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Gast

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Nein, dass sind die neuen Steckkarten für Externe Platten, die per sadt (sound-audio-data-transmission) angeschlossen werden. Es ist ja bekannt, dass über Schall Informationen ausgetausch werden können. Und wenn es schon Leute gibt, die einen Modemconnect durch Pfeiffen am Telefon hinbekommen, so ist der Schritt zur Datenübertragung per Audio doch gering. Laut RFC 97823c wird dabei mit einer gesplitterten Soundschockwelle gearbeitet, so dass Daten auf analogen Wellen digitalisiert werden können.

Erster Vorreiter war übrigens Seagate mit der 4 GB SCSI-Barracuda-HD. Das Laufgeräusch liess ganz deutlich darauf schliessen, dass die Bits und Bytes per Hammer und Meissel in den Datenträger transferiert werden. Anhand der Geräusche kann ein fähiger Admin schliessen, dass gerade Fräulein Schulze aus der Telefonzentrale die Powererpoint-Präsentation vom Lehrling aus dem Versand (ein rotes Herz, mehr sag ich nicht...) in ihr Userlaufwerk gespeichert hat.

Wenn also Daten = Geräusch, dann ist der Umkehrschluss Geräusch = Daten zwingend vorgegeben.

BTW: eine Notebookplatte mit weniger als 5200 UPM sollte man mit nichts schnellerem als einem langsamen Soul beschreiben...

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*lol* Du solltest denen den Text schicken... ;) Die alten Seagates funktionieren dann ungefähr so wie Schallplatten, oder? Eine Nadel die die Daten aus der Spur liest und dieses Signal wird dann umgewandelt in elektrische Impulse und über Line-In eingespeist... :D

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Nein, dass sind die neuen Steckkarten für Externe Platten, die per sadt (sound-audio-data-transmission) angeschlossen werden. Es ist ja bekannt, dass über Schall Informationen ausgetausch werden können. Und wenn es schon Leute gibt, die einen Modemconnect durch Pfeiffen am Telefon hinbekommen, so ist der Schritt zur Datenübertragung per Audio doch gering. Laut RFC 97823c wird dabei mit einer gesplitterten Soundschockwelle gearbeitet, so dass Daten auf analogen Wellen digitalisiert werden können.

Erster Vorreiter war übrigens Seagate mit der 4 GB SCSI-Barracuda-HD. Das Laufgeräusch liess ganz deutlich darauf schliessen, dass die Bits und Bytes per Hammer und Meissel in den Datenträger transferiert werden. Anhand der Geräusche kann ein fähiger Admin schliessen, dass gerade Fräulein Schulze aus der Telefonzentrale die Powererpoint-Präsentation vom Lehrling aus dem Versand (ein rotes Herz, mehr sag ich nicht...) in ihr Userlaufwerk gespeichert hat.

Wenn also Daten = Geräusch, dann ist der Umkehrschluss Geräusch = Daten zwingend vorgegeben.

BTW: eine Notebookplatte mit weniger als 5200 UPM sollte man mit nichts schnellerem als einem langsamen Soul beschreiben...

sm23.gifsm23.gifsm23.gif

Köstlich! Ich hab' Tränen gelacht!

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