Alter Sack Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 Hallo Ich würde gern wissen wieso die Arbeitgeber bei Bewerbungen nur Kopien der Zeugnisse sehen wollen. Ich meine da könnte ja jeder eine Kopie machen und die ändern wenn er wöllte. Find ich irgendwie nicht richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 So? und wie willst du das machen, wenn du 20 Bewerbungen auf einmal schreiben willst? Wie sehen die Bewerbungsunterlagen aus, wenn sie zurückgeschickt werden? Kaffeeflecken? Eselsohren? Willst du dann deine Originale nochmal weiterschicken? Was machst du, wenn ein Betrieb die Bewerbung mal nicht zurückschickt? Dicke Backen? Ist doch eigentlich klar, warum man Kopien verschickt. Und bei der Qualität heutiger Kopierer sieht man Retouschen auch auf der Kopie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 Ich würde gern wissen wieso die Arbeitgeber bei Bewerbungen nur Kopien der Zeugnisse sehen wollen. Ist ja nicht ausschliesslich so, kommt zwar nicht mehr so häufig vor, aber manch AG möchte beglaubigte Zeugniskopien bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
baba007 Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 da ich meine bewerbung per mail geschickt habe hat sich das ganze erübrigt. alle unterlagen schön auf PDF und Word für 3,50 € und PDF kann man nicht so leicht verändern für die, sehr, sich verfolgt fühlenden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Alter Sack Geschrieben 11. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 ja das stimmt wohl bei 20 Bewerbungen wirds blöd mit einem Orginal Ich frag nur weil ich mir ziemlich sicher bin, daß jemand den ich kenne, bei seinen Zeugnissen gemogelt hat. Obs was nützt ist eine andere Sache. naja egal ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OnkelPaddy Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 Ist ja nicht ausschliesslich so, kommt zwar nicht mehr so häufig vor, aber manch AG möchte beglaubigte Zeugniskopien bekommen. Dazu muß ich anmerken, dass es sich bei einer beglaubigten Kopie, wie zu vermuten ist, ebenfalls um eine Kopie handelt. Diese ist nur durch ein Siegel (Stempel) auf der beglaubigten Kopie signiert. Die Signatur wird dann einfach mitkopiert und das wars mit der Dokumentenechtheit. Ansonsten muß ich meinen Vorrednern absolut zustimmen Grüße OnkelPaddy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 öhm not really Onkel in dem Fall schickt man ja die Kopie mit dem Siegel bzw. Stempel. Schickt man 20, sind es 20 beglaubigte Allerdings bezweifel ich, das man sich bei 20 Firmen bewirbt, die beglaubigte vorschreiben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CAITS Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 ich hab bei meinen bewerbungen IMMER beglaubigte kopien beigefügt, ob diese nun explizit verlangt wurden oder nicht - das resultat war eine verglichen mit vielen kollegen wesentlich geringere "ausschussquote". natürlich sind beglaubigte kopien für viele ne teure angelegenheit, allerdings sollten gleichfalls sehr viele jemanden im bekanntenkreis haben, die bei institutionen tätig sind, die beglaubigungen ausstellen dürfen - und da sollte es dann wiederum nicht so schwer sein mal mit nem stapel kopien, dem original und nem guten fläschchen vorbeizujuckeln und den stapel absegnen zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 11. Januar 2005 Teilen Geschrieben 11. Januar 2005 Dazu muß ich anmerken, dass es sich bei einer beglaubigten Kopie, wie zu vermuten ist, ebenfalls um eine Kopie handelt. Diese ist nur durch ein Siegel (Stempel) auf der beglaubigten Kopie signiert. Die Signatur wird dann einfach mitkopiert und das wars mit der Dokumentenechtheit. Ähm, nein. Erst wird eine Kopie gemacht und die dann anhand des Originals beglaubigt. in dem Fall schickt man ja die Kopie mit dem Siegel bzw. Stempel. Juppe, genau so. Allerdings bezweifel ich, das man sich bei 20 Firmen bewirbt, die beglaubigte vorschreiben Nun ja, das mag, wie oben schon erwähnt, heute nicht mehr üblich sein. Aber ebensowenig bezweifel ich, dass, wenn man sich bei 20 Firmen bewirbt, allle 20 Firmen Personaler haben, die eine Täuschung in Form von Urkundenfälschung nicht durchschauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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