passfoto

[pitseleh]

noch eine frage:

ist es eigentlich in ordnung wenn man sein passfoto mit auf den lebenslauf druckt?? mit einem guten drucker versteht sich. oder sollte man schon immer ein original-foto mitschicken. das wird auf dauer aber ja ganz schön teuer....

[Manitu71]

es gab hier schon mal einen Thread, wo die Meinungen darüber auseinandergingen. Bei der Anzahl der Bewerbungen, die man mittlerweile in der heutigen Zeit verschickt, vertrete ich die Meinung, das ein aufgedrucktes Passfoto, wenn es in einer guten Qualität ist, in Ordnung. Bin auch deswegen noch nie schlecht damit gefahren.

[PibeY2k]

Ich habe mein Passfoto auch auf den Lebenslauf gedruckt und bin genommen wirden Also denke ich, ist das kein Problem.

Mfg,

PibeY2k

[Thanks-and-Goodbye]

Das ist ja schön, dass du genommen wurdest, für mich war ein schlecht gedrucktes Passfoto mit sichtbar leerer Patrone und ausgefallenen Düsen schon ein Grund, die Bewerbung auszusortieren, wenn es darum geht, einen Azubi zu finden, der auch in den Bereich Farblaserdruck reinkommen soll.

Eine Bewerbung bei einer Firma, deren Hauptgeschäftsfeld digitale Drucksysteme sind, mit einem schlecht gedruckten Passfoto abzugeben, ist furchtbar geschickt.

[Alde]

Und ne andere Alternative ist, ich habe mein Paßfoto gescannt und hundertfach neu ausgedruckt, das geht auch..., falls jemand wirklich auf ein extra Paßbild besteht.

Alex

[Thanks-and-Goodbye]

@ Alde:

Und wenn man das mit einem guten Scanner, einen guten Drucker und Fotopapier macht, kann das eine kostengünstige und gute Alternative sein. Sprich: Die Qualität muss stimmen.

[Alde]

@ Alde:

Und wenn man das mit einem guten Scanner, einen guten Drucker und Fotopapier macht, kann das eine kostengünstige und gute Alternative sein. Sprich: Die Qualität muss stimmen.

Ich weiß...

mach ich schon seit Jahren so.

Alex

[star1]

Eine andere Möglichkeit ist es, sein DIGITALES Passfoto (entweder einscannen oder das Digitale Originalbild beim Fotografen mitkaufen) X-mal in ein Bild kopieren (Druckgröße >= DIN A4) und dann bei einem normalen Bilderdienst ausbelichten zu lassen, als wäre es ein Foto.

Danach braucht man es nur noch gut auszuschneiden (Schneidemaschinen nutzen!), Fertig.

[PibeY2k]

Das ist ja schön, dass du genommen wurdest, für mich war ein schlecht gedrucktes Passfoto mit sichtbar leerer Patrone und ausgefallenen Düsen schon ein Grund, die Bewerbung auszusortieren, wenn es darum geht, einen Azubi zu finden, der auch in den Bereich Farblaserdruck reinkommen soll.

Eine Bewerbung bei einer Firma, deren Hauptgeschäftsfeld digitale Drucksysteme sind, mit einem schlecht gedruckten Passfoto abzugeben, ist furchtbar geschickt.

Ok, davon habe ich auch nicht gesprochen. Dass man volle Patronen und eine gute Qualität des Bildes haben muss, ist ja eigentlich selbstverständlich.

Mfg,

PibeY2k

[IJK]

Sorry - was ist das für eine Diskussion?

a) Bewerbungsfotos kosten ca. 20 Euro. Wem das zu viel ist, der soll auf Hartz V setzen...

bei einer Papierbewerbung erwarte ich ein echtes Foto - und das gilt zumindest für viele Firmen mit Personalabteilung

c) bei einer Mail-Bewerbung kann man sicher ein jpg oder so mitschicken, wobei ich das meistens für unnötig erachte (Mail-Bewerbung ist meiner Meinung nach nur Anschreiben, keine vollständige Bewerbung)

Wer zeigen will, dass er scannen und drucken kann: Unter das "echte" Passbild kann man gerne einen Druck legen - warum nicht.

[Aquano]

Sorry - was ist das für eine Diskussion?

[Alde]

Sorry - was ist das für eine Diskussion?

a) Bewerbungsfotos kosten ca. 20 Euro. Wem das zu viel ist, der soll auf Hartz V setzen...

bei einer Papierbewerbung erwarte ich ein echtes Foto - und das gilt zumindest für viele Firmen mit Personalabteilung

c) bei einer Mail-Bewerbung kann man sicher ein jpg oder so mitschicken, wobei ich das meistens für unnötig erachte (Mail-Bewerbung ist meiner Meinung nach nur Anschreiben, keine vollständige Bewerbung)

Wer zeigen will, dass er scannen und drucken kann: Unter das "echte" Passbild kann man gerne einen Druck legen - warum nicht.

Na Herzlichen Glückwunsch 4 Fotos kosten bei uns 20 Euro man rechne mit ca.

10 Berwerbungen mindestens monatlich.

Welcher Arbeitslose hat das Geld denn übrig, ich nicht und gerade ab Januar mit Hartz IV schon garnicht!

Als Arbeitsloser sind die genannten Sachen eine wirkliche Alternative, ebenso für Auszubildende.

Ach IJK wendest du jedesmal das Foto um zusehen ob es echt ist, sagen wir mal bei ca 300 Bewerbungen pro Stelle, die bei euch eventuell eingehen? Ich glaube eher nicht... (vorausgesetzt man sieht nicht gleich, das es ein Eigendruck ist!)

Alex

[Bozo1]

Hallo,

Tja wenn man 80 Bewerbungen schreiben muss/will, geht das schon voll ins Geld...

Leider gehen die Personalabteilungen und die Post AG nicht gerade sorgfältig mit Bewerbungsunterlagen zu, meine Freundin kann davon ein Lied singen.

Jedesmal nen neue Bewerbungsmappe zu kaufen, weil die total verknickt zurück kommen und die Hälfte der Fotos wieder zu entsorgen, weil man die ebenfalls nicht mehr wiederverwenden kann, geht voll ins Geld.

Also für 4 Bewerbungen ist man schon bei 20 € (Fotos) + 12-15 € (für die Mappen) und dann noch Porte und Umschläge. Also leigen wir bei >40 €.

Für einen Schüler also nicht wenig.

Da kommt also auch mal so nen Diskussion zu stande.

Allerdings, ziehe ich echte Fotos auch vor, allerdings sollte man gerade bei Azubistellen das nicht so eng sehen. Später okay, aber Azubi....

Gruß

Aq!

Das können wir mal mit 80 - 150 Bewerbungen Rechnen: hohohohooo das sind ganze 800€ schon bei 80 Bewerbungen! - 1500€ bei 150 Bewerbungen!

Na dann prost Malzeit!!! :beagolisc

MFG Bozo

[BenjieAul]

a) Bewerbungsfotos kosten ca. 20 Euro. Wem das zu viel ist, der soll auf Hartz V setzen...

Hartz V??? Also soweit ich weiß, geht erstmal Hartz IV los =P

Naja, also als Schüler finde ich das auch n bisschen viel für Bewerbungsfotos. Aber wir haben wenigstens noch ca 10 für 6 € =) Das sind tolle Bilder (echte) nix gedrucktes und ich finde es ehrlich gesagt nicht schlecht =)

[Aquano]

Hallo,

Das können wir mal mit 80 - 150 Bewerbungen Rechnen: hohohohooo das sind ganze 800€ schon bei 80 Bewerbungen! - 1500€ bei 150 Bewerbungen!

Na dann prost Malzeit!!! :beagolisc

MFG Bozo

Wie gesagt, Du kannst davon einiges wieder verwenden, ca. 50% ist davon noch in Ordnung, also irgendwo nen Milchmädchenrechnung.

Trozdem sehr sehr teuer und ein 18-19 Jähriger hat nicht umbedingt so viel Kohle übrig.

In anderen Ländern schickt man Bewerbungen ohne Fotos, um die Chancengleichheit zu waren. Ich finde die Fotos auch total überflüssig. Man soll eingeladen werden, wegen seiner Qualifikationen und nicht wegen seines Aussehens.

Der Hartz4 Vergleich zieht hier überhaupt nicht. Übrigends wünsche ich das keinem und andere sollten mit dem Begriff auch sehr vorsichtig umgehen. Auch diese Personen können mit 55 arbeitlos werden und dann sehen wir mal weiter...

[P3AC3MAK3R]

Der Hartz4 Vergleich zieht hier überhaupt nicht. Übrigends wünsche ich das keinem und andere sollten mit dem Begriff auch sehr vorsichtig umgehen. Auch diese Personen können mit 55 arbeitlos werden und dann sehen wir mal weiter...

Ich muß sagen, daß ich den Spruch mit Hartz IV bzw. V auch ziemlich geschmacklos finde.

[UlliTD]

Hi!

Ich glaube, das kann man ein wenig von der Firma abhängig machen, an die die Bewerbung geht.

Ist es eine größere Firma mit eigener Personalabteilung oder ein Konzern würde ich die klassische Form mit ordentlichem Passfoto wählen. Ich empfehle dazu immer das abnehmbar anzukleben (nicht mit Büroklammer anheften...) mit Name und Geburtsdatum auf der Rückseite.

Für kleine Firmen mit ein paar Mitarbeitern ist das Ausdrucken sicherlich völlig ausreichend.

Es sollte aber natürlich in keinem Falle so aussehen, als ob die Berwerbung vielfach verwendet wird.

Je mehr ich der Firma klar machen kann, daß ich mich nur bei ihr bewerbe, desto mehr Chancen hat man auch.

(Um Kritik vorzubeugen: Natürlich wissen Firmen, daß man wohl auch andere Bewerbungen schreibt, aber vermuten ist nicht wissen und es erhöht den guten Eindruck, wenn die Bewerbung sehr individuell auf die Firma zugeschnitten ist, bei der man sich bewirbt.

[binfalse]

a) Bewerbungsfotos kosten ca. 20 Euro. Wem das zu viel ist, der soll auf Hartz V setzen...

Ich hätte gern eine Tüte Bewerbungsfotos, hier Bitte, macht 20 Euro.

bei einer Papierbewerbung erwarte ich ein echtes Foto - und das gilt zumindest für viele Firmen mit Personalabteilung

Du musst dann nur aufpassen das die Fotos nicht zu gut sind, dann bekommst du sie nämlich nicht zurück. Aber ohne den Job, versteht sich.

[IJK]

Ich hätte gern eine Tüte Bewerbungsfotos, hier Bitte, macht 20 Euro.

Du musst dann nur aufpassen das die Fotos nicht zu gut sind, dann bekommst du sie nämlich nicht zurück. Aber ohne den Job, versteht sich.

Solche Kommentare kannst du dir nun wirklich sparen

[IJK]

@all mit nachdenklichen Fragen:

Einige Anmerkungen...

Meine Philosophie ist, nur Bewerbungen zu senden, wenn es sich lohnt. Will heißen, dass ich 80 vollständige Bewerbungen - auch schon 20 - übertrieben finde. Zumindest zu einer Zeit. Ich empfehle, bei den Firmen telefonisch/per Mail anzufragen. Mehr als 10 Bewerbungen zeitgleich draußen zu haben hat niemand mehr sachlich im Griff. Von daher komme ich mit meinen sechs Fotos immer ganz gut aus... (habe in meinem Leben jetzt ca. 20 echt vollständige Bewerbungen versandt, mit schlechten Noten und als Studiumabbrecher :eek: )

Wichtig ist, dass man weiß,

- was man will

- wohin man will

- warum man da hin will

- was einen dort erwartet

- was man in etwa kann

- was man lernen will

- was man zu investieren bereit ist

- wie flexibel man ist.

Eine Bewerbung kostet Geld - klar. Oben standen Rechnungen im Bereich 800 Euro. Selbst wenn das super-übertrieben ist (weil unnötig), ein guter Job (im IT-Bereich) bringt nach der Ausbildung bereits 18.000-25.000 brutto - PRO JAHR!!! Und dafür finde ich, kann man schon mal ein paar Stunden und 100-500 Euro investieren... egal ob als Schüler, Azubi oder fertiger IT-ler

Das ist meine Meinung und meine Erfahrung, als Selbstbewerber und Bewerbungsttrainer.

LiGrü

Michael

[Alde]

@all mit nachdenklichen Fragen:

Einige Anmerkungen...

Meine Philosophie ist, nur Bewerbungen zu senden, wenn es sich lohnt. Will heißen, dass ich 80 vollständige Bewerbungen - auch schon 20 - übertrieben finde. Zumindest zu einer Zeit. Ich empfehle, bei den Firmen telefonisch/per Mail anzufragen. Mehr als 10 Bewerbungen zeitgleich draußen zu haben hat niemand mehr sachlich im Griff. Von daher komme ich mit meinen sechs Fotos immer ganz gut aus... (habe in meinem Leben jetzt ca. 20 echt vollständige Bewerbungen versandt, mit schlechten Noten und als Studiumabbrecher :eek: )

Das wäre ne Idee aber erklär das mal dem AAmt, von wegen maximal 10 Bewerbungen wegschicken und warten bis was passiert (wenn mal was passiert), nur weil für mich die Übersicht zu schlecht werden würde...

Das Gesicht von dem Bearbeiter möchte ich sehen!!!

Da du ja Berwerbungstrainer bist müsstest du doch aber wissen, das Fotos auf Lebensläufe gedruckt werden können, denn das wird bei Bewerbungsschulungen auch angeboten und angepriesen.

Alex

[binfalse]

Mit den persönlichen Erfahrungen ist das so eine Sache. Telefonische Anfrage schön und gut. Leider ist es so das viele Firmen in der Ausschreibung bereits darauf hinweisen auf telefonische Anfragen zu verzichten.

Mit der Höchstzahl von Bewerbungen ist auch so eine Sache. Leider kann man sich heute nicht mehr seinen "Traumjob" aussuchen, sondern muß nehmen was kommt. Jeden der etwas anderes behauptet würde ich persönlich als Träumer bezeichnen. Das soll jetzt bestimmt nich beleidigend klingen.

Ich kann mir doch den Job nicht mehr nach meinen Kriterien aussuchen. Es sei den ich habe aussergewöhnliche Fähigkeiten, und die Arbeitgeber reissen sich um mich. Aber wer kann das schon von sich behaupten?

[binfalse]

Mit den Bewerbungstrainern ist das auch so eine Sache. Frage 10 Trainer, und du bekommst 10 verschiedene Antworten.

[Bozo1]

Hallo,

Mit den Bewerbungstrainern ist das auch so eine Sache. Frage 10 Trainer, und du bekommst 10 verschiedene Antworten.

Das finde ich auch, habe vor einigen Jahren ein Bewerbungstraining mitmachen dürfen, meine alte Firma hat das damals alles gezahlt. das war im Jahre 1999!

Nach einigen Jahren um genau zu sein im Jahre 2001 habe ich noch so ein Bewerbungstraining mitgemacht war zwingend vom AAmt!

Da wurde mir wiederum was anderes beigebracht :confused: !

Aber Bewerbung an sich sollte sehr gut überlegt und ausgearbeitet sein.

Wie auch davor geschrieben, Kurz, knapp, Präzise, Interessant und Flexibel.

Diese Rechnung von 800 € war natürlich nur so eine Rechnung von dem Vorgänger, und sollte nicht so ernst genommen werden!

Ich selber habe in Wirklichkeit nie soviel Geld für Bewerbungen ausgegeben!

10 Bewerbungen im Umlauf sind schon zu viele ...

Zu erst sollte man sich über die Firma informieren! Danach telefonischen Kontakt aufnehmen, sich erkundigen welche Art von Bewerbung gewünscht wird. Anschließend kann man sich auch dementsprechend auf die Bewerbung Konzentrieren.

MFG Bozo

[IJK]

@Alde

Ich weiß, dass man Fotos auf Lebensläufe druckt. Allerdings habe ich oben auch erklärt, wie ich das tun würde.

Was die Qualität der Bundesagentur betrifft, speziell deren Bewerbungstipps: Danke, ich kann darauf verzichten. Von meinen letzten Kunden waren viele euphorisch wegen des tollen kostenlosen Seminars dort - und waren nach einigen kleinen Anmerkungen von mir doch wieder auf dem Boden der Tatsachen. Die dort erstellten Unterlagen taugen leider nur für die Tonne bzw. sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt werden.

Ach ja, von den letzten 5 haben 3 inzwischen eine Stelle - nach Erstellung von Unterlagen nach meinen Tipps

LiGrü

Michael

PS: merk-würdig und BeWERBung...