Agenten genutzt werden soll, dann könnte ich mir das ja noch vorstellen, aber das ganze ist dann doch arg an den Haaren herbeigezogen.
Manitu71 Geschrieben 11. November 2004 Geschrieben 11. November 2004 sowas ist eher nett als Referat zu halten, aber wie Chief schon mit seinen Gründen erwähnte, sicherlich ned durchsetzbar.
SNOWMAN Geschrieben 12. November 2004 Autor Geschrieben 12. November 2004 hmm... stimmt wohl leider, hätte es sehr interresant gefunden was darüber zu machen, aber weil dus grad sagst, Referat, wir müssen irgendwann ne Präsentation über ein Thema unserer Wahl halten. Da nehm ich dann die Enigma. Gut ja, dann ist dieser Thread abgeschlossen würd ich sagen und das Thema wurde als untauglich befunden
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