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Was soll ich studieren um in die Spiele-Branche zu kommen?


noli88

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Noch ein Edit:

vielleicht solltest du dir hier anschauen, was die 3D Animateure so machen müssen und rausfinden, warum man zuerst mal für zeichnen können muss.

http://www.digipen.edu/programs/gallery/animations/

:beagolisc

Ausserdem steht der "studiengang" unter Faculty of Arts also künstlerisch net Sciences.

So genug dazu gesagt;)

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Associate of Applied Arts in 3D Computer Animation

Im Lernprogramm arbeitete man ausschliesslich mit dem PC (Adobe Photoshop, modellierprogramme, etc), zeichenstunden gab es nicht.

Auch am PC muss man "zeichnen" können oder kommen die Grafiken von jemand der nicht zeichnen kann?

schon, nur per hand bin ich nicht sooo gut wie am PC :floet:

Wenn das so ist: Kauf dir doch das verlangte Portfolio.

das ist je net so gescheit, wenn ich dann dort was zeichnen muss und die bilder ähneln sich qualitativ kein bisschen, steh ich so dar :eek:

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Im Lernprogramm arbeitete man ausschliesslich mit dem PC (Adobe Photoshop, modellierprogramme, etc), zeichenstunden gab es nicht.

schon, nur per hand bin ich nicht sooo gut wie am PC :floet:

das ist je net so gescheit, wenn ich dann dort was zeichnen muss und die bilder ähneln sich qualitativ kein bisschen, steh ich so dar :eek:

Du musst laut den semesterplanen da einiges per hand zeichnen:

The Language of Drawing

Life Drawing & Anatomy

etc.

Nicht alle Fächer sind dort am PC und normal werden auch erst grobe zeichnungen Per hand gemacht, bevor sich jemand am PC setzt.

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Also, erstmal denke ich auch, dass du dich nicht so auf einen Berufswunsch versteifen solltest. Bis vor 2 Jahren wollte ich Theologie studieren (und den Wunsch hatte ich über Jahre hin). Jetzt mache ich ne Ausbildung zur Fachinformatikerin... Aber es kann natürlich nicht schaden, jetzt schon mal anzufangen, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. An deiner Stelle würde ich:

- mir 1 oder 2 Programmiersprachen richtig gut aneignen. Dafür gibt es Lehrbücher, Kurse (teuer, aber das stört dich ja dann nicht) etc. Setz dich jeden Tag ein paar Stunden hin und übe übe übe.

- lies dir ein paar Bücher über Grundsätze von Gestaltung und Design und son Kram durch. Also nicht nur die Grundlagen (in Richtung: was sind Komplementärfragen, sondern die etwas tiefere Theorie)

- übe ein bisschen zeichnen.

- wenn du dann einigermaßen proggen kannst, kannst du mal anfangen ein paar einfachere Spiele zu programmieren. Angefangen bei Mastermind bis hin zu TetrisVariantionen. Und das ist schon schwierig genug, manchmal.

- schau dich im Internet um. Es gibt genug Foren, wo Hobby- und Amateur-Spiele Entwickler kleinere Projekte anfangen und ein paar ehrenamtliche Mitstreiter suchen. Das gibt zwar kein Geld, aber dafür schon mal Erfahrung

- mach evt. mal ein paar Praktika in verschiedenen Firmen (Graphik-Design, Programmierer etc.) (vielleicht bietet dir jemand ja auch eine solide Ausbildung oder so)

- sammel einfach Erfahrungen, wo du kannst.

Ich würde dir von einem Universitätsstudium abraten. Das ist unheimlich theoretisch und bringt dich praktisch in deinem speziellen Fall nicht viel weiter (nein! ich halte ein Studium nicht prinzipiell für sinnlos, nur in diesem Fall!) Wenn, dann solltest du vielleicht etwas kombiniertes in Richtung Ausbildung und Studium machen, eine Ausbildung, ein FH-Studium oder sowas.

Und... vergiss nicht, nebenbei noch ein bisschen zu leben und mit Freunden rauszugehen. Sonst bist du nach ein paar Jahren völlig inne Wicken.

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Wie das schon einige hier ausgeführt haben lern erst mal c++ oder eine ander geeignete sprache.

zum Thema zeichnen und spiele entwicklung.

Ich vermute du weist nicht was ein Story Board ist oder?

den diese werden komplet von hand gezeichnet(von Charakteren bis zur landschaft und Aussagen der Figuren).

Story Boards sind die Grundlage für jedes Spiel, ohne Story Board gibt es sozusagen idr kein vernünftiges Spiel. Hinzukommend geht es dabei darum das du ahnung von Gestaltung (z.b.Goldener Schnitt) und Räumlichen Vorstellungsvermögen haben must z.b. Etwas zeichnen ohne es jemals vorher gesehen zu haben.

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Was würdets ihr mir empfehlen? Hab ich mit C++ die richtige Sprache für den Anfang gewählt? Würdets ihr mir gmax empfehlen oder ein anderes Modellierprogramm?

C++ ist IMO für Neueinsteiger ohne Erfahrung mit anderen Programiersprachen nicht optimal. Wenn Du noch gar nicht programmieren kannst, würde ich zuerst eine andere Sprache lernen (z.B. Java oder C#).

Im Bereich der Spiele werden die Engines zwar heute i.d.R. in C++ umgesetzt, aber viel vom Drumherum wird oft geskriptet.

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Diese "Scriptsprachen" in den Spielen sind wiederum Eigenkreationen der Programmierer und normalerweise ist der Parser dazu wiederum in C++ und nicht in Java oder CSharp gecoded, weil diese Steuerprogramme optimal in die Routinen des Hauptprogramms eingreifen sollen und dieses wie gesagt eben meist auch in CPP geschrieben ist. Ich kenne bis jetzt kein Kommerzielles Spiel, welches die .NET oder Java Runtime voraussetzt - Ausnahmen gibt's aber bestimmt.

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Also, ich finde, C++ eignet sich eigentlich ganz gut für den Anfang. Die Sprache ist relativ leicht zu erlernen und wird heute recht viel verwendet.

Ich halte C++ für den Einstieg nicht für optimal, da es der Lernende mit C++ anfangs schwer hat, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und Fehler machen kann, die er ohne Hilfe nur schwer findet.

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Naja, der Start war sehr leicht, ich war z.B. schon nach 5 Stunden fähig ein Konvertirugsprogramm zu schreiben ( Österr. schilling -> € ) oder eine art spiel mit if...else.

Ein bissl komplizierter ist es mit den Klassen geworden, das liegt aber auch vll. daran, dass das Buch die Klassen nicht optimal erklärt (stand auch in forums). Aber gut, inzwischen hab ich einen Überblich mit den Klassen, auch wenn er ein bissl schwammig ist. Was meints ihr zu Modellierprogrammen? Ist gmax das optimale für den start (zumal freeware)?

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@nolli88:

Naja, der Start war sehr leicht, ich war z.B. schon nach 5 Stunden fähig ein Konvertirugsprogramm zu schreiben ( Österr. schilling -> € ) oder eine art spiel mit if...else.

Das ist ja auch nicht schwer. Aber schon Listen, Sortierfunktionen, Suchfunktionen, usw. und dann später deutlich kompliziertere Algorithmen und alles, was mit Speicherverwaltung und Zeigern zu tun haben kann, ist in C++ für Anfänger oft schwieriger zu realisieren und fehleranfälliger. Ausserdem sieht der Code oft "sauberer" und übersichtlicher aus.

Wenn man nur ein paar if hier und ein ein paar Berechnungen dort macht, sind C, Java und C# ohnehin fast syntaxgleich.

@Crush:

Diese "Scriptsprachen" in den Spielen sind wiederum Eigenkreationen der Programmierer und normalerweise ist der Parser dazu wiederum in C++ und nicht in Java oder CSharp gecoded

Es ist denkbar, das in einigen jahren C# oder Java zukünftig anstelle von individuellen Skriptsprachen eingesetzt wird, genau wie dotnet Sprachen beispielsweise Visual Basic for Applications verdrängen/ersetzen werden.

Abgesehen davon, wer wird, wenn er erst einmal eine Programmiersprache erlernen muss, ein Spiel schreiben, das mit kommerziellen Spielen mithält? Schafft alleine IMO heute ohnehin keiner mehr. Deswegen finde ich, sollte sich kein Anfänger unter Druck setzen lassen "mitzuhalten". Abgesehen davon, C/C++ kann man immer noch lernen und das geht IMO viel besser, wenn man schon eine andere Programmiersprache beherrscht.

Ich kenne bis jetzt kein Kommerzielles Spiel, welches die .NET oder Java Runtime voraussetzt

z.B. jede Menge Spiele für Mobiltelefone mit Java Runtime. Auch wenn ich so etwas nicht ordere, soll der Markt nicht unerheblich groß sein. Es gibt aber auch "richtige" PC-Spiele, die Java einsetzen.

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OK, die Handy-Spiele hatte ich nicht im Sinn - diese sind natürlich häufig in Java WOW (WOW steht wohl für sowas wie Java 3D) oder wie das heißt geschrieben. Ich hatte eigentlich nur die PC-Spiele im Hinterkopf und werde mich auch weiterhin darauf beziehen.

Wenn man nicht gerade das Mega 3D-Spiel auf der Höhe der Technik schreiben will, kann man sehr wohl Anspruchsvolles wie Monkey-Island-Adventures, 2D-Shooter oder Iso-Strategie-Spiele ohne extrem großen Aufwand selbst als Einsteiger entwickeln.

Es gibt aber noch viel mehr, was man nicht vergessen sollte:

Das größte Problem bei der ganzen Softwareentwicklung ist v.a. eines: Die Motivation. Ich will nicht wissen, wieviel Spiele gestartet und nie beendet wurden, weil die Entwickler irgenwann den Spaß verloren haben (ich hab mal irgendwo mal was von 98% unvollendeten Projekten gelesen). Und selbst wenn die Motivation konstant vorhanden ist, ist das zweite Problem die Finanzierung bis zur Fertigstellung. Das sind Dinge, an die man anfangs gar nicht so intensiv denkt.

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es gibt keine "Spieleunis", weder in Europa noch anderswo. Die wenigen Angebote, die speziell auf Spiele abzielen, sind meistens nicht akkreditiert. Einen Master-Abschluß kannst du überall bekommen, an fast jeder Online-Uni in Amerika, aber wenn das Programm nicht akkreditiert ist, ist der Master soviel wert wie Toilettenpapier.

Du kannst nicht erwarten, innerhalb von 2 Jahren ein Spieleprogrammierer zu werden, das dauert viele Jahre und Unis (insbesondere solche, die total unbekannt sind) die was anderes vorgaukeln sind nicht seriös.

ps: nur weil du Schilling in Euro konvertieren kannst mit einem 10 Zeilen proggy, heißt das noch nicht, das du in ein paar monaten programme mit 100.000 zeilen schreiben kannst.

wenn du dich in deiner freizeit damit beschäftigen willst, ist mathe und physik ganz wichtig, also transformationen im 3D raum, mechanik usw.

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Irgendwie wird hier auch andauernd alle möglichen Bereiche der Spieleentwicklung durcheinandergeworfen.

Schließlich ist Programmieren nur ein Hauptpart.

Dann gibt es noch die 3D-Modellierung; das Texturieren; das Animieren;Konzepterstellung und auch noch diverse andere Bereiche die zwar nicht direkt mit der Entwicklung zu tun haben mögen, aber ebenso wichtig sind.

Auch wenn du "nur Programmierer" werden willst, musst du trotzdem Wissen in den anderen Bereichen haben, sprich, Zeichnen können, umgang mit Photoshop, 3DSMAX und ähnlichem schon ein bischen draufhaben, sonst bist du ganz schnell im Abseits, Fachidioten kann keiner gebrauchen.

Wenn du nicht Spieleprogrammierer, sondern speziell 2D/3D Artist werden wolltest, würde ich dir z.B. empfehlen Mediendesign zu studieren mit dem Nebenfach Informatik um auch Programmieren ein wenig zu lernen.

Vielleicht solltest du auch erstmal an einer Mod für irgendein Computerspiel was dir gefällt mitarbeiten, damit du erstmal siehst wie das so alles im kleinen abläuft.

Ich selbst erstelle eine Mod für C&C Generals und würde nun nicht mehr in die Spielebranche wollen, da so toll dieser Beruf manchmal auch beschrieben wird, es doch ein stinknormaler Beruf ist, bei dem man meist mehr unter Druck gesetzt wird, etwas in einem bestimmten Zeitrahmen zu schaffen als bei anderen.

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Muss hier jetzt mal was zum Thema Bachelor, Master und Diplom sagen. Also was hier manche schreiben ist echt so ein Müll.

Ein Fh Abschluss ist mit Bachelor gleich zu setzen und ein uniabschluss mit dem Master. Son **** hab ich ja noch nie gehört.

Bachelor und Master sind internationale Standards. In Deutschland wird es deshalb angeboten damit jeder Student z.B. in Deutschland mit dem Studium beginnen kann und dann in USA oder sonst wo beenden kann. Das ist die Idee des Bachelor und Master`s in Deutschland. Deshalb wird das Diplom in wenigen Jahren komplett verschwinden. Das USA jetzt zwar überlegt das Diplom einzuführen ist eine andere Sache *g*

Zur Wertigkeit: Ein Bachelor ist immer weniger Wert als ein Diplom, egal ob Uni oder Fh. Erst der Master ist dann etwas mehr Wert als das Diplom. Macht man sein Dr. ist man absoluter Spitzenreiter was die Wertigkeit angeht.

Nur diese Theorie klappt auch nur in Deutschland. Im Ausland kann man nicht so viel mit einem dipl. anfangen.

Und was nützt mir der längste Titel der Welt, wenn ich keine Referenzen hab?

Deswegen ist diese Theorie die einige pflegen, dass UNI ja der absolute überflieger sei, quatsch.

Ein Uni Student ist absolut in der Lage selbstständig zu arbeiten. Das hat er einfach gelernt.

Was ein Fh Student nicht in diesem umfang ist. Dann kommt aber der Fh Student der punktet. Ein Fh Student muss einige Praktikas machen. Vielleicht nicht in Sozialwesen. Aber in den Ingenieurfächern auf jedenfall. Wenn man damit einem uni Student kommt weiß der gar nicht was los ist.

Ein uni Student klebt absolut an der Theorie. Ein Fh Student ist sehr praktisch orientiert.

Deshalb ist die Theorie die einge pflegen nicht ganz richtig. Es stimmt das viele Firmen sagen das ein Fh Dipl nicht mit dem einer Uni vergleichbar ist. Nur es gibt min. genausoviele Firmen die sagen ich will ein Praktiker und kein Theoretiker.

Soviel mal zu diesem Thema. Wer es nicht glaubt kann sich gerne schlau machen und wird dann das gleiche sagen müssen...

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Irgendwie habe ich hier einen falschen eindruch von info studium bekommen, galube ich.

Wenn ich es jetzt brav info studiere, zuhause lerne und das studium ohne probleme schaffe, als was kann ich dann arbeiten??

Ich meine jetzt das ich zuhasue FÜR das studium lerne, mich jetzt aber NICHT zuhasue zusätzlich auf ein gebiet spezialisiere oder neues wissen dazulerne.

Vertseht mich jetzt nicht wieder falsch, ich hab durchaus vor so viel wie nur möglich zu hause zu lernen und dadurch möglichst viele referenzen am ende aufzuwesien, mich würdrds nur interessieren als was ich arbeiten könnte wenn ich nur soviel lerne das ich mein Info diplom ohne probleme bekomme.

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Zur Wertigkeit: Ein Bachelor ist immer weniger Wert als ein Diplom, egal ob Uni oder Fh.

Richtig (zumindest in Deutschland, im Ausland gibt es, soweit ich weiß, auch längere Bachelor-Studiengänge. Wie das bewertet wird, weiß ich nicht.)

Erst der Master ist dann etwas mehr Wert als das Diplom.

Der Master entspricht in Deutschland dem Diplom. Er ist nicht mehr wert, es ist nur ein neuer Name.

Ein Fh Student muss einige Praktikas machen.

Dies müssen je nach Fach auch Uni-Studenten. Beim Bachelor ist IMO auch ein Berufspraktikum vorgesehen. Allerdings würde ich den praktischen Nutzen von ein paar Wochen Praktika als nicht sehr hoch einschätzen.

Ein uni Student klebt absolut an der Theorie.

Das ist verallgemeinerter Quatsch. Es gibt überall theoretisch und praktisch orientierte Leute.

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Der Master entspricht in Deutschland dem Diplom. Er ist nicht mehr wert, es ist nur ein neuer Name.

*zustimm*

neuerdings bekommt man mit dem Diplom auch gleich den Bachelor überreicht sowie eine Zertifikat (Certificate of Equivalence oder so), das ausdrücklich besagt, das das deutsche Diplom dem angel-sächsischem Master entspricht (natürlich auf englisch, damit die ausländischen Arbeitgeber damit auch was anfangen können)

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Wenn ich es jetzt brav info studiere, zuhause lerne und das studium ohne probleme schaffe, als was kann ich dann arbeiten??

hängt von deiner spezialisierung im studium ab.

was gibts denn da? Also mich würd hauptsächlich Software interessieren, also nichts mit Hardware. Kann man sich zum Database-Adim oder Programmierer spezialisieren? Was für andere Spezialisierungen gibts noch?

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