mixki Geschrieben 2. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2004 Hallo allerseits! Es würde mich freuen wenn ich gerade von den Prüfern hier eine Antwort bekommen würde. Auf Anraten meines Chefs, der auch im Prüfungsausschuss ist, habe ich meine Präsentation mehr auf die Abläufe der verschiedenen Programme und der Funtionen ausgelegt. In der Dokumentation habe ich die Programme natürlich auch erklärt, nur benötigt man ein ziemlich großes Hintergrundwissen (Wertpapierabwicklungen), welches in der Dokumentation sehr großer Bestandteil war. Jetzt wollte ich in der Präsentation nur auf die wichtigsten Hintergrundpunkte und den kosten/Nutzen-Vergleich eingehen und halt sonst die Programme beschreiben. D.h. auch, dass ich Datenschutz-/sicherheitsmaßnahmen nur kurz erwähnen würde und Zeitplanung ganz wegfallen lassen würde. Was haltet ihr davon? Vielen Dank für eure Antworten! Eine verwirrte mixki Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dgr243 Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 Hey mixki, also letztlich kommt es drauf an, was du für eine Zielgruppe hast. Also wenn du als Zielgruppe Mitarbeiter deiner Firma hast, kannst du davon ausgehen, dass die Bescheid wissen. Dann würde ich persönlich ein kleines Handput machen in dem ich die wichtigsten Fakten zu dem Hintergrundwissen stichwortartig erläutere und in der präsi an sich dann an den entsprechenden Stellen darauf verweisen. So als Beispiel. Des Weiteren kann man ja auch davon ausgehen das die Präsihörer deine Doku gelesen haben, in der du ja auch schon was an Hintergrundwissen vermittelt hast wenn ich mich recht entsinne. Ist bei sehr speziellen Themen natürlich schwierig. Hoffe dir ein bisserl geholfen zu haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chickie Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 Moin, ich finde das was du vor hast schon ok mixki. Du sollst denen ja nicht dein Programmiertes erklären, sondern eher die Ergebnisse, warum so gemacht, wie es vorher war, was das ganze eigentlich bringt usw. Uns wurde damals gesagt, wir sollen die highlights der Doku präsentieren. Es lesen meistens nicht alle vom PA die Doku, darum sollte man verweise wie "wie in der Doku erklärt" lieber weglassen. Versuch durch die Präsentation zu zeigen, was du gemacht hast ohne großes hintergrundwissen. Deine arbeit und warum sie gemacht wurde, muss auch ein PA verstehen können ohne sie gelesen zu haben. Ausser ihr habt diese Zielgruppen, da kenn ich mich leider nicht aus *G* Ansonsten nicht verwirren lassen und viel Erfolg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 @ dgr243 ich weiß ned ob das immer so ein Vorteil ist mit eurer Zielgruppe. Für mich und so war auch der Tipp von unseren Dozenten. Ich mach das vor einem Prüfungsausschuß und wird deswegen so auch gehandhabt. Nicht mehr nicht weniger. Keine Mitarbeiter oder sonstiges. Im Grunde muß es ja auch der Prüfungsausschuß verstehen. Was nützt mir das, dass ich als Zielgruppe Mitarbeiter habe und da sitzen 3-5 vom PA und nur 2 kapieren was ich meine. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dgr243 Geschrieben 4. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2004 Manitou: Klar hat ne Zielgruppe nicht nur Vorteile. Finde das macht das aber insofern leichter, da ich dann so präsentieren kann, wie die Zielgruppe das haben muss und wenn das dann wer aus dem PA nicht plant, dann kann ich immer noch sagen, die Zielgruppe hätte es verstanden... im FG kann ich dafür mit der Beantwortung dieser Fragen punkten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 5. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2004 a) Grundsätzlich hat Manitu Recht. Ein Schauspiel für eine Gruppe junger Krankenschwester, denen ich das neue SAP-Modul vorstelle ist Käse Leider wollen viele PAs so ein Schauspiel. Fazit: Wenn es geht, Zielgruppe = Prüfungsausschuss Ansonsten Zielgruppe = interessiertes Fachpublikum LiGrü Michael (kein Schauspiellehrer, aber Prüfer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dgr243 Geschrieben 6. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2004 IJK: Hamburg macht das so, dass du eine Zielgruppe für die Präsi nennen sollst im Projektantrag, wobei der PA da nicht genannt werden darf. Finde ich eigentlich sinnvoll, denn eine zielgruppenorientierte Präsi für den PA find ich mehr als schwer, denn ich weiss ja nicht, was die für einen Background haben, wie fit die sind, was das Thema angeht und und und. Da finde ich ne präsi für die Kollegen aus der Abteilung (für die man das Projekt gemacht hat) wesentlich leichter. Aber wie gesagt wo Licht ist ist auch schatten. Will sagen hat beides Vor- und Nachteile. Die Frage die sich Mixki glaube ich aber unabhängig von der Zielgruppe stellt ist die, ob die Präsi eher eine Ergebnispräsentation oder eher eine Projektpräsi (wie kam es zu dem Ergebnis) sein soll, wenn ich das richtig verstanden hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mixki Geschrieben 6. Dezember 2004 Autor Teilen Geschrieben 6. Dezember 2004 Moin, ich finde das was du vor hast schon ok mixki. Du sollst denen ja nicht dein Programmiertes erklären, sondern eher die Ergebnisse, warum so gemacht, wie es vorher war, was das ganze eigentlich bringt usw. Uns wurde damals gesagt, wir sollen die highlights der Doku präsentieren Danke Also dann lasse ich das wohl auch so. Von Zielgruppen wurde uns auch nichts gesagt. Und so wird ein bissl was anderes erzählt als in der Doku. Danke auch ihr anderen :e@sy dgr: Und jetzt ist es ca. 2/3 Ergebnis- und 1/3 Projektpräse, ich denke das geht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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