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"Er wurde während seiner bisherigen Ausbildung mit allen vorkommenden Arbeiten, die für seinen Beruf erforderlich sind, eingehend vertraut gemacht."

Stimmt zwar net, hört sich aber irgendwie wertend an, oder?

"Herr xy zeichnete sich in allen Tätigkeitsbereichen durch Engagement und Interesse aus."

Das heißt?

"Er verfügt über eine gute Auffassungsgabe und arbeitet sehr sorgfältig und effizient. Besonders dann, wenn es sich um die Erreichung der einzelnen Lernziele im Rahmen der Ausbildungsvorgaben handelte."

Der erste Satz klingt gut, aber der zweite reissts ja irgendwie runter, oder?

"Die ihm erteilten Arbeitsaufträge erfüllte Herr x immer zu unserer vollen Zufriedenheit."

Wäre eine 2, oder?

"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern war stets einwandfrei" ist glaube ich eine 1, oder?

Und als Schluss:

"Leider besteht aus stellenplantechnischen Gründen keine Möglichkeit Herrn x nach erfolgreicher Ausbildung eine Weiterbeschäftigung anbieten zu können. Dies bedauern wir sehr und wünschen ihm beruflich viel Erfolg und persönlich alles Gute."

Hier scheint der letzte Satz auch wertend zu sein.

Für ein paar Hinweise wäre ich sehr verbunden. :)

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"Er wurde während seiner bisherigen Ausbildung mit allen vorkommenden Arbeiten, die für seinen Beruf erforderlich sind, eingehend vertraut gemacht."

Stimmt zwar net, hört sich aber irgendwie wertend an, oder?

Genau. Wertend.

Du wurdest zwar damit vertraut gemacht, aber was du daraus gemacht hast, steht auf einem anderen Blatt.

"Herr xy zeichnete sich in allen Tätigkeitsbereichen durch Engagement und Interesse aus."

Das heißt?

Interessiert hat es dich schon, aber geleistet hast du wenig.

"Er verfügt über eine gute Auffassungsgabe und arbeitet sehr sorgfältig und effizient. Besonders dann, wenn es sich um die Erreichung der einzelnen Lernziele im Rahmen der Ausbildungsvorgaben handelte."

Der erste Satz klingt gut, aber der zweite reissts ja irgendwie runter, oder?

Der erste Satz sagt eigentlich wenig aus. Die deutliche Betonung von sorgfältigem Arbeiten (eigentlich eine Selbstverständlichkeit) kann als "Herr mandark ist eine Beamtennatur" interpretiert werden. Der zweite Satz ist der Hammer: Du hast nicht mehr gemacht als du für das Erreichen der Abschlussprüfung gebraucht hast, aber keinen Handschlag mehr.

"Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern war stets einwandfrei" ist glaube ich eine 1, oder?

Im Gesamtbild stimmt das aber nicht mehr.

"Die ihm erteilten Arbeitsaufträge erfüllte Herr x immer zu unserer vollen Zufriedenheit."

Wäre eine 2, oder?

Nö. Du hast gemacht, was dir gesagt wurde, keine Eigeninitiative. Mehr nicht. Beamtenseele?

Und als Schluss:

"Leider besteht aus stellenplantechnischen Gründen keine Möglichkeit Herrn x nach erfolgreicher Ausbildung eine Weiterbeschäftigung anbieten zu können. Dies bedauern wir sehr und wünschen ihm beruflich viel Erfolg und persönlich alles Gute."

Hier scheint der letzte Satz auch wertend zu sein.

Im Zusammenhang mit dem miesen Hauptteil des Zeugnisses: Du sollst weggelobt werden. Man macht sich keine Mühe, eine Stelle für dich zu schaffen, wenn du so toll warst, wie der letzte Satz weismachen soll.

Für dich hoffe ich, dass derjenige, der das Zeugnis geschrieben hat, davon keine Ahnung hat. Ansonsten ist das Zeugnis maximal (mit Hängen und Würgen) eine Drei. Mehr nicht. Allerdings ist Zeugnislesen immer Interpretationssache, also warte mal, was unsere eigentlichen Zeugnis-Spezialisten dazu schreiben werden. Meine Sicht ist in einigen Formulierungen sicher überspitzt.

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Wenn ich keine Aufgaben habe, kann ich sie auch zu niemandes Zufriedenheit ausfüllen. ;)

Ich steck derzeitig in einer ähnlichen Situation!

Nur das kann doch kein Grund sein, das so ein Sch..ß Zeugniss dabei herauskommt!?

Da würde ich mich aber Beschweren!

Das ist doch nicht dein Problem, wenn du keine Aufgaben bekommst!!!

Alex

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Naja, wenn mir was gesagt wurde, hab ich das gemacht, normalerweise auch "zur vollen zufriedenheit". Aber Haupttagesablauf war am PC sitzen, Kaffee trinken, etc.

Der, der das geschrieben hat, weiß schon was er schreibt, denke ich. Und er weiß auch wie es hier unten so abläuft, also ist es eigentlich schon frech, mir so ein Zeugnis auszustellen. Hmmm...

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Naja, wenn mir was gesagt wurde, hab ich das gemacht, normalerweise auch "zur vollen zufriedenheit". Aber Haupttagesablauf war am PC sitzen, Kaffee trinken, etc.

Der, der das geschrieben hat, weiß schon was er schreibt, denke ich. Und er weiß auch wie es hier unten so abläuft, also ist es eigentlich schon frech, mir so ein Zeugnis auszustellen. Hmmm...

Naja, ich denke es mangelt dann an Eigeninitiative um eine bessere BEurteilung zu bekommen. Wenn ich ncihts zu tun habe, muss ich wenigstens fragen, ob es was gibt, was man machen kann, bevor man sich direkt zurückzieht und nichts macht...Wahrscheinlich wollte der Zeugnisschreiber auch genau das zum Ausdruck bringen.

Man darf sich dann auch nicht im Nachhinein beschweren und nur dem Zeugnisersteller die Schuld geben.

Rede vielleicht mal mit ihm und versuche wenigstens rauszufinden, was er damit zum Ausdruck bringen wollte. Vielleicht lässt er ja mit sich noch reden bei dem einen oder anderen Punkt ;)

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"du kannst doch nix dafür, wenn du keine aufgaben kriegst"

doch, genau das is leider der fall.

im IT-berufsbild wird ein hohes maß an eigenintiative, -verantwortung und selbständigem arbeiten vorausgesetzt, und auf nen azubi übertragen heißt das für mich, man tut nicht nur das, was einem befohlen wird, sondern sucht sich selbst neue aufgaben, wenn man die vorherigen abgeschlossen hat - sprich man tigert zu seinem ausbilder und sacht "ey cheffe, gib mir was zu tun" - und wenns nur eigenständige weiterbildung in form von internet-recherche, bücher büffeln und so weiter ist.

k, ich bin "nur" umschüler und kein azubi, aber zumindest aus dem praktikum kenn ich das zur genüge. und meine vorgesetzten in meinem praktikumbetrieb hat gerade der umstand, daß ich denen dauernd mit der frage nach neuen aufgaben auf den zeiger gegangen bin für begeisterung gesorgt, so daß ich schließlich in längerfristige großprojekte integriert wurde, damit ich genug zu tun hab ;)

um mal wieder ontopic zu kommen:

nach meinen erfahrungen im interpretieren von arbeitszeugnissen ist das insgesamt sogar grade mal ne vier. der satz über das verhalten gegenüber vorgesetzten etc. is imho sogar noch ein weiterer tritt in den allerwertesten, da sich im zusammenhang mit den anderen kicks daraus ergibt, daß lediglich die grundlegenden umgangsformen eingehalten wurden und sonst nix.

das mit dem wegloben passt mir nicht in den gesamtton des zeugnisses, dazu sind die vorherigen aussagen einfach zu mies. die berufung auf stellenplantechnische gründe erscheint hier wie ein rückzugsgefecht ala "geh mit gott, aber geh". auch hier wieder aus dem nähkästchen: in meinem praktikumbetrieb gabs für mich auch keine planstelle; da sich der vorstand aber auf biegen und brechen in den kopf gesetzt hat mich übernehmen zu wollen, wurde kurzerhand eine neue stelle geschaffen, die vom aufsichtsrat genehmigt wurde.

alles in allem muss ich also den vorrednern zustimmen, daß mandark nur hoffen kann, daß der zeugnisersteller keinen plan von der materie hat, ansonsten ist das zeugnis wirklich eine reine frechheit.

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ach was... das is doch von firma zu firma unterschiedlich... bei uns war es so, das mit mir noch 4 weitere bei uns ausgelernt hatten und bei uns stand zumindest in dem "zwischenzeugniss" also noch vor der prüfung, wo wir begonnen hatten uns anderweitig umzusehen überall das gleiche drin, obwohl sie leute klip und klar nicht übernommen haben, weil sie einfach schlecht waren oder halt nicht selbstständig waren etc.

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Ich würde diese Zeugnis auch als eher negativ bewerten. Das ist gar nicht gut!

Dieses Zeugnis schleppst Du ja schon ne ganze Weile mit Dir rum (beruflich gesehen).

Mein Tip und quasi Anliegen an Dich:

Geh damit ganz dringend zu einem Fachanwalt für Arbeitsrecht (ganz wichtig: nich den Bekannten oder Onkel der zufällig Anwalt ist/war, oder der sonst die Strafzettel vom Falschparken deines Opas bearbeitet...)

Der wird Dir schon sagen, wie dieses doch recht negative Zeugniss wirklich zu werten ist.

Also ich würde es (wie gesagt) als negatives Zeugniss sehen. Der Arbeitgeber braucht eine gute und nachvollziehbare Begründung, warum er ein negatives Zeugniss ausstellt. Ggf. würde ich hier auf ein neues Zeugnis klagen.

Es kann jedenfalls kein Grund sein, Dir ein schlechtes Zeugniss auszustellen, weil Dein Arbeitgeber ggf. nicht in der Lage war, Dich gescheit auszubilden.

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Naja, zum Anwalt muss ich ja net gleich rennen.

Habt Ihr vielleicht ein paar Vorschläge, was man ändern könnte? Damit ich nachher mal zum Ausbildungsleiter gehen kann und was in der Hand habe. :)

Vielleicht aus

"Er verfügt über eine gute Auffassungsgabe und arbeitet sehr sorgfältig und effizient. Besonders dann, wenn es sich um die Erreichung der einzelnen Lernziele im Rahmen der Ausbildungsvorgaben handelte."

dann

"Er verfügt über eine gute Auffassungsgabe und arbeitet sehr sorgfältig und effizient. In betrieblichen Belangen ebenso wie zum Erreichen der einzelnen Lernziele im Rahmen der Ausbildungsvorgaben ."

Bei

"Herr xy zeichnete sich in allen Tätigkeitsbereichen durch Engagement und Interesse aus."

vielleicht noch einen Satz hintendran mit "selbständig und flexibel" ?

Wie gesagt, was man mir gesagt hat, hab ich auch gemacht. Was ich sonst gemacht hab hat meinen Ausbilder ja garnet interessiert, also weiß er auch net ob ich mir jeden Tag die Win2000-Handbücher reingepaukt hab oder nur Pornoseiten geguckt habe...

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Der Verfasser Deines Zeugnisses wird sich schon was dabei gedacht haben. Somit sieht es für mich so aus, als wenn deine Firma weniger Gesprächsbereit ist. Der Anwalt macht meiner Meinung nach schon Sinn. Es muß ja nicht gleich zu einer Klage kommen. Doch kann dieser sicher am besten beurteilen, wie Du auf dieses Zeugnis reagieren sollst. Denn nur zu Deinem Arbeitgeber gehen und sagen, "hier ändere doch mal diesen Satz" wird ggf. nicht zum Erfolg führen. Dagegen der Anwalt kann die gesamte Situation bewerten wird dir die richtigen Fragen stellen und Dir sicher eine Empfehlung abgeben, was zu tun ist. Nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter, denn wie schon gesagt, dieses Zeugniss wird Dich noch eine ganze Weile begleiten!

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  • 2 Wochen später...

Also wenn ich das lese geht mir der Hut hoch! Der Arbeitgeber hat ein Zeugnis geschrieben. Dieses ist nicht besonders gut. Fertig. Lt. den Aussagen von Mandark666 scheint die Bewertung ja nicht sooo aus der Luft gegriffen.

Gut. Ich denke er sollte Manns genug sein, bei seiner Firma das Zeugnis selber zu beanstanden und zu sagen was ihm nicht passt. Aber jetzt direkt einem Anwalt Geld in den A... zu schieben ohne es mal in einem vier Augen Gespräch probiert zu haben.... Da würde ich als Arbeitgeber garantiert auf Stur schalten.

Was ist das für eine Gesellschaft wo man sich nicht mehr selbst um seine ureigensten Interessen kümmert?

Grüße

Uhfe

Der Verfasser Deines Zeugnisses wird sich schon was dabei gedacht haben. Somit sieht es für mich so aus, als wenn deine Firma weniger Gesprächsbereit ist. Der Anwalt macht meiner Meinung nach schon Sinn. Es muß ja nicht gleich zu einer Klage kommen. Doch kann dieser sicher am besten beurteilen, wie Du auf dieses Zeugnis reagieren sollst. Denn nur zu Deinem Arbeitgeber gehen und sagen, "hier ändere doch mal diesen Satz" wird ggf. nicht zum Erfolg führen. Dagegen der Anwalt kann die gesamte Situation bewerten wird dir die richtigen Fragen stellen und Dir sicher eine Empfehlung abgeben, was zu tun ist. Nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter, denn wie schon gesagt, dieses Zeugniss wird Dich noch eine ganze Weile begleiten!
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Also wenn ich das lese geht mir der Hut hoch!
Dann mach doch mal den Ventilator aus! :hodata

Ich versteh nich, worüber Du Dich beschwerst! Was ist daran schlimm, sich professionelle Hilfe zu holen. Schließlich hat die Firma vermutlich wesentlich mehr Ahnung in gewissen Dingen wie er. Und warum soll er sich da nich Hilfe zur Interpretation holen.

Wer von uns weiß denn schon, warum seine möglichen Probleme da sind, muß ja nicht ausschließlich an ihm liegen!!!

Der Arbeitgeber muß erstmal gar nicht erfahren, ob man beim Anwalt war. Aber sich professionell beraten lassen ist durchaus legitim. Und andere Firmen geben für Berater wesentlich mehr Geld aus, als so ein kleiner Anwalt für eine Beratung nimmt....

...Manns genug sein
Na, was ist das denn für ein Argument. Es steht doch nich seine Mannhaftigkeit in Frage. Sondern daß er das beste für sich erreicht, und das ist doch wohl legitim und dazu außerdem noch rechtens!

Er will ja Vorschläge haben! Schreibt er ja hier. Aber außer ein paar Standardfloskeln zu schreiben können wir ihm hier aber kaum Hilfestellung geben, denn ein paar konkrete Fragen der Situation wären schon angebracht um die richtigen Tips zu geben.

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Dann mach doch mal den Ventilator aus! :hodata

Ich versteh nich, worüber Du Dich beschwerst! Was ist daran schlimm, sich professionelle Hilfe zu holen. Schließlich hat die Firma vermutlich wesentlich mehr Ahnung in gewissen Dingen wie er. Und warum soll er sich da nich Hilfe zur Interpretation holen.

Wer von uns weiß denn schon, warum seine möglichen Probleme da sind, muß ja nicht ausschließlich an ihm liegen!!!

Tja, das habe ich nicht behauptet, oder? Aber er hat ja auch nicht vehement den Interpretationen des Zeugnisses widersprochen.

Der Arbeitgeber muß erstmal gar nicht erfahren, ob man beim Anwalt war. Aber sich professionell beraten lassen ist durchaus legitim. Und andere Firmen geben für Berater wesentlich mehr Geld aus, als so ein kleiner Anwalt für eine Beratung nimmt....

Na, was ist das denn für ein Argument. Es steht doch nich seine Mannhaftigkeit in Frage. Sondern daß er das beste für sich erreicht, und das ist doch wohl legitim und dazu außerdem noch rechtens!

Klar ist das rechtens. Aber ich finde schon das es was mit Mannhaftigkeit zu tun hat ob ich direkt zum Anwalt ("Mami Mami") rennen muß um seine Rechte durchzusetzen, oder ob man zum Chef geht und sagt: Hey das und das finde ich aber an dem Zeugnis aus diesen Gründen nicht in Ordnung.

Und falls der Chef sich dann quer stellt. Dann würde ich auch sagen: Junge geh zum Anwalt. Aber vorher... Als ob wir nicht schon genug Gerichtsverfahren laufen hätten. Unsere Gerichte ersticken ja quasi...

Er will ja Vorschläge haben! Schreibt er ja hier. Aber außer ein paar Standardfloskeln zu schreiben können wir ihm hier aber kaum Hilfestellung geben, denn ein paar konkrete Fragen der Situation wären schon angebracht um die richtigen Tips zu geben.
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