Dethix Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 Moin Moin! ICh habe mich an meinen Projektantrag gesetzt. ist zwar bis zum 17. Januar noch ein bissl hin aber lieber zu früh als zu spät Ich bin selber noch nicht so ganz mit dem Text zufrieden aber ihr könnt euch das ja mal anschauen und mir ein sagen was euch gfällt und was nicht Aufsetzen eines Subversion Server unter Gentoo Linux und die Migration der aktuellen CVS Daten 1. Problembeschreibung ( Ist-Zustand ) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Derzeit nutzt die Softwareentwicklung CVS zur Verwaltung ihrer Sourcen. CVS wird nicht weiterentwickelt und ist technisch gesehen veraltet. Es fehlen Sicherheitsmechanismen und eine effektive Rechteverwaltung. Zudem steht dem CVS kein eigener Server zur Verfügung sondern die Sourcen liegen auf einem Fileserver. 2. Ziel des Projektes ( Soll-Zustand ). Es soll ein eigenständiger, ausschließlich für die Versionsverwaltung zuständiger Subversion Server aufgesetzt werden. Dieser soll performanter und auch sicherer als die bisherige Lösung sein. Ein besserer Umgang mit Binärdaten sowie einfaches Verschieben und Umbennen von Verzeichnissen soll möglich sein. Die aktuell verwendeten CVS Repository müssen vollständig migriert werden. Auf den benötigten Entwicklungsrechnern muss ein Subversion Client installiert werden. Die Mitarbeiter müssen in das neue System eingewiesen werden. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung - z.B: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Gegeben ist ein PC mit eingerichtetem Gentoo Linux und anbindung an das Lokale Netzwerk. Von Subversion wir die Version 1.1.1 benutzt. Diese nutzt die Berkeley DB zur Datenhaltung. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3h Installation, Konfiguration, Migration 13h Einrichtung der Clients 2h Qualitätssicherung 5h Einweisung der Mitarbeiter 2h Erstellung eines Tutorials 1h Dokumentation 9h --------- 35h 5. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation): Dokumente, die nicht selbständig erstellt werden, sind zu unterstreichen. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Beschreibung des Ist Zustandes Beschreibung des Soll Zustandes Beschreibung von Subversion (Vor- und Nachteile) Installation und Konfiguration des Servers Migration der vorhanden Sourcen Wahl und Einrichtung der Clients Qualitätssicherung/Testprotokoll Projektfazit und Ausblick Mir kommt es vor allem recht kurz vor....also zuwenig text. Naja dann gebt mal euer bestes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 Grosser Fehler: Du legst dich im Antrag bereits auf das zu installierende System fest und verbaust dir so die Evauationsphase des Projektes. Eine Kosten-Nutzen-Analyse (bei den Prüfern sehr gerne gesehen!) fehlt auch, also auch verschenkte Punkte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dethix Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 sorry hatte glaube ich vergessen zu erwähnen das ich FISI bin das mit der kosten-nutzen analyse meinste im teil 5. geplante doku richtig?? naja und das mit dem installierten system steht nunmal fest....da kann ich ja ncihts dran ändern....oder wie meinst du das? ist das thema also projekt überhaupt geeignet?? fragen wir mal so ??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
themaster Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 Es kann ja schon feststehen, aber für die Prüfung solltest du trotzdem so tun als stünde es nicht fest und die verschiedenen Möglichkeiten prüfen. Danach kannst du dann zu dem Schluss kommen das sich für die Migration von CVS auf ein anderes System SVN anbietet (genau dafür ist SVN ja auch entwicklet worden). So hast die diese Evaluierungsphase im Projekt die für die Prüfung sehr wichtig ist. (Kosten-Nutzen muss eigentlich auch auf jeden Fall rein). In der Realität kriegen wir einfache FIs oft die Entschiedungen schon mitgeteilt und können daran nichts ändern, aber Prüfung ist halt doch eine andere Situation. Die Prüfer wollen natürlich auch wissen, ob du in der Lage ist eine solche Evaluierung durchzuführen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dethix Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 aaaah jetzt verstehe ich was ihr meint. also das ich im grunde erstmal nur nach einem nachfolger für das veraltete cvs suche. und mich dann natürlich für svn entscheide aber inwiefern muss das in dem antrag schon erleutert sein? würde eher sagen das gehört in die doku...oder? müsste ich halt nur im inhaltsverzeichnis noch nen punkt auswahlkriterien oder irgendwie sowas machen wo ich halt erkläre wie und warum ich zu subversion gekommen bin...richtig?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dethix Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 so habs nochmal schnell ein bisschen überarbeitet: Aufsetzen einer aktuellen Versionsverwaltung auf einem Linux Server und migration der vorhandenen CVS Daten 1. Problembeschreibung ( Ist-Zustand ) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Derzeit nutzt die Softwareentwicklung CVS zur Verwaltung ihrer Sourcen. CVS wird nicht weiterentwickelt und ist technisch gesehen veraltet. Es fehlen Sicherheitsmechanismen und eine effektive Rechteverwaltung. Zudem steht dem CVS kein eigener Server zur Verfügung sondern die Sourcen liegen auf einem Fileserver. 2. Ziel des Projektes ( Soll-Zustand ). Es soll ein eigenständiger, ausschließlich für die Versionsverwaltung zuständiger Server aufgesetzt werden. Dieser soll performanter und auch sicherer als die bisherige Lösung sein. Ein besserer Umgang mit Binärdaten sowie einfaches Verschieben und Umbennen von Verzeichnissen soll möglich sein. Die aktuell verwendeten CVS Repository müssen vollständig migriert werden. Auf den benötigten Entwicklungsrechnern muss der Zugang zur neun Versionsverwaltung eingerichtet werden. Die Mitarbeiter müssen in das neue System eingewiesen werden. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung - z.B: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Gegeben ist ein PC mit eingerichtetem Gentoo Linux und anbindung an das Lokale Netzwerk. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3h Installation, Konfiguration, Migration 13h Einrichtung der Clients 2h Qualitätssicherung 5h Einweisung der Mitarbeiter 2h Erstellung eines Tutorials 1h Dokumentation 9h --------- 35h 5. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit (Aufbau der Dokumentation): Dokumente, die nicht selbständig erstellt werden, sind zu unterstreichen. Inhaltsverzeichnis: Einleitung Beschreibung des Ist Zustandes Beschreibung des Soll Zustandes Auswahl eines geeigneten Versionsverwaltungsprogramm Koste-Nutzen Analyse Installation und Konfiguration des Servers Migration der vorhanden Sourcen Wahl und Einrichtung der Clients Qualitätssicherung/Testprotokoll Projektfazit und Ausblick Anhang: Erstelltes Tutorial für die Mitarbeiter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
themaster Geschrieben 3. Dezember 2004 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2004 Also genau. Mir gefällt es schon viel besser, aber ich bin weder Prüfung nach FISI. Aber unterschütze nicht den Umfang der Evalution. Das ist kein Projektpunkt von 2 Stunden. Du must ja (in der Doku) kurz darstellen welche es gibt also noch PVCS, SVN, Microsoft Sourcesafe, ... mit Vor- und Nachteilen und die Begrünung warum SVN das beste ist (für euch) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dust43 Geschrieben 22. Februar 2005 Teilen Geschrieben 22. Februar 2005 Da du das ja als Abschlussarbeit gemacht hast, hätte ich da mal ein paar Fragen dan dich. Hab dazu bereits in dem Thread: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=74164&highlight=Apache einige Ausführungen gemacht. Wie hast du den Server aufgesetzt? Über Apache laufen lassen oder den integrierten Server von Subversion benutzt? Mich würde interessieren wie du die Authentifiezirung realisiert hast? Per LDAP, Nis, SSPI (WindowsDomain) oder gar ganz anders? Hast du dabei WebDaV mit verwendet bei der Rechteverwaltung von diversen Ordnern? Sind ne Menge Fragen ich weiss. Nur liess dir mal bitte den oben aufgeführten Thread noch durch. Dahinter steht mein Problem. Schon mal schönen Dank. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dethix Geschrieben 17. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 17. März 2005 Hi ich habe svnserve genutzt. WebDAV erschien mir nicht als angemessen. zumal in einem c´t artikel davon gesprochen wurde das WebDAV noch nicht für den alltag zu gebrauchen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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