Schaheeel Geschrieben 19. Mai 2001 Geschrieben 19. Mai 2001 Tachen auch ! Bin ein wenig darueber verwundert, wie wenig im Forum Projektantäge und Dokumentation gepostet wird. Ich finde das Thema ziemlich komplex. Folgdende Situation: - Die einzelnen Aufgaben im Projektablaufplan (Projektantrag)wurden recht grob formuliert und der Zeitverbrauch wurde mit 70h veranschlagt. - Im Projektverlauf mussten jedoch noch einige zusätzliche Aufgaben z.B ein Plichtenheft) realisiert werden. Leider ist im Projektantrag der Ablaufplan unter Dokumentation angegeben. Wie bringe ich diese Abweichungen sauber in die Dokumentation ein? Habt Ihr Erfahrungen, wie die Prüfungskomission mit mehreren Abweichungen zum Projektantrag umgeht(Toleranz)? Oder muss ich mich schon auf ein Verhör im Fachgespräch einstellen ;-) Erfahrungsberichte anderer Dokubetroffener waeren genial ! Gruss Schaheel [ 19. Mai 2001: Beitrag editiert von: Schaheeel ] Zitieren
Rohde Geschrieben 19. Mai 2001 Geschrieben 19. Mai 2001 Bei meiner Dokumentation gab es auch zeitliche und inhaltliche Abweichungen vom Projektantrag. Na und! Da fügt man einfach in die Doku noch ein Kapitel "Abweichungen vom Projektantrag" ein, unter dem die Abweichungen aufgezählt und begründet werden. Probleme mit dem Prüfungsausschuß gab es nicht. Die finden das sogar gut. Schließlich wissen die ja auch, daß Planungen nie 100%ig zutreffen. Und wenn sich ein Plan als nicht so gut herausstellt, warum sollte man weiter an ihm festhalten? Zitieren
Schaheeel Geschrieben 20. Mai 2001 Autor Geschrieben 20. Mai 2001 Ja, denke du hast recht. Wie soll es auch möglich sein, das Projekt im Antrag schon zu 100% genau zu planen, es kommt meistens anders als man plant. Jetzt noch schnell ein paar gute Begründung gefunden und ab geht die Doku ;-) Greets Schaheel Zitieren
Xiangchang Geschrieben 28. Mai 2001 Geschrieben 28. Mai 2001 Einfach begründen, warum etwas anders gemacht wurde. Wenn etwas länger gedauert hat als geplant ist das kein Beinbruch, man sollte nur erläutern können welche unerwarteten Probleme dazugeführt haben. An ein Projekt das genau die 70 Stunden gebraucht hat noch dazu in den geplanten Abschnitten, glaubt eh keiner. Mir ist es lieber, wenn jemand es zugibt länger gebraucht zuhaben. Wenn es schneller ging ist es natürlich auch nicht schlecht P.S. Ich bin Prüfer Zitieren
alzheimer Geschrieben 28. Mai 2001 Geschrieben 28. Mai 2001 hihooo bei einem realen Projekt gibt es immer veränderungen, mann muss sie nur dokumentieren. ich hab z.B einen Punkt "Änderungen gegenüber Projektantrag" in der Doku.. wie soll das sonst auch gehen, wenn du das projekt einreichst, hast du ja noch nicht wirklich den perfekten Plan zur Realisierung....sondern nur Anhaltspunkte, die du im Projektantrag formulierst. du musst nur auf die Änderungen eingehen.. bye alz Zitieren
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