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Laptop-Empfehlung


harpunero

Empfohlene Beiträge

Moin Leute,

Ich hab mich dazu entschlossen, mir auch endlich mal ein Notebook zuzulegen und würde gerne euren Rat dazu hören.

Ich habe ein paar Wünsche, die es können sollte:

- normaler Office-Betrieb sollte schon zügig möglich sein

- da mein Desktop-PC keinen DVD-Brenner hat will ich den Laptop zur Datensicherung nutzen und brauche deswegen eine relativ große Festplatte (>60gb) und einen DVD-Brenner

- zum Spielen brauche ich den Rechner nicht

Grundsätzlich spiele ich mit dem Gedanken mir ein PowerBook zu holen, bin aber nicht sicher ob das das richtige für mich ist. Kann ich meinen Desktop (Windoof XP-System) mit dem PowerBook vernetzen? (ist ja zur Datensicherung notwendig)

Welches normele Win-Notebook würdet ihr mir empfehlen?

Über Tipps freue ich mich.

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Generell sollte man gerade bei einem Notebook einen Markenhersteller bevorzugen.

IBM, Toshiba, Fujitsu Siemens statt Billlighersteller.

Preisrahmen?

Ansonsten mal bei http://www.pro-com.org/NO4ED.de/Pages/? Notebooks for Educations reinschauen, Sonderpreise für Menschen in der Ausbildung. ;)

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Die Nummer 1 bei Notebooks ist ja wohl mal Acer und das Konkurenzlos!

Ich bezweifle, daß so eine Pauschalaussage irgendwie weiterhilft.

@harpunero:

Vielleicht helfen Dir folgende Links bei Deiner Kaufentscheidung weiter:

http://www.chip.de/c_navseite_8840763.html?tid1=14933&tid2=0

http://www.connect.de/d/54937

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Also ich hab mir vor zwei Jahren ein Gericom Notebook gekauft und bin sehr zufrieden damit. Hab allerdings deren Support (der laut nem C'T Test nicht wirklich berauschend sein soll) noch nicht nutzen müssen, weil das ding einfach nur rennt. Würd mir aber trotzem keins mehr von denen kaufen, weil der Support halt nich doll sein soll.

Ich würd mich inzwischen für ein IBM entscheiden, wenn das nicht den Preisrahmen sprengen sollte, entscheiden. Arbeite dienstlich mit nem T41 und bin vollents zufrieden damit.

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also Acer kann ich auch empfehlen. Wird gerne gekauft und ich hatte mit den Teilen auch noch nie Probleme. Für 1200 € haste da alles für die nächste Zeit drinnen. IBM sowieso, ist aber halt nur für den größeren Geldbeutel. aber die haben ja jetzt verkauft. Mal sehen wie dort die Entwicklung bleibt. Sony ist auch nicht verkehrt. Der Support schwächelt aber ein wenig. Gericom taugt absolut nicht. Entweder man gehört zu den sagen wir mal 10% Glücklichen, die keine Probs haben oder zu den restlichen, die sich monatelang mit dem Support streiten können. FJS, wie schon angesprochen, bieten auch einen sehr guten Support und sind von der Preisklasse wie Acer. Hab ich noch was ausgelassen?

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Hab ich noch was ausgelassen?

nö, sehr komplett alles, thx

Mir ist auch das Design relativ wichtig (nicht auf mich einhauen!) und deswegen spiele ich mit dem Gedanken mir ein Sony-NB zuzulegen. Von meiner Firma hatte ich für drei Monate ein T40 von IBM, kam auch gut damit zurecht aber leider gefiel mir das Aussehen nicht so. Auch wenns sekundär ist.

Eine (oder natürlich mehrere) Meinung (en) zu Apple wäre noch interessant zu hören.

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Ich besitze ein Ibook mit G3 700 und ein Thinkpad R40.

Werde mich aber mehr zu den Apples äußern denn zu Thinkpads kann man denke ich genug lesen. Achja, ich denke nicht, dass sich viel durch den Verkauf an die Japaner ändern wird, denn Geschäftsführer ist wieder jemand von IBM geworden, dazu kommt dann noch, daß die Japaner keine Erfahrungen auf dem westlichen Markt haben. Also wenn man ein Thinkpad kaufen will, sollte einen dieser Verkauf nicht abhalten.

Aber zurück zu Macintosh: Ich bin mit meinem Ibook hochzufrieden. Für den normalen flotten Office Betrieb ist es auch ausreichend. Das einzige was einwenig schneller gehen könnte sind halt programmieren bzw Matheprogramme wo es hauptsächlich auf den Takt ankommt.

Inzwischen ist Apple ja bei G4 über 1 GHz angekommen, deswegen denke ich, dass diese Rechner vollkommen ausreichen. Achja, mit meinem Ibook habe ich echte 5 Stunden Akkulaufzeit! Und durch die 12" Größe ist es ziemlich leicht und einfach mitzunehmen.

Ich würde mir immer wieder ein Ibook kaufen, wenn ich das Geld habe. Wenn du einen DVD Brenner haben willst, brauchst du ein Superdrive (so heißen die DVD Brenner bei Apple) ob du ein Ibook nehmen willst oder ein Powerbook und in welcher Größe ist in erster Linie eine Geldfrage, so arg unterscheiden sich die Leistungen, meines Wissens nach nicht.

Wenn die oben genannten Punkte das sind wofür du den rechner nutzen willst, würde ich ein Ibook kaufen. Wert solltest du noch drauf legen, dass es mindestens 512 MB RAM hat und Wlan ist auch ganz nett.

So, ich hoffe ich konnte einwenig aus der "anderen Welt" berichten.

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Also wenn das Design das Wichtigste ist, dann würd ich mir au mal die Samsung anschauen - Die sehen so guat aus und sind auch absolut top qualität und günstig.

Aber wenns ums arbeiten geht, dann würde ich NUR Dell kaufen. Ich hab bis jetzt noch bei keinem Notebook derart wenig Probs als bei den Dells. Sind mittlerweile auch preislich echt eine Alternative - Ganz im Gegensatz zu IBM, wie ich finde. Wer zahlt heute für ein "normales" Notebbok noch >2000€ ???

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Ich bin zwar nicht mehr so ganz auf dem laufenden, was Notebooks angeht, jedoch haben wir früher (vor 3 Jahren) im Betrieb fast ausschließlich Toshiba-Notebooks eingesetzt. Waren sehr zu frieden und hatten wenig Probleme.

Zu aktuellen Modellen kann ich aber leider nichts sagen (obwohl es mich stark interessieren würde)!

Gruß,

Benji

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Wer zahlt heute für ein "normales" Notebbok noch >2000€ ???

Sind IBM-Notebooks >2000€ normal?

Ich denke, da ist schon ein Unterschied. Designtechnisch sind die Geräte genial, über Pixelfehler braucht man gar nicht zu sprechen, die gibt es bei denen einfach nicht (und da wird der Ausschuss natürlich über den Preis reingeholt. Früher (Heute auch noch?) war ein Intel Celeron auch ein "halb kaputter", aber ansonsten vollwertiger Pentium, nur halt aussortiert und daher preisgünstiger) und der IBM-Support ist einwandfrei ("Alles und alle für den Kunden!"). Außerdem gibt es eine Menge guter, leistungsfähiger Thinkpads <1300€, die komischerweise nicht an Qualität nachlassen.

Das wollte ich nur mal sagen, nachdem hier einige doch nur DEN EINEN Hersteller empfehlen, den es nicht gibt. Auch ich denke, dass andere Hersteller sehr gute IBM-Kompatible fertigen. Nur sollte man überlegen, ob ein Notebook z.B. zum Spielen geeignet sein muss, oder, wie bei IBM, wohl primär als mobiles (!) Arbeitsgerät dienen soll, d.h. ohne "eXtrem Graphix"-Schnickschnack.

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