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Chef verlangt mit Auto zur Arbeit zukomm


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Geschrieben

Hallo,

ich hatte gestern nen Gespräch mit meinen Chef, is soweit eigentlich auch ganz gut gelaufen, bis auf die Tatsache das er zu mir meinte das ich in Zukunft doch mit Auto zu Arbeit kommen soll, da ich ja nicht mit sein Auto fahren will (weil groß, Automatik - bin ich noch nie gefahren, und wenn was passiert Haufen Ärger). Er meint das es wegn Aussenterminen ist usw. (nur das ich die Außentermine auf denen ich mit bzw allein war an einer Hnad abzählen kann, hab hier Ausbildung gemacht und bin seid August hier fest angestellt).

Eigentlich ja nich weiter schlimm.

Nur ich wohn etwa 5-7min Fußweg von meiner Arbeit (wenn man gemütlich geht), mit Auto würd ich mindestens so lang brauchen (ohne die Parkplatzsuche). So das ich nicht ganz einsehe warum ich mit Auto fahrn sollt.

Meine Frage ist jetzt kann mein Chef von mir verlangen das ich mit Auto zur Arbeit komme???

Gruß

Geschrieben

Wenn es nicht anders in deimem Arbeitsvertrag steht, brauchst Du dein Auto nicht für betreibliche Zwecke einsetzten...

Wobei ich bei einem zehn minütigem Fussweg nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren würde... Einzig dein Chef würde davon profitieren... ohne weiteres würde ich mich jedenfals nicht darauf einlassen...

Geschrieben

Weiß dein Chef, dass du nebenan wohnst? Ansonsten brauchst du nur zu deinem Auto zu laufen, wenn mal ein Außentermin ansteht. Bei dir zu Hause hast du doch ein Parkplatz, oder?! Kann es sein, dass ihr euch missverstanden habt? Sowas kann keiner ernst meinen. Du hättest noch mal nachfragen sollen, vielleicht wußte dein Chef nicht gleich um die Situation. :confused:

Geschrieben

Er kann nicht verlangen, dass du Fahrten für die Firma mir deinem Privat-PKW machst.

Aber er kann, meiner Meinung nach, sehr wohl verlangen, dass du Fahrten für die Firma mit dem Firmenwagen machst. Du hast da einen Führerschein dafür, was heißt dass du das Auto fahren darfst. Nur das "Nicht-Damit-Fahren-Wollen" reicht da meiner Meinung nach nicht aus.

Geschrieben

Zudem kann es zu Problemen kommen, wenn du dienstlich mit deinem Privatwagen unterwegs bist. Kannst du Kilometergeld gegenüber der Firma abrechnen? Manche Chefs können auch Probleme machen, wenn du auf einer Dienstfahrt mit Privatpkw einen Unfall hast (dann ist eigentlich die Firma für den Schaden zuständig).

Also ohne feste vertragliche Regelungen: keine Dienstfahrt mit dem Privat-PKW.

Geschrieben

Hi,

wenn sich jemand weigert ein anderes Auto zu fahren, kann ich das schon irgendwie verstehen.

Automatik kann nun wirklich jeder wenn er es einmal gezeigt bekommt und die Dimension eines größeren Autos kann man auch lernen.

Also schlag Ihm vor er zeigt dir einen Nachmittag mal sein Auto und ihr macht eine ausgiebige Probefahrt.

Versichert ist die Kiste ja sowieso.

Gruß Jaraz

Geschrieben

Also bei 5min fussweg von zuhause zur firma würde ich ohne gross nachdenken zu fuss kommen und sagen der einzige freie parkplatz war 5min weit weg (hier in der gegend nix ungewöhnliches)...

Aber wieso willst du nicht mit dem firmenwagen fahren? gross, automatik, schnell, klingt doch fein ;) Und mit nem Dienstwagen haste gar keinen Ärger wenn was passiert, musst bloss IMMER Polizei rufen, egal wie doll der andere bettelt es ohne zu klären, dann biste auf der sicheren Seite und dir kann keiner ans Bein pinkeln (Naja, evtl. Strafen musste selber zahlen, aber das sollte ja jedem klar sein).

Geschrieben

Also wir sind ne kleine Firma.

Mein Chef weiß auch das ich quasi nebenan wohne. Er hat ja auch gemeint is nicht mit nach Hause laufen und dann losfahrn, sondern Auto soll hier in der Nähe zu stehn haben.

Wegn der Abrechnung hat er gemeint das er mir das Benzingeld dann halt mal bezahln würde, da liegt ja auch nich mein Problem.

Ich würd ja auch mit sein Auto fahrn (is nich Firmenwagen sondern sein privater) , aber wie gesagt Automatik usw. (Ich mein Ok würd ich schön hinkriegen so schwer kann das nich sein) aber grad wenn was passiert das is das wo ich mir die Sorgen mach. Und meiner Meinung nach kann keiner von mir verlangen mit seinem Auto zufahrn oder??

In meinen Arbeitsvertrag steht nichts dadrüber drin.

Gruß

Geschrieben

Kannst du den Wagen nicht einfach an der Firma stehen lassen und trotzdem zu Fuß kommen? Ich mein, dann isser immer griffbereit, wenn du mal losdüsen mußt und parkt auch nicht wirklcih weit von zu Hause weg. Und wenn du weißt, dass du ihn abends mal brauchst, nimmstn halt mit...

Geschrieben

@Diana

Nein geht nicht, sind hier in mitten in einer Fußgängerzone. Und die Parkplätze zum Hinterausgang hinaus sind alle schon fest vergebn (also darf ich mich nich hin stellen, hoffe versteht was ich mein)

Geschrieben

Du mußt abwägen, was sinnvoller ist. Wenn Dein Chef will, dass Du mit dem Auto fährst, hat erstmal er für das Auto zu sorgen. Wenn über die Nutzung Deines Autos nichts schriftlich vereinbart ist, würde ich einfach die Finger davon lassen. Ich hatte mal dieselbe Situation - und dabei einen Unfall. Ich bin auf meinen Kosten sitzen geblieben, weil mein Chef der Meinung war, wenn ich einen Unfall verursachen würde, wäre das mein Problem, obwohl dieser Unfall gar nicht passiert wäre, wenn ich nicht dienstlich unterwegs gewesen wäre. Der andere hatte nämlich keine Haftpflicht und war "mittellos".

Geschrieben
also 5 minuten können jawohl echt kein problem sein,

wenn du eh net direkt vorm eingang parken kannst würdest

du doch eh 5 minuten brauchen um zu deinem auto zu kommen

Tja genau darum gehts mir. Nur erklär das mal mein Chef der will das irgendwie nich kapieren.

Du mußt abwägen, was sinnvoller ist. Wenn Dein Chef will, dass Du mit dem Auto fährst, hat erstmal er für das Auto zu sorgen. Wenn über die Nutzung Deines Autos nichts schriftlich vereinbart ist, würde ich einfach die Finger davon lassen. Ich hatte mal dieselbe Situation - und dabei einen Unfall. Ich bin auf meinen Kosten sitzen geblieben, weil mein Chef der Meinung war, wenn ich einen Unfall verursachen würde, wäre das mein Problem, obwohl dieser Unfall gar nicht passiert wäre, wenn ich nicht dienstlich unterwegs gewesen wäre. Der andere hatte nämlich keine Haftpflicht und war "mittellos".

Und das ist das worum ich mir den Kopf mach, fals was passieren sollte, was dann passiert.

Geschrieben

also ich find das schon echt krass was den chef da von dir verlangt...

ich fahre auch ab und zu mitm auto (hardware holen und solche sachen). ich nehm dafür meinen eigenen wagen weil ich sowieso mitm auto zu arbeit muss (45km) und weil ich für die firma keine weiten Fahrten machen muss. Darum nehme ich da auch kein Geld für. Aber wenn ich zu fuß zur arbeit kommen würde und mein chef dann von mir verlangen würde das ich mitm auto fahren muss nur weil ich evtl mal wohin fahren muss, das wär schon ein dicker hund...

Wie ich das sehe erwartet dein chef nur das du mitm auto kommst weil du dich weigerst mit seinem zu fahren. nun- ich finde er kann schon von dir erwarten das du auch mal raus fährst. und wenn du seinen fagen nicht fahren willst dann ist es auch nachvollziehbar das er möchte das du mit deinem fährst. aber wenn das bei euch wirklcih so doof ist was die Parkplätze betrifft, dann sehe ich kein recht, von dir zu erwarten dass du dein Auto anna firma stehen hast. Das ist eine Forderung die ich unter den von dir erläuterten umständen auf keinen fall eingehen werde.

Also was tun?

Nun- die eleganteste lösung wäre, du freundest dich mit dem Wagen vom Chef an... (hey... ist doch geil... fette karre...) nun ja- es ist was anderes. aber man kann sich schnell damit anfreunden (da werden mir hier sicherlich die meisten zustimmen... ;) ).

Falls du dich dann immernoch nicht in den Wagen vom Chef setzen willst, dann wirst du wohl oder übel dich mit deinem chef anlegen müssen. Grade bei den momentanen spritpreisen ist das echt unverschämt von ihm, zu erwarten, dass du mitm auto kommst. dazu hat er (falls es nicht ausdrücklich im Arbeitsvertrag steht) definitiv kein recht.

mfg,

j2b4u

Geschrieben
@Diana

Nein geht nicht, sind hier in mitten in einer Fußgängerzone. Und die Parkplätze zum Hinterausgang hinaus sind alle schon fest vergebn (also darf ich mich nich hin stellen, hoffe versteht was ich mein)

sorry aber da komm ich nicht mehr ganz mit.

Also euer betrieb is in ner Fußgängerzone und alle Parkplätze da sind schon vergeben. Und wo sollst du dann parken? das ergibt doch keinen sinn.

das auto steht neben an und du sollst trozdem damit zum betrieb fahren wo du eh kein parkplatz bekommst und somit nen parkplatz suchen musst der wahrscheinlich (wegen der fußgängerzone) 5 minuten weit weg ist.... :confused:

Geschrieben
sorry aber da komm ich nicht mehr ganz mit.

Also euer betrieb is in ner Fußgängerzone und alle Parkplätze da sind schon vergeben. Und wo sollst du dann parken? das ergibt doch keinen sinn.

das auto steht neben an und du sollst trozdem damit zum betrieb fahren wo du eh kein parkplatz bekommst und somit nen parkplatz suchen musst der wahrscheinlich (wegen der fußgängerzone) 5 minuten weit weg ist.... :confused:

Jepp mitten in ner Fußgängerzone. Die Parkplätze in der Nähe (also zum Hinterausgang raus - der nit in der Fußgängerzone liegt) gehörn den Anwohnern bzw. anderen die hier arbeiten - also dort ist dieses Schild mit dem Kennzeichen druaf. Und Parken müßt ich dann halt auf einen der Parkplätze zu Anfang der Fußgängerzone (sind nicht sehr viele)die dann auch nen paar Minuten entfernt sind. Und ich eh laufen müßt um es zuholen (wie als wenn ich nach Haus gehn würd um es zuholn). Und das genau is ja mein Problem, was mein Chef irgendwie nich kapiern will.

@Just2blue4U

ich hab ja kein Problem damit , wenn ich mit mein Auto zu nen Termin fahrn muß oder so, ich versteh nur nich warum ich dann damit extra zur Arbeit komm soll, nur weil es sein könnt das ich muß. Wenn ich morgens weiß ich hab heut nen Termin würd ich ja auch Auto komm.

Also sein Auto würd ich ehrlich gesagt schon gern mal fahrn (mal was "besseres" als mein alter Golf), wenn mir das vorher erkärt wird, oder ich ne kleine Fahrstunde bekomm. Nur fals denn was passiert, hab ich die A*-Karte gezogen und haufenweise Ärger (und daruf bin ich nit so scharf). Oder seh ich das grad ganz verkehrt??

Wie siehts denn da eigentlich aus (angenommen ich bau mit sein Auto nen Unfall)??

Tja und mich mit mein Chef anlegn will ich auch nich unbedingt.

Kann man das eigentlich als Arbeitsverweigerung sehn wenn ich nit mit sein Auto fahrn will?

Geschrieben

Arbeitsverweigerung wärs wohl wenn du nicht zu Aussenterminen fahren wolltest.

Ich kenne ja deinen Chef nicht, aber an deiner Stelle würde ich die Sache einfach nicht beachten. Oder überprüft der etwa täglich wo dein Auto gerade geparkt ist? Wenn du nen Termin hast und raus musst, gehst du zum Auto und fährst da hin, so what?

Mehr hat ihn nicht zu interessieren in meinen Augen.

Wenn er die vollkommen unsinnige tägliche Umparkerei von dir verlangt und darauf beharrt, dann ist das reine Schikane (entweder weil er dich auf deine Leistungsbereitschaft und Loyalität prüfen will, was noch ein halbwegs verständlicher Grund wäre, oder weil er der Chef ist und jeder kommentarlos zu machen hat was er anordnet).

Geschrieben
Ich kenne ja deinen Chef nicht, aber an deiner Stelle würde ich die Sache einfach nicht beachten. Oder überprüft der etwa täglich wo dein Auto gerade geparkt ist? Wenn du nen Termin hast und raus musst, gehst du zum Auto und fährst da hin, so what?
Also genau das würde ich nicht tun.

Lieber mit dem Chef einen Kompromiss aushandeln, entweder Anfreundung mit dem Großen oder Fußweg zu dem kleinen Wagen.

Und wenn nicht, dann soll er dir einen Vorschlag zu den Parkmöglichkeiten machen (die wiederum mit Geld verbunden sind, welches dein Chef tragen muss)

Alles andere provoziert Probleme, die einfach nicht sein müssen.

Geschrieben
Und Parken müßt ich dann halt auf einen der Parkplätze zu Anfang der Fußgängerzone (sind nicht sehr viele)die dann auch nen paar Minuten entfernt sind. Und ich eh laufen müßt um es zuholen (wie als wenn ich nach Haus gehn würd um es zuholn). Und das genau is ja mein Problem, was mein Chef irgendwie nich kapiern will.

Nur fals denn was passiert, hab ich die A*-Karte gezogen und haufenweise Ärger (und daruf bin ich nit so scharf). Oder seh ich das grad ganz verkehrt??

Wie siehts denn da eigentlich aus (angenommen ich bau mit sein Auto nen Unfall)??

Tja und mich mit mein Chef anlegn will ich auch nich unbedingt.

Kann man das eigentlich als Arbeitsverweigerung sehn wenn ich nit mit sein Auto fahrn will?

Schlag deinem Chef mal vor, dass ihr - mit der Uhr in der Hand - beide Wege einmal ablauft. Wenn da zeitlich kein nennenswerter Unterschied bei rumkommt, sollte er es wohl einsehen ;)

Ich kann dein Unbehagen verstehen, mit einem ungewohnten, teuren Auto zu fahren - zumal es kein Firmenwagen, sondern der Privatwagen des Chefs ist. Eine Einweisung mit Probefahrt wäre immerhin ein Schritt dazu, einen Teil des Unbehagens zu verlieren.

Ihr solltet aber unbedingt die Haftungsfragen für den Fall eines Unfalls klären - egal, mit welchem Auto du nachher dienstlich unterwegs bist.

Geschrieben

Also, solange ich nicht unterschrieben habe dass ich meinen Privatwagen für dienstliche Zwecke nutzen werde, mach ich das auch nicht, wenn ich es nicht will. Solange ich dass nicht unterschrieben habe kann ich dazu keiner zwingen.

Ob der Wagen den Du fahren sollst nun ein Firmenwagen ist oder nicht, ann Dir vollkommen egal sein. Dass muss Dein Chef entscheiden. Ich denke auch nicht dass man jemanden zwingen kann Dienstfahrten zu machen, wenn dies nicht allgemeine Tätigkeit in dem Betrieb sind, oder explizit im Vertrag steht, dass auf Anweisung Dienstfahrten zu machen sind.

Gruß, Sabine

Geschrieben

wenn deinem chef die firma gehört gebe ich dir brief und siegel dass das auto auch als firmenwagen gemeldet ist. Wenn du die Haftung vorher abklärst sollte aber auch der Privatwagen deines Chefs durchaus mit wenig Ärger "falls mal was ist" auskommen.

Ansonsten gibt es ja immer noch die Möglichkeit zuhause zu parken und wenn es mal jemand kontrolliert dann:

- ist die Karre den Tag nicht angesprungen

- Ist der Wagen in der Werkstatt

- Ist der Wagen verliehen

- Ist der Wagen verkauft

- uvam nach jeweiliger Tagesform

Wie ich das sehe kannst du mit deinem Chef sowieso schon nicht besonders gut. Daher würde ich mich für alles was mit dem Thema zu tun hat nur noch auf die schriftlich! festgehaltenen Vereinbarungen beziehen.

Wenn das Verhältnis besser ist sollte man vielleicht etwas mehr Diplomatie an den Tag legen. Eine Frage nach der Versicherung des Fahrzeugs (Vollkasko? wie hoch SB?) ist jedoch das Minimum was ich immer kläre bevor ich mich in irgendjemandes Fahrzeug setze (selbst bei meinen besten Freunden), die sollte einem auch niemals jemand vorwerfen können.

Wichtig ist, folgende Punkte zu klären:

1. Was steht in deinem Vertrag? (Dienstwagen, eigenes Fahrzeug, Haftung etc), Wenn Regelungen da sind auf diese pochen.

2. Wenn im Vertrag nicht steht: Wie schauts mit Haftungen aus? Es sollte dann eine adäquate Zusatzvereinbarung geben.

3. Falls privatPKW genutzt wird: Wo steht definitiv wer wann welche Kosten in welcher Höhe ersetzt? "Den Sprit bezahl ich dir dann auch mal bei gelegenheit" ist jedenfalls keine Grundlage auf der ich mit meinem Auto fahren würde.

Übrigens kann auch niemand von euch verlangen genug Barmittel zur Hand zu haben um mal eben ne Fahrt von München nach Flensburg und zurück zu machen. Ich persönlich erwarte bei allem was 10Eur übersteigt einen entsprechend hohen Vorschuss auf die Reisekosten (ist ja dank Kilometerabrechnung mit Hilfe eines Routenplaners schon vorher recht genau zu ermitteln)

Geschrieben
Schlag deinem Chef mal vor, dass ihr - mit der Uhr in der Hand - beide Wege einmal ablauft. Wenn da zeitlich kein nennenswerter Unterschied bei rumkommt, sollte er es wohl einsehen ;)

Gute Idee, dass werd ich ihm mal vorschlagen.

Ich denke auch nicht dass man jemanden zwingen kann Dienstfahrten zu machen, wenn dies nicht allgemeine Tätigkeit in dem Betrieb sind, oder explizit im Vertrag steht, dass auf Anweisung Dienstfahrten zu machen sind.

Ich glaub mal schon das es zu meinen Tätigkeiten gehört mal zu nen Kunden zufahren oder so, dass sind ja Dienstleistungen die die Firma anbietet (also wenn Probleme sind das wer vorbei kommt). Würd ich ja auch machn.

Nur wie gesagt warum die paar Meter mit Auto morgens schon hier herfahren , wenn ich genausogut dann schnell nach Hause laufn könnt ums Auto zuholen und von dort aus loszufahrn?

Naja ich werd mich nochmal mit ihm zusammen setzen. Wo wir das alles richtig ausdiskutieren.

Geschrieben

IngHs Idee wollt ich dir auch grad Vorschlagen.

Und falls dein Chef kein bock auf n Spaziergang hat dann machst du ihn alleine mit Stoppuhr und listest ihm alles hübsch auf zwei hundertstell nach dem Komma auf und legst es ihm vor.

Das mal von der Arbetistechnischen seite.

ABER!!! Weigere dich den Weg zu fahren mit der Begründung:

Über eine solch kurze Strecke das auto zu verwenden schadet dem motor da dieser, durch die kurze nutzungszeit, kaputt geht. der motor wird ja nichtmal warm bis du in der arbeit bist, das tut ihm verdammt weh!

Wenn du mit auto kommen sollst dann soll dir dein chef eins kaufen und die reparaturen zahlen!!! wenn du jeden morgen 5 Minuten fährst is die karre in nem halben jahr schrott!

Geschrieben
wenn deinem chef die firma gehört gebe ich dir brief und siegel dass das auto auch als firmenwagen gemeldet ist. Wenn du die Haftung vorher abklärst sollte aber auch der Privatwagen deines Chefs durchaus mit wenig Ärger "falls mal was ist" auskommen.

Ansonsten gibt es ja immer noch die Möglichkeit zuhause zu parken und wenn es mal jemand kontrolliert dann:

- ist die Karre den Tag nicht angesprungen

- Ist der Wagen in der Werkstatt

- Ist der Wagen verliehen

- Ist der Wagen verkauft

- uvam nach jeweiliger Tagesform

Na dann fragt er täglich nach und dann is immer sowas und dann wird er sich sein Teil ja auch dazu denken.

Davon abgesehn hab ich das lieber geklärt, will mein Chef ja auch nich grad anlügn.

Wie ich das sehe kannst du mit deinem Chef sowieso schon nicht besonders gut. Daher würde ich mich für alles was mit dem Thema zu tun hat nur noch auf die schriftlich! festgehaltenen Vereinbarungen beziehen.

Wenn das Verhältnis besser ist sollte man vielleicht etwas mehr Diplomatie an den Tag legen. Eine Frage nach der Versicherung des Fahrzeugs (Vollkasko? wie hoch SB?) ist jedoch das Minimum was ich immer kläre bevor ich mich in irgendjemandes Fahrzeug setze (selbst bei meinen besten Freunden), die sollte einem auch niemals jemand vorwerfen können.

Wichtig ist, folgende Punkte zu klären:

1. Was steht in deinem Vertrag? (Dienstwagen, eigenes Fahrzeug, Haftung etc), Wenn Regelungen da sind auf diese pochen.

2. Wenn im Vertrag nicht steht: Wie schauts mit Haftungen aus? Es sollte dann eine adäquate Zusatzvereinbarung geben.

3. Falls privatPKW genutzt wird: Wo steht definitiv wer wann welche Kosten in welcher Höhe ersetzt? "Den Sprit bezahl ich dir dann auch mal bei gelegenheit" ist jedenfalls keine Grundlage auf der ich mit meinem Auto fahren würde.

Naja ok das Verhältnis zu mein Chef is jetzt nicht grad das schlechteste, könnt aber auch besser sein.

Also soweit ich mich erinner steht in meinen Vertrag nichts diesbezüglich drin. Werd ich heut abend sobald ich zuhaus bin aber nochmal nach gucken.

Und wenn ich mich mit ihm zusammen setz dann diese Punkte auch glaich mit ansprechn.

Wir müssen da ja für uns beide ne annehmbare Lösung finden.

ABER!!! Weigere dich den Weg zu fahren mit der Begründung:

Über eine solch kurze Strecke das auto zu verwenden schadet dem motor da dieser, durch die kurze nutzungszeit, kaputt geht. der motor wird ja nichtmal warm bis du in der arbeit bist, das tut ihm verdammt weh!

Wenn du mit auto kommen sollst dann soll dir dein chef eins kaufen und die reparaturen zahlen!!! wenn du jeden morgen 5 Minuten fährst is die karre in nem halben jahr schrott!

Stimmt das echt, das mein Auto davon kaputt gehen kann??

Grüße

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