w00t- Geschrieben 13. Januar 2005 Teilen Geschrieben 13. Januar 2005 hallo leute! ich hab' gedacht, ich poste mal meinen projektantrag :mod:, den ich in den letzten paar stunden erstellt habe. ich persönlich bin eigendlich recht zufrieden. jedoch bin ich mir nich so sicher, ob der antrag verständlich genug ist. wäre sehr dankbar, wenn sich jemand dazu äußern würde, was nicht so gut ist . vielen dank, gruß w00t Thema der Projektarbeit: Planung, Installation und Konfiguration einer Testumgebung, zur Erprobung eines Remote Installation Service Server, für automatische Client-Einrichtung Kurze Projektbeschreibung: Die Firma xyz vertreibt zusammen mit einer eigens entwickelten Datenbanksoftware, spezielle Industrie-Touchterminalcomputer. In der Produktion werden bereits einige eingesetzt und es ist geplant, dass vier weitere in das Unternehmensnetzwerk integriert werden. Bisher werden sämtliche Betriebssysteme der Terminals entweder, zeitraubend per Hand installiert oder schon vorinstalliert beim Hersteller eingekauft, was mit einem erheblichen Aufpreis verbunden ist. Das Ziel dieses Projektes ist es, sowohl für interne Installationszwecke, als auch für externe Kundenaufträge, eine zeit- und kostengünstige Methode zu realisieren. Projektumfeld: Da es sich um ein firmeninternes Projekt handelt, findet die Realisierung hauptsächlich in den EDV-Räumen bzw. innerhalb der Firma von xyz statt. Für die Durchführung wird eine Testumgebung, bestehend aus einem Computer, verwendet. Dieser PC ist sowohl Server, als auch Client zugleich. Als Betriebssystem wird Windows 2000 Server eingesetzt und mit Hilfe von VMWare der Client simuliert Projektphasen mit Zeitplanung: Konzeption -Planungsgespräch 0,5h -Ist-Zustand 0,5h -Soll-Zustand 0,5h -Recherche 2,0h -Evaluierung zwischen den Installationsmethoden 2,0h -Kosten-/ Nutzenanalyse 1,5h -Rücksprache mit dem EDV-Leiter über Lösungsvorschlag 0,5 Realisierung -Aufbau der Testumgebung 0,5h -Installation und Konfiguration von Server und Client 7,0h -Durchführung des Projektes 8,0h -Implementieren ins Netzwerk 1,0h Abschluss -abschließender Systemtest, Fehlerbehebungen, Optimierungen 2,0h - Erstellen der Projektdokumentation 8,0h - Übergabe der Dokumentation und anschließendes Abschlussgespräch 1,0h Summe 35,0h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 20. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 hm wieso sagt keiner was dazu :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebbolein Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Also ich zum Beispiel weiß nicht so wirklich, was ich dazu sagen soll. Ich finde den Antrag ganz OK. Außer: "Installation und Konfiguration von Server und Client" ... dafür 7 Stunden? Ist das nicht ein bisschen hochgegriffen? und "Durchführung des Projektes" ... meinst du nicht, das ist ein bisschen ungenau dafür, das du da 8 Stunden angegeben hast? Die wirtschaftlichkeit ist durch die Evaluierung gegeben und Eigentleistung auch dabei, also ich finde den gut so, aber mal sehen was die anderen so sagen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 20. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 danke für eine beurteilung ))) der antrag is ja schon ein wenig älter, zur testumgebung muss ich sagen diese besteht aus 4 clients und vmware wird nicht mehr eingesetzt... für die konfiguration des server mit windows 2000 server + ads + dhcp + dns + ris sind schon 3 stunden notwenig. die restlichen 4 stunden für die clients belaufen sich auf 2 images die erstellt werden müssen. eines für interne zwecke (winxp) und eines für externe kunden (win2k), wobei das interne auch noch unbeaufsichtigt sein soll. aber notfalls kann ich ja für die installationen und durchführung ne stunde abziehn oder mehrere und die dann auf erstellung von ist- und sollzustand packen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebbolein Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Also wenn du den Server so konfigurierst, dann solltest du, meiner meinung nach, die beiden Punkte Server und Clients voneinander abgrenzen. also einmal server installiern und konfiguration und dann client imageerstellung für interne mitarbeiter und noch client imageerstellung für externe kunden. Und mir wird irgendwie nicht klar, was mit Durchführung des Projektes gemeint ist ... da blicke ich noch nicht so ganz durch, das müsstest du noch näher erläutern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 20. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Hallo Sebbolein, vielen Dank, das du meinen antrag bewertet hast. ich habe den Antrag mal aktualisiert, damit er verständlicher ist und keine Missverständnisse auftreten. Thema der Projektarbeit: Planung, Installation und Konfiguration einer Testumgebung, zur Erprobung eines Remote Installation Service Server, für automatische Client-Einrichtung. Kurze Projektbeschreibung: Die Firma xyz vertreibt zusammen mit einer eigens entwickelten Datenbanksoftware, spezielle Industrie-Touchterminalcomputer. In der Produktion werden bereits einige eingesetzt und es ist geplant, dass vier weitere in das Unternehmensnetzwerk integriert werden. Dadurch, dass die Terminalcomputer nebenbei auch noch an externe Kunden vertrieben werden, sind Installationen in größeren Mengen nicht selten. Bis zum heutigen Zeitpunkt werden neue Computersysteme, egal ob Arbeitsplatz- oder Terminalcomputer, per Hand oder falls es sich um fast baugleiche Rechner handelt, mit Hilfe von Norton Ghost 2002 Images installiert. Die bisherigen Installationsmethoden sind somit sehr zeitaufwendig und können den Zwecken der Unternehmung nicht standhalten. Um sich den Aufwand zu verringern, wurde beschlossen ein RIS-Server einzurichten. Auf diesem Remote Installation Server soll jeweils ein Abbild für interne Zwecke und eines für die externen Terminal Kunden vorhanden sein. Projektumfeld: Da es sich um ein firmeninternes Projekt handelt, findet die Realisierung hauptsächlich in den EDV-Räumen bzw. innerhalb der Firma von xyz statt. Für die Durchführung wird eine Testumgebung, bestehend aus einem Computer und vier Clients verwendet. Der erste Client in der Testumgebung stellt einen gewöhnlichen Arbeitsplatzcomputer da und soll mit Windows XP Professional und der Datenbanksoftware installiert werden. Client Nummer zwei wird mit Windows 2000 Professional und den Standardapplikationen, für die externen Kunden aufgesetzt. Für den Server ist als Betriebssystem Windows 2000 Server vorgesehen. Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Konzeption 1.1 Ist-Zustand 1,0h 1.2 Soll-Zustand 1,0h 1.3 Recherche zu RIS 2,0h 1.4 Evaluierung zwischen RIS < - > Norton Ghost 2002 2,0h 1.5 Kosten-/ Nutzenanalyse (RIS, Ghost, manuelle Installation) 2,0h 2. Realisierung 2.1 Aufbau und Vorbereitung der Testumgebung 1,0h 2.2 Installation und Konfiguration des Servers 3,0h 2.3 Installation und Konfiguration des Clients für interne Mitarbeiter 1,5h 2.4 Installation und Konfiguration des Clients für externe Kunden 1,5h 2.5 Durchführung des Projektes 3,5h 2.6 Implementieren ins Netzwerk 1,5h 2.7 Qualitätssicherung 1,0h 2.8 Fehlersuche und –Behebung 1,5h 3. Abschluss 3.1 Erstellen der Projektdokumentation 9,0h 3.2 Installation und Aufbau der vier Terminals 2,5h 3.3 Übergabe der Dokumentation und anschließendes Abschlussgespräch 1,0h Summe 35,0h Und mir wird irgendwie nicht klar, was mit Durchführung des Projektes gemeint ist ... da blicke ich noch nicht so ganz durch, das müsstest du noch näher erläutern Unter der Durchführung verstehe ich das Kopieren der Testabbilder auf den RIS-Server, Erstellen der unbeaufsichtigten Antwortdatei. Habe die Zeitplanung deutliche reduziert, da die alte Zeit zu hoch kalkuliert war. Bei der Evaluierung sind mir ja quasi die Hände gebunden. RIS muss eingeführt werden, somit kann ich diesen nur mit den vorhandenen Installationsmethoden vergleichen. Ist das akzeptabel? Bei der Kosten-Nutzenanalyse dachte ich an einen Zeitvergleich für die Installation. In dieser gewinnt eben der RIS, weil man sich die Nachbearbeitung der Images erspart (gegenüber Ghost) und das die Installation schneller geht (gegenüber manuell). Zusätzlich wollt ich den Kostenteil hervorheben, in dem man die Zeit mit einem beliebigen Stundensatz multipliziert und dieses dann grafisch darstellt. Ist das in Ordnung? Habe noch eine frage wegen der projektphasen. Das alles ist ja im antrag doch sehr kalkuliert, man weiß doch vorher nicht genau die zeiten. Es können beispielsweise viele fehler auftreten oder ein gespräch geht kürzer wie geplant… muss deshalb alles so genau geplant sein?? mfg & danke w00t- Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebbolein Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Glatt vergessen zu schreiben *g* Also so gefällt es mir persönlich schon viel besser, der ganze Antrag, die zeitenaufteilung ist für mich so besser nachzuvollziehen und nicht so grob gegliert. Unter der Durchführung verstehe ich das Kopieren der Testabbilder auf den RIS-Server, Erstellen der unbeaufsichtigten Antwortdatei. Aber der Prüfungsausschuss weiß ja nicht, was du darunter versteht, er kann nur lesen und wird sich den gleichen Gedanken machen wie ich. Aber du musst ja Wissen, wie du das schreibst. Ich hätte das anders geschrieben, nur irgendwie will mir jetzt nicht´s richtiges einfallen. Bei der Evaluierung sind mir ja quasi die Hände gebunden. RIS muss eingeführt werden, somit kann ich diesen nur mit den vorhandenen Installationsmethoden vergleichen. Ist das akzeptabel? Für mich wäre das akzeptabel, aber ich bin auch nur n Azubi im 3. Lehrjahr. Ich denke, das 2 Sachen ausreichen um zu vergleichen, der RIS wird eh gewinnen Bei der Kosten-Nutzenanalyse dachte ich an einen Zeitvergleich für die Installation. In dieser gewinnt eben der RIS, weil man sich die Nachbearbeitung der Images erspart (gegenüber Ghost) und das die Installation schneller geht (gegenüber manuell). Zusätzlich wollt ich den Kostenteil hervorheben, in dem man die Zeit mit einem beliebigen Stundensatz multipliziert und dieses dann grafisch darstellt. Ist das in Ordnung? Wie oben auch schon, ich finde das ok und hätte es auch nicht anders gemacht, dann ist wenigstens was wirtschaftliches drinnen und dann ist gut Habe noch eine frage wegen der projektphasen. Das alles ist ja im antrag doch sehr kalkuliert, man weiß doch vorher nicht genau die zeiten. Es können beispielsweise viele fehler auftreten oder ein gespräch geht kürzer wie geplant… muss deshalb alles so genau geplant sein?? Genau, sowas passiert doch immer, das nicht alles nach Plan verläuft, aber das kannst du vorher alles nicht wissen. Deshalb kannst du ka dann in deine Dokumentation schreiben, wie sich die reellen Zeiten zu den geplanten Zeiten verhalten, also wie groß der Unterschied zwischen den beiden Zeiten ist. Vorher kann man sowas nie wissen! Aber planen musst du schon, wieviel Zeit dafür gebraucht wird, sowas solltest du in deiner Ausbildung gelernt haben *g* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 20. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 Aber der Prüfungsausschuss weiß ja nicht, was du darunter versteht, er kann nur lesen und wird sich den gleichen Gedanken machen wie ich. Aber du musst ja Wissen, wie du das schreibst. Ich hätte das anders geschrieben, nur irgendwie will mir jetzt nicht´s richtiges einfallen. soll ich also die Durchführung genauer gliedern, das es ersichtlicher wird?! solltest du in deiner Ausbildung gelernt haben *g* hab ich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebbolein Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 soll ich also die Durchführung genauer gliedern, das es ersichtlicher wird?! Ich würde es machen, man weiß ja nie, was da für Leute sitzen und wieviel Wert der PA auf die Genauigkeit der Zeitplanung setzt. Kann sein das es den einen Wichtig ist und den anderen Unwichtig und der versteht was gemeint ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 20. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 ok alles klar, danke schön... und die letzte frage die mich noch beschäftigt. wieviel stundenlohn kann ich denn für meine theoretische kalkulation nehmen?! dachte an 100 euro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebbolein Geschrieben 20. Januar 2005 Teilen Geschrieben 20. Januar 2005 und die letzte frage die mich noch beschäftigt. wieviel stundenlohn kann ich denn für meine theoretische kalkulation nehmen?! dachte an 100 euro Hmm, das kann ich dir nicht sagen, bei uns müssen die Kunden nen Stundenlohn von 160€ zahlen, wenn ein Techniker kommen muss. Da müsstest du mal deinen Betreuer fragen, das kann ich dir nicht sagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 24. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2005 hat noch jemand eine meinung zu diesem antrag??? ist es schlimm, wenn ich anstatt der vorgeschriebenen 15 seiten für die doku + anhang mit knapp 20 ankomme?? mfg, danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 24. Januar 2005 Teilen Geschrieben 24. Januar 2005 ist es schlimm, wenn ich anstatt der vorgeschriebenen 15 seiten für die doku + anhang mit knapp 20 ankomme?? Ich weiss nicht, wie die IHK Ludwigshafen das handhabt. Aber Du solltest da unbedingt nachfragen, denn in vielen IHKn (PAs) könnte das ein KO-Kriterium sein. gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
w00t- Geschrieben 24. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2005 ok danke, werd ich mich mal in verbindung setzen schnellstens. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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