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Geschrieben

Wie war die genaue Aufgabenstellung?

So mit Blick in die Glaskugel würd ich sagen:

TCP ist verbindungsorientiert, deswegen leicht zu identifizieren, ergo zu filtern.

UDP ist verbindungslos, deswegen sind die einzelnen Pakete schwer einer Kommunikation zuzuordnen, ergo: schwer zu filtern.

taschentoast

Geschrieben

ganz ehrlich? hab gar nix geschrieben und weil ich die ganze aufgabe ver****t hab (obwohl an sich eine der leichesten..) hab ich sie gestrichen.

aber bei der Frage hatte ich null Ahnung obwohl ich vorher so sachen extra noch gelernt hatte. Protokolle etc..naja subnetting auch stundenlang geübt und dann vor aufregung die aufgabe falsch gemacht. totaler blackout bei mir...

Geschrieben

Ja, das würde mich auch interessieren... ich habs auch damit begründet, daß die pakete per reject verweigert werden können und das es bei tcp auch noch mehr headerinformationen gibt anhand derer man selektieren kann...

Geschrieben

Also ich habe da geschrieben, dass TCP einfacher zu filtern ist. Aus dem Grund der hier ja auch schon genannt wurde, nämlich der dass es im Gegensatz zu UDP verbindungsorientiert ist. Bei UDP sind im Header nämlich 2 Felder optional, eines davon ist das Quellfeld. Das wird eigentlich nie mitgeschickt (warum auch, die Anwendung muss ja mit dem Paket klarkommen) und ohne Angabe wo das Paket herkommt lässt sich schwerer mit einem Filter arbeiten.

Geschrieben

TCP ist verbindungsorientiert, deswegen leicht zu identifizieren, ergo zu filtern.

UDP ist verbindungslos, deswegen sind die einzelnen Pakete schwer einer Kommunikation zuzuordnen, ergo: schwer zu filtern.

Das ist fast schon der Text der Musterlösung zu dieser Frage. Hinzufügen könnte man noch: Das 1. TCP-Paket ist anhand des nicht gesetzten ACK-Flags immer eindeutig identifizierbar; damit lässt sich zudem die Richtung feststellen, aus der eine Verbindung aufgebaut werden soll.

UDP-Header haben keine Status-Flags - und damit keinen entsprechenden Steuermechanismus.

gruss, timmi

Geschrieben
Das ist fast schon der Text der Musterlösung zu dieser Frage. Hinzufügen könnte man noch: Das 1. TCP-Paket ist anhand des nicht gesetzten ACK-Flags immer eindeutig identifizierbar; damit lässt sich zudem die Richtung feststellen, aus der eine Verbindung aufgebaut werden soll.

UDP-Header haben keine Status-Flags - und damit keinen entsprechenden Steuermechanismus.

gruss, timmi

Hi,

woher hast du bite die Musterlösung?

Und wenn du die hast, kannst du uns vielleicht an dieser teilhaben lassen?

Geschrieben
woher hast du bite die Musterlösung?

Von "meiner" IHK. Ich bin Prüfer.

[...], kannst du uns vielleicht an dieser teilhaben lassen?
Leider nein. Wir sind explizit schriftlich von der IHK aufgefordert worden, die Musterlösungen "auf keinen Fall weiterzugeben". Sorry!

Aber ich habe natürlich keine Probleme damit, ab und zu mal in diesen Unterlagen nachzuschauen um zu sehen, welche einzelne Lösung zu einem Problem dort als richtig drin steht. Das lässt das Copyright-Gesetz noch zu.

gruss, timmi

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