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Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?


Wie zufrieden seid ihr mit der Qualität eurer Ausbildung?  

1507 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • sehr gut (1)
      237
    • gut (2)
      339
    • befriedigend (3)
      262
    • ausreichend (4)
      236
    • mangelhaft (5)
      276
    • ungenügend (6)
      162


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
  • Antworten 386
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Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nach dem Fachrichtungswechsel FISI -> FIAN ist die Ausbildung wirklich Top. Ich bekomme alte Uni Skripte von den Kollegen, hab Zeit alles zu lernen und auszuprobieren. Und bekomme bei Problemen sogar durchaus kompetente Hilfe angeboten. :D

Geschrieben

"sehr gut" - kurzes Statement:

- großer Betrieb (weltweit einige 100Tausend Mitarbeiter)

- keine "Abfallaufgaben"

- top Ausstattung (PCs, Software und sonstige Hardware)

- ein Ausbilder, der's drauf hat

- guter Kontakt zu Abteilungen außerhalb der Ausbildung

- mehrere Azubis -> größere Projekte konnten gemeinsam gestemmt werden

Geschrieben

Ich würde meinem Konzern ne glatte 5 geben.

Gründe dafür:

- Inkompetenz des Ausbilder (Weiß nicht einmal wie man in Office druckt)

- Abwesenheit des Ausbilder (Betriebsratsreisen, Kuren, etc.)

- Desinteresse des Ausbilder (hat nichtmal meine Projektdoku gelesen)

- keine Schulungen bekommen

- keine Hilfestellungen bekommen (nur durch externe Klassenkameraden)

- nur Selbstlernphasen, nichts anders

- keine Aufgaben (wir zocken, surfen, hören Musik - das wars)

- generelle "Ist-alles-egal"- & "Leg-mich-am-Ar***"-Stimmung

Die einzigen positiven Aspekte während der letzten 3 Jahre waren:

+ gute Bezahlung (für nen Azb.)

+ soziales Arangement des Konzern

+ Firmenwagen-Fahrerlaubnis

Fazit: Nix gelernt, 3 Jahre verschenkt und "Bammel" vor der Prüfung

Geschrieben

Also ich habe "Sehr gut" angekreuzt und schreibe übermorgen auch meine Abschlussprüfung. Meine Ausbildung habe ich bei der Deutschen Telekom in München gemacht.

Positiv:

+ Sehr große Auswahl an unterschiedlichsten Unternehmensbereichen (Großkundensupport, Netzwerkadministrator, Linuxadimnistrator, Windowsadministrator, Kundenbetreuuung, Serveradministration, Callcenter, Verkaufsstellen, Kundenberatung...alles dabei)

+ Möglichkeiten Zertifikate abzuschließend (MCSA zB.)

+ Umfangreiche Betreuung durch Ausbilder die einen während der Ausbildung begleiten und beraten

+ Ich habe ein Auslandspraktikum in Kanada gemacht

Negativ:

Berufsschule sux.....des war aber eigentlich auch schon alles

Geschrieben (bearbeitet)

Alles in Allem "gut" für die Ausbildung selbst.

Zeitweise war es schlimm, weil ich im 2. Lehrjahr fast nur dem Sysadmin den A**** nachtragen durfte (was bei ´nem FIAE kein Dauerzustand sein kann). Das hat sich aber zum Glück erledigt.

Aber in der jetzigen Zusammenstellung unseres Teams läuft es großartig.

- Interessante und abwechslungsreiche Projekte

- Weitgehend autonom, aber jederzeit Feedback, wenn man ´ne zweite Meinung will.

- Ausbilder, der früher schon öfter internationale Projekte mit Millionenwert umgesetzt hat und weiß, von was er redet.

- Enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen (Vertrieb, Kundenservice, Redaktion, ...)

- Regelmäßig Gelegenheit, neue Technologien zu integrieren

Für die IHK und Zubehör gibt´s eindeutig "ungenügend".

- Blockunterricht in ´ner Berufsschule in der hintersten Provinz (Kuhkaff, in dem Fuchs & Hase aus Frustration Selbstmord betreiben) während die FISIs hier in der Stadt bleiben können

- über 100 km Luftlinie pendeln mit dem Zug und auf eigene Kosten (gibt dort zwar ein Wohnheim, aber kommt das unterm Strich teurer und man hat die ganze Zeit das Gegröle von Handwerks-Azubis, die sich den letzten Rest Hirn auch noch wegsaufen)

- Mangelnden Bezug der Unterrichtsinhalte auf den Berufsalltag und die lächerlichen Mängel der Prüfungen kennt ihr ja inzwischen sicher selbst ...

- Sucht man von der IHK Ratschläge zu entstandenen Problemen, kommen entweder nichtssagende Antworten oder sogar eindeutig falsche.

- Antrag für die schriftliche Prüfung hatten sie nicht zugeschickt. Zum "Glück" ist der Laden in der Nähe vom Büro.

- Hatte vorher ein paar Semester Informatik studiert und wenn man sieht, dass die 3 Jahre Programmierung in der Schule nicht mal mit dem einen Fach im ersten Monat vom 1. Semester mithalten können, wirkt das mehr als ärmlich.

Fazit: Bin froh, dass ich jetzt in dieser Abteilung meine Stelle habe, aber die Glaubwürdigkeit von IHK und Berufsschule ist im Keller und gräbt sich dort fröhlich tiefer. Zum Glück ist es bald überstanden.

Bearbeitet von iskelderon
Geschrieben

- Hatte vorher ein paar Semester Informatik studiert und wenn man sieht, dass die 3 Jahre Programmierung in der Schule nicht mal mit dem einen Fach im ersten Monat vom 1. Semester mithalten können, wirkt das mehr als ärmlich.

Naja, das ist eigentlich klar. Du kannst die Berufsschule, und demzufolge das dort angebotene Niveau, nicht mit einer Hochschule bzw. einem akademischen Niveau vergleichen bzw. auch nicht vergleichbares erwarten. Dass die BS so etwas nicht leisten kann, ist verständlich, die muss sich eben immer am niedrigsten Niveau orientieren, es geht nicht anders.

Gruß

Geschrieben

Ich wollte mich auch mal zu Wort melden da ich in der Arbeit die Beiträge ab und zu mal durchlese und es einfach nur krass finde wie manche Betriebe ausbilden bzw. es versuchen..

Also ich würde meinem Betrieb auch ne 5 geben!

Mache ne Ausbildung zum FIAE aber da ich in einem kleineren Betrieb bin mache ich auch viele Fisi aufgaben sogar mehr als das ich programmieren lerne.

Vom lernen brauch ich gar nicht reden meinen Ausbilder habe ich das letzte mal auf der Weihnachtsfeier gesehen :/

Wenn ich was lerne dann über google, bücher und in der Berufsschule(die ich aber auch mangelhaft einstufen würde).

Habe im September 2008 angefangen und bin bis jetzt eigentlich nur so relativ gut durchgekommen, weil ich schon vorkenntnisse hatte.

Inzwischen macht es mir auch nichts mehr aus am Wochenende reinzukommen(auch Sonntags!) oder mal länger als 12 std zu arbeiten...was als Azubi ja eigentlich nicht erlaubt ist.

Man muss sich heutzutage einfach durchbeißen^^

MFG

Azubi2008

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hab mich für "sehr gut" entschieden.

In meinem Betrieb wird jeder Azubi als vollwertiger Mitarbeiter aktzeptiert und auch so behandelt.

Außerdem haben Auszubildende durch die Größe des Betriebs während der Ausbilung die Möglichkeit, sehr viele verschiedene Abteilung zu durchlaufen und somit zu sehen, wie vielseitig IT doch sein kann und vor allem, welche Richtung sie mehr interessiert und wohin sie sich spezialisieren wollen.

Mehr möchte ich schon gar nicht mehr dazu sagen =)

Viele Grüße

Thomas

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hab meinem Betrieb 'ne glatte 6 verabreicht.

Kam hochmotiviert in die Ausbildung und habe mittlerweile absolut keine Lust mehr und bekomme täglich das große ****en auf dem Weg zum Betrieb. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich nebenbei mein Abitur durchziehe, um danach zu studieren, was auch sehr gut funktioniert.

Vernünftige Aufgaben? Fehlanzeige!

Schlepp mal hier was. Mach mal da was.

Aber das große Ganze wird einem hier leider nicht gelehrt - teils weil einfach das Fachpersonal fehlt.

Ich bringe mir zu Hause sehr viel selbst bei, aber es kann auch nicht der Sinn sein, dass man im Betrieb nichts lernt und keine anderen Aufgaben bekommt als die Praktikanten.

"Wir müssen Ihnen für den Lernstoff hier keine Arbeitszeit zur Verfügung stellen, lernen können Sie zu Hause, hier wird gearbeitet." - So in etwa schaut es aus.

Kurz und knapp:

- 7 Monate FiSi:

Kenntnisse in der Firma erlangt = null

- 3 Monate FiAe nach Wechsel:

Kenntnisse in der Firma erlangt = "haben eigentl. keinen Programmierer da"

Daher ist mir mittlerweile die Lust an Informatik und Computern gänzlich vergangen (hat immerhin die ersten 3 Monate in der Ausbildung gehalten... ).

In der Anfangszeit war die Motivation der Stoff an sich:

Die Technik hat mich interessiert, ich wollte viel lernen. Aber dann kam der obrige Schock - "Sie sind hier um produktiv zu sein".

Daher besteht die Motivation nun aus einer guten - sehr guten IHK Prüfung,

um wenigstens etwas aus den 3 Jahren mitzunehmen - Nunja, danach gehts Mathematik studieren.

Ich hoffe, dass sich die Mentalität im Betrieb ändert und es dann für den nächsten Auszubildenden besser läuft.

Geschrieben

Na - abwarten vllt. ändern sie sich noch. Siehe meinen anderen Post, werde ja mit einigen Vorschlägen zu meinem Ausbilder gehen.

Und wenn nein, habe ich denen schon ans Herz gelegt beim nächsten mal keinen Azubi einzustellen.

Geschrieben

Kommt immer auf die IHK an. Hab schon öfter während der Ausbildung ähnliche Fälle mitbekommen, wo dann als Antwort nur kam "Klären Sie das mit Ihrem Ausbilder".

Eine solcher Firmen steuert zum Glück gerade auf ´ne Insolvenz tu, aber die anderen treiben weiter ihr Spiel.

Geschrieben
Kommt immer auf die IHK an. Hab schon öfter während der Ausbildung ähnliche Fälle mitbekommen, wo dann als Antwort nur kam "Klären Sie das mit Ihrem Ausbilder".

Eine solcher Firmen steuert zum Glück gerade auf ´ne Insolvenz tu, aber die anderen treiben weiter ihr Spiel.

Deswegen sitzen wir nach meinem Urlaub erstmal zusammen und haben noch weitere Gespräche. Ich finds nur schade, denn in allen anderen Bereichen werden die Azubis relativ 'vernünftig' ausgebildet, die IT ist da 'ne "kleine" Ausnahme.

Geschrieben (bearbeitet)

hallo :P

die Umfrage schockt mich schon, dass doch soviele absolut unzufrieden sind mit ihrer Ausbildung und Ausbildungsbetrieb hmmm

ich gebe meinem Ausbildungsbetrieb ein "befriedigend" = 3

die ersten 2 Ausbildungsjahre würd ich sogar Note 2 geben.

nur gegen Ende (3. ausbildungsjahr) wäre es schon richtung "ausreichend" = 4

Weil: Die Firma fing echt an zu sparen und zu entlassen wo sie nur kann.

Unsere Firma wurde 2008 und 2009 von einst 440 Arbeitnehmern auf ~390 reduziert

[.....]

wir waren nur 2 Azubis (ich informatikkaufmann, die andere bürokauffrau)

als erstes haben sie unsere Ausbilderin von heut auf morgen entlassen im Jahre 2008

ab dann wussten wir schon: Hier wird ab jetzt ein anderer wind wehen, die offizielle Ausbilderin wurde entlassen.

dann haben sie irgendso eine zu einer Ausbilderin umfunktioniert die kaum zeit und lust hat und nur alle paar Monate mal die Wochenberichte unterschreiben konnte und sich mit uns NIE traf (immerhin ^^)

dann wurde die auch entlassen und dann kam der nächste der einfach zu einem ausbilder umfunktioniert wurde und der ebenso keine Zeit hatte und meinte, lieber auf England, Zypern oder Malta Meetings und so Firmengedöns nachgehen zu müssen.

Egal wann ich ihn besuchte, ich stand immer vor verschlossener Tür.

Natürlich merkt man bei solchen Zeiten, dass in der Firma wahrlich kein Platz mehr für Azubis ist aber trotzdem wir noch geduldet werden müssen.

Es ist wie ein Schlag in die Fresse wenn eine Firma volle Sparmaßnahmen trifft, Ausbilder abschafft und dafür jemanden hinstellt der 10 andere Sachen nachgeht und ernsthaft noch nebenbei einen Ausbilder spielen soll

Die Abteilungen, Inhalt der Ausbildung etc. war alles ok und gut, ich hab viel gelernt, sehr viel gelernt!

und ich konnte auch sehr viel im Internet surfen nebenbei hihihi :P

geil war auch der interne Unterricht mit einem speziellem Schulungslehrer, da konnt ich immer sehr viel lernen, auch für die Prüfung, weswegen ich auch ein super Prüfungsergebnis mein Eigen nennen kann, ohne den internen Unterricht wärs wohl nichts geworden.

Am Ende meiner Ausbildung fast, als Ende Juni plötzlich feststand, dass die 2 Azubis net übernommen werden können und auch wie die Ausbilderin damals weg müssen

= hat mich die Firma doch sehr enttäuscht.

Egal, ich hatte wundervolle lustige, spaßvolle 3 Jahre Ausbildung gehabt und 3 jahre ne kleine goldene Nase verdient und bissl was gespart.

Und ein super Abschlusszeugnis kann ich nun auch mein Eigen nennen, der einzige Trost, weil es mit der Übernahme doch nichts wurde.

Daher: Note 3

wobei ich auch ne 4 geben könnte, weil die mich am Ende net übernehmen konnten.

Aber da ich eh im Ausland jetzt nen Job realisieren will, bin ich net so sauer auf die Firma.

mfg

Bearbeitet von nihat1988
Geschrieben

bin derweil fertig; FIAN:

Berufsschule: ungenügend

Wer glaub, man würde was in der Schule lernen, der glaub auch an den Sandmann. Man lern aufm Pausenhof mehr als im Unterricht (verschärft gesagt..):

Lehrer: resistent gegen pädagoschi-wertvollen Unterricht

Fächer: BP und WSK selber Stoff, andere Unterrichtsname. Kann man doch von 6 Wochenstunden auf 4 Kürzen und einen einheitlichen Namen BPWSK nehmen. dafür lieber die 2 übrigen Stunden in ne Art Mathe..wo ist nur das gute alte Mathe?

AS: schön das unser Lehrer Java Spezialist ist..wenn wir doch aber 3 Jahre lang nur C# gemacht haben und er sich auch erst alles im Untericht aneignet.

Eine Schulwoche sah so aus: Zettel bekommen mit Aufgaben oder spartanischen Codezeilen..und die restlichen Wochenstunden Selbststudium am PC...geil wa? --> nicht wirklich, denn spätestens bei der Klausur oder Aufgabenpräsentation bemerkst du das du durch dein Selbststudium von den Vorgaben der IHK abweicht und dein Hirn für 100h projektarbeit mit einer 4- benotet wird-> :uli

Betrieb: ausreichend

Selbststudium + Ehrgeiz auf der Arbeit sollte (aus meiner Sicht) man mitbringen für die Ausbildung zum FIAN. Vorrausgesetzt man hat die Zeit auf Arbeit um sich in komplexe Sachen einzuarbeiten und sitzt nicht den ganzen Tag am Emfang und telefoniert mit Kunden :floet:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kennt ihr vielleicht generell ne Site, auf der man eine Ausbildungseinrichtung bewerten kann? Ich würde zu meiner gern ein längeres Statement abgeben.

Ich habe auf "ungenügend" gewertet, war 2 Jahre lang in einer Umschulung in Putbus auf Rügen. Das Fachwissen der Dozenten, die es dort zum größten Teil immernoch gibt, war unterirdisch. Beispiele darf ich hier vermutlich nicht nennen - die kämen einer Beleidigung gleich. Klausuren - soweit vorhanden - durften oft mit Hilfe des Internet gelöst werden. Von den eingeplanten Englischstunden wurden in unserem Fall nur etwa 20% tatsächlich gehalten.

Geschrieben

Hi kokyo,

dafuer der beste Empfaenger ist die entsprechende IHK!

die IHK gegen eine Ausbildende Institution nur dann etwas tun, wenn sie dazu die passenden Informationen hat ....

Gruesse

Cat

Geschrieben (bearbeitet)
Hi kokyo,

dafuer der beste Empfaenger ist die entsprechende IHK!

die IHK gegen eine Ausbildende Institution nur dann etwas tun, wenn sie dazu die passenden Informationen hat ....

Gruesse

Cat

Kommt auf die IHK an. Öfter erlebt, dass die IHK einfach Däumchen gedreht hat, mit dem Kommentar "klären Sie das mit Ihrem Ausbilder". Nur war der oft selbst das Problem.

Und vom Thema nutzlose Berufsschulen will ich erst gar nicht anfangen ...

Bearbeitet von iskelderon
Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde in einem Dienstleistungsunternehmen als FiSi ausgebildet und finde bis jetzt alles super. Wir sind insgesamt 6 Mitarbeiter, 3 im Vertrieb und 3 in der Technik. Die Altersspanne liegt zwischen 18-27 Jahren dadurch ist es ein sehr Familiäres Geschäftsklima. Ich verdiene dort nicht schlecht und mir wird zeitig viel an vertraut. Ich sitze den halben Tag im Büro und erledige Werkstattaufträge und in der restlichen Zeit bin ich beim Kunden außendienstlich aktiv. Mein Chef schickt uns Mitarbeiter öfters auf Weiterbildungskurse wo wir Zertifikate hinterlegen, damit bleiben wir auf ein hohes Know-How bleiben. Was ich noch gut finde ist das mein Chef IHK-Prüfer ist und mir somit Prüfungsrelevante Aufgaben mitteilen kann. Im ganzen kann ich mich also nicht beklagen und bin ein richtiger Glückspilz gegenüber das was ich hier so gelesen habe von anderen Usern.

Ich wünsche noch allen weiter hin viel Glück bei ihrer Ausbildung.

Bearbeitet von dümmsteranzunehmenderuser
Geschrieben

Hallo,

mache eine Ausbildung als Fisi im Großraum München.

Ich würde meine Ausbildung folgendermaßen bewerten.:

Schule : 3

Betrieb : 5-6

Im Betrieb sitzen wir Azubis(4 Stück) den ganzen Tag nur herum, es gibt absolut nichts zu tun und keiner kümmert sich um die Ausbildung. Es gibt keinen Ausbildungsplan, jeder macht im Endeffekt was er will.

Der eine Azubi zockt oder surft im Internet, einer lernt selbst was usw.

Und wenns doch mal Arbeit gibt, beschränken sich die Aufgaben auf Sachen wie Pakete auspacken oder Zeug rumschleppen.

Auch auf wiederholte Nachfrage nach Arbeit kommt nur Schulterzucken oder Ausreden a la "Ich habe jetzt keine Zeit, muss Doku schreiben" ( Zum Labern mit Kollegen gibts aber scheinbar immer Zeit ... )

Desweiteren sind viele Mitarbeiter völlig inkompetent und wissen bei Problemen keinerlei Lösung außer den PC/Server/wasauchimmer neuzustarten.

Die Schule ist okay, man lernt zwar kaum was, aber immernoch mehr als im Betrieb.

Ich hoffe nur, die restliche Ausbildungszeit geht schnell vorbei :(

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